Heikoo
Member
Posts: 407
|
#1 · Edited by: Heikoo
|
|
Hallo liebe Freunde der cuckie-erotischen Unterhaltung.
Die folgende Cuckold-Geschichte nur ein Kapitel einer ziemlich langen Story, die ich immer mal wieder erweitere. Sie ist gespickt mit Aspekten, die ich mag: Tease and Denial, ****** ohne GV, Interracial, leichte Erniedrigung, und/aber ganz wichtig: Liebe.
Im Wesentlichen geht es um den 18jährigen Jonas, der in diesem Kapitel erzählt und von seiner schönen Mutter langsam aber sicher zum Cuckie gemacht wird. Jonas‘ Vater ist ebenfalls Cuckie. Auch Jonas‘ junge Freundin Steffi hat schon mächtig viel Erfahrung mit schwarzen Liebhabern. Ihr neuer Freund heißt Bronx.
Zum Zurechtfinden, hier die Akteure, die in diesem Kapitel auftauchen:
- Karen, Jonas‘ Mutter (liebe- und verständnisvoll, aber durchtrieben) - Jonas, der Sohn - Steffi, Jonas‘ Freundin
- James, Karens Lover - Bronx, Steffis Lover
Bin mal gespannt, ob Ihr sie so anregend findet wie ich. . . .
Heikoo
16. Eine Cuckie-Hochzeit - Jonas und Steffi heiraten.
Wir waren seit geraumer Zeit wieder zu Hause. An einem Nachmittag im Mai kam meine Mutter in mein Zimmer. Sie hatte mich vorher darum gebeten, mich bereit zu halten und mir etwas Zeit zu nehmen. Sie hätte mir etwas Bedeutendes mitzuteilen. Sie kam also ins Zimmer. Wir waren beide normal angezogen. Etwas ungewöhnlich, denn meistens waren wir in letzter Zeit ja leicht oder gar nicht bekleidet. Sie war allerdings schön wie immer. Sie hatte eine weiße Bluse und einen engen knielangen grauen karierten Rock an. Da es sommerlich warm war, war sie barfuß und trug auch keine Strumpfhose. Wir setzten uns auf’s Bett und - um ehrlich zu sein - schielte ich auf ihre Kurven. Sie hatte die Beine parallel nebeneinander gestellt. So saß ihr Rock knalleng und zeigte ihren schönen runden Po und die starken Oberschenkel von der Seite. Machten Frauen so etwas eigentlich mit Absicht. So sexy, wie das aussieht, muss das doch vorher geübt worden sein. So wie hier scheinbar alles mit Berechnung geschieht. Gerade hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und legte sie bequem auf dem Bett ab. Auch das sah schon wieder so schön aus. Ich fragte mich, ob bzw. was für einen Slip sie tragen würde, als mir ein deutlicher Geruch in die Nase strömte. Er war sexy und süßlich. War es ihr Fötzchen? Allein die Vermutung ließ meinen Schwanz schon wieder zucken. Ja, war es die wohl wunderschöne Muschi meiner Mutter, die da so herrlich roch? Oder war es sogar der Samen eines Mannes? James war heute schon da. Und sie hatten sich doch bestimmt geliebt, die beiden. Oh, Mann. Das ist ja peinlich. Beim Gedanken an das Sperma von James bekam ich regelrecht Lust, das mal zu probieren. Was ist bloß mit mir los? „Könntest Du bitte mal in mein Gesicht schauen, nur mal so zur Abwechslung?“ feixte meine Ma. Zu blöd. Ich hatte die ganze Zeit auf ihren Rock und ihre Beine gestarrt. Glücklicherweise war sie darüber eher amüsiert, als verärgert. „Es tut mir leid, aber ich bin immer so geil. Mein Schwanz ist in letzter Zeit rund um die Uhr hart. Mich macht das irgendwie fertig. Und dann all diese Gedanken, die ich vorher noch nie hatte.“ Oh Mist, das wollte ich gar nicht sagen. Die Gedanken, die ich meinte, waren solche wie die, dass ich gern mal einen Penis geküsst hätte, James mal ganz nackt oder zumindest seinen großen Schwanz und die dicken Eier gesehen oder seinen Samen geleckt. „Aber das ist doch ganz natürlich für einen jungen Mann in Deiner Lage. Was sind das für Gedanken, mein Kleiner?“ „Das kann ich Dir unmöglich sagen, Mama. Es ist einfach zu versaut. Du könntest schlecht über mich denken.“ Ich ließ den Kopf hängen. „So ein Quatsch, sagte meine Mutter. Komm mal her. Sie zog mich auf ihren Schoß. Sie sagte „Hör mal Jonas. Du kannst mir alles sagen. Alles. Und erst recht dann, wenn es mit Deiner Geilheit zu tun hat. Es ist ja schließlich so, dass ich einen erheblichen Anteil an Deiner Geilheit habe. Ich mache das ja extra, weißt Du? Zum einen, weil Du ein braver Cuckie sein sollst, aber auch, weil ich es schön finde, wenn Dein Penis erigiert ist.“ Sie streichelte auf einmal meinen Steifen durch die Hose. „Du bist mein Sohn, und ich liebe Dich sehr. Also komm. Erzähl mir von Deinen Gedanken.“ Ich schluckte und wollte am liebsten schweigen, aber das Streicheln durch die Hose tat so gut. Ich wollte dass sie weitermacht. „Na wie ist es jetzt mit Deinen Sexfantasien, mein Lieber?“ Sie kreiste mit ihrem Zeigefinger um die Stelle, wo sich meine Eichel befand. Jetzt hatte sie mich da, wo ich eigentlich nicht sein wollte. Ich fing zögernd an zu erzählen. „Ja weißt Du, es hat mit James zu tun.“ Ich machte eine Pause. „Oh, das kann ich verstehen. James ist ja auch ein schöner Mann.“ Ich merkte das Ma es mir leicht machen wollte. Ich fuhr fort. „Manchmal denke ich daran, wie James mit Dir schläft.“ „So, so,“ grinste meine Mutter. „Aber das ist doch ganz natürlich. Weiße Männer sehen weißen Frauen gern beim Sex mit Schwarzen zu. Auch wenn es die eigene Mutter ist.“ Ich schluckte wieder. „Ja schon. Aber ... aber ... Ich sehe dann immer wie James auf Dir liegt und na ja, ich sehe Euch von hinten. Und schaue dabei auf seinen Po. Immer wenn er zustößt spannen sich seine kräftigen Pobacken an. Seine Haut glänzt so schön. Und er ist so stark. Das sieht unglaublich schön aus. Ich sehe ihn ja manchmal in seinen Shorts und da muss ich immer auf seinen Po und natürlich auch vorn auf seinen, na ja, großen Penis sehen. Und seine Eier sind so enorm groß. Ich muss einfach immer starren. Das ist aber erst seit Kurzem so. Ich stand noch nie auf Männer,“ verteidigte ich mich. Meine Mutter lächelte verständnisvoll. „Das ist völlig normal.“ Sie freute sich offenbar. Das ist eine Stufe im Prozess des Cuckie werdens. Du hast die Akzeptanz sehr schnell durch schritten. Und jetzt kommt schon das Verlangen. Es geht wirklich äußerst schnell bei Dir. Du bist einer der seltenen Fälle, wo es scheinbar überhaupt keinen Widerstand gibt. Das ist sehr süß von Dir.“ Meine Mutter strich mir mit der Hand fürsorglich und liebevoll über die Haare. Das hörte sich nicht gut an, fand ich. Keinen Widerstand. Was war ich denn nur für ein Typ? „Weißt Du, Jonas, Du machst es allen sehr leicht. Auch Steffi ist sehr erleichtert, dass Du alles so schnell mitgemacht hast. Sie dachte, Du flippst völlig aus. Es war Dir wahrscheinlich klar, dass es eh zu spät war. Es war zwar nicht so, aber durch Dein Verständnis hatte Steffi dann natürlich Gelegenheiten ohne Ende, sich schön von den verschiedensten Männern ficken und bespritzen zu lassen. Ich brauchte Dich lediglich etwas abzulenken. Und sie hatte wirklich Appetit auf große schwarze Schwänze. Sie hat stundenlang an prallen Eicheln gelutscht und war unersättlich. Denn sie saugte die Männer förmlich aus. Deine Steffi war sehr beliebt auf Parties.“ Mir wurde plötzlich klar, welchen Anteil ich an all dem hatte. „Meine Augen füllten sich mit Tränen.“ „Aber aber, was soll das denn jetzt, mein Schatz? Es sind doch alle glücklich, mein Lieber. Und so schlecht kommst Du dabei auch nicht weg. Wenn ich Dich darauf aufmerksam machen darf. Dein Glied zuckt hier die ganze Zeit. Und ich gehe jede Wette ein, dass Du Glückstropfen pumpst.“ Ich saß immer noch auf ihrem Schoß. Sie öffnete meine Hose und zog meine Unterhose zur Seite. Mein Steifer sprang raus. Er war feucht und klebrig an der Spitze. „Aha!“ sagte meine Mutter. Na, sieh mal einer an. Wenn Dir das alles keinen Spaß macht, dann bin ich Mutter Theresa.“ Sie umkreiste meine Eichel wobei Sie die Glückstropfen verschmierte. Das war so schön. Meine Mutter konnte das eben. Ich schloss die Augen. Meine Mutter sagte, ich solle aufstehen und mich ausziehen. Ich tat das natürlich. Mein Steifer baumelte die ganze Zeit hin und her. Meine Mutter beobachtete das. Als ich nackt war sagte sie, ich soll mich wieder auf ihren Schoß setzen. Sie fing wieder an mir die Eichel zu streicheln. Sie nahm mich etwas fester in den Arm und ich lehnt meinen Kopf an ihre Schulter. Ich genoss es unendlich. „Du hast einen schönen Penis, mein Sohn. Wenn ich nicht Deine Mutter wär, würde ich Dir jetzt einen blasen. Und das, obwohl Du weiß bist. Sieh das also als großes Kompliment. „Aber vielleicht kannst Du etwas wichsen, Mama?“ sprach ich mit gespielt naiver Stimme. „Mein Penis beziehungsweise ich brauche das jetzt einfach mal von meiner Mutter. Ich werde Dich auch bestimmt nicht vollspritzen.“ Sie sah mich verblüfft an, da ich mich diesem Spiel irgendwie zum ersten Mal anschloss. „Du bist ja ein ganz frecher!“ sagte sie etwas schmunzelnd. Dann umfasste sie aber tatsächlich meine Eichel in dem sie Daumen und Zeigefinger zu einem Ring formte. Sie glitte nach unten und dann langsam wieder hoch. Ich konnte es nicht glauben, als sie es wieder und wieder tat. Sie wichste mich tatsächlich. Ich lehnte mich an sie und sie hielt mich im Arm. Sie wichste langsam auf und ab. Ich konnte nicht glauben, dass ich nackt auf dem Schoß meiner bekleideten Mutter saß und sie mich auf diese Art bearbeitete. „Ich hoffe, Du denkst jetzt nicht an James. Ich meine seinen strammen Schwanz oder seinen Po.“ Ich stöhnte und Ma wichste noch langsamer. Es war nicht länger als vielleicht 3 Minuten und ich war schon kurz vor meinem Höhepunkt. Ich atmete heftig. Sie merkte das und machte eine Pause. Ich fing mich wieder und sie machte weiter. „Heb Deine Beine an“ befahl sie mir mit zarter Stimme. Ich tat das und meine Beine zappelten in der Luft. Durch meine Geilheit konnte ich sie abe nicht still halten und zappelte irgendwie auf ihrem Schoß hin und her. „Das sieht lustig aus wie Du so zappelst mein Sohn. Du bist so steif und so geil und Deine Bauch- und Beinmuskeln spannen sich wie verrückt. Dein Steifer ist hart wie Stein.“ „Oh ja, Mama. Ich komme gleich. Ich muss tierisch kommen. Ja. Bitte weiter.“ Ich atmete wieder heftig und meine Beine streckten sich. Ich dachte ich werde wahnsinnig. Mann, war das geil. Ich wollte jetzt alles rausspritzen, was sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte. Mir wurde ganz schwindlig. Ich begann loszulassen und merkte wie der Orgasmus kam. Dann ließ meine Ma los. Schlagartig war meine Ekstase vorbei. Was war passiert? War jemand hereingekommen und hatte uns überrascht? Ich sah zur Tür. Niemand da. Ich sah auf meinen Penis, der wild zuckte und schmerzte. „Was ist?“ fragte ich meine Mutter. „Nichts.“ Sagte sie gelassen. „Du hattest ja gesagt, dass Du mich nicht vollspritzen würdest. Nun ja, das hattest Du offensichtlich vergessen. Du wolltest gerade Deinen Samen abschießen. Und ich wollte das eben nicht. Sie sah mich grinsend an. „Das war Dir jetzt hoffentlich eine Lehre. Unkontrolliert abspritzen ist eine Sünde, weißt Du? Außerdem liebe ich Blue Balls. Deine Eier sind richtig schön prall. So mag ich das.“ Sie hob meinen steinharten Schwanz an, der immer noch zuckte, um meinen Hodensack zu begutachten. Sie massierte dann die Eier etwas. „Ja nicht mehr lange, dann werden sie blau sein“ freute sich meine Ma. „Einfach prächtig.“ Dann verpackte sie meinen Steifen und die prallen Eier wieder in meinen Slip und schloss die Hose ohne weiteren Kommentar. Ich war total enttäuscht und etwas gedemütigt. Sie sagte, ich solle nicht traurig sein. Denn es gäbe etwas zu berichten. „Ja, jetzt zum wirklichen Thema des Tages. Ich habe nämlich wunderbare Neuigkeiten für Dich. Und, na ja, eigentlich für uns alle. Halt Dich fest. Steffi hat sich nach der Enttäuschung mit ihrem Strand Stecher in Kenia erholt und lässt sich seit ein paar Wochen von Bronx besamen. Bronx ist James jüngerer Bruder, wie Du vielleicht weißt.“ Oh ja, das wusste ich, dachte ich mir. Ich kenne den Kerl. Er war mal mit hier. Alle waren da. An diesem Nachmittag wurde ich allerdings mal wieder auf mein Zimmer geschickt. Ich hörte eine Riesen-Stöhnerei aus den Zimmern. Es wurde heftigst gefickt. Als alle Besucher weg waren, habe ich dann die Bettwäsche in den Schlafzimmern gewechselt. Es war alles versaut. Die Laken waren klitschnass vom Sperma und Schweiß. Ich roch daran und es machte mich geil, aber es tat auch weh. Alle fickten hier munter und es gab Orgasmen am laufenden Band. Das Stöhnen der Frauen war unglaublich. Ich dagegen durfte nicht mal mein Zimmer verlassen, geschweige denn zusehen. Und ich wusste auch nicht, wer mit wem geschlafen hatte. Als ich nachfragte, ob Steffi auch Sex hatte, wurde ich mehr abgewimmelt nach dem Motto. Nee nee, mach Dir mal keine Sorgen. Es waren mehrere Männer da. Unter anderem dieser Bronx, der mir gar nicht geheuer war. Er sah aus wie dieser Rapper 50-Cent. Er hatte sicherlich Vorstrafen und war tätowiert. Er sah immer grimmig aus. Er war muskelbepackt, aber nicht so athletisch wie James, misterdern eher etwas wie diese Türsteher. Sehr breit jedenfalls. „Oh nein, Ma, sag mit bitte das es nicht gerade der ist. Wieso denn ausgerechnet so einer?“ Meine Mutter blieb gelassen. „Ganz einfach. Er ist ein super Ficker. So ähnlich wie James. Er war ihr großer Schwarm. Sie hatte ihn mal auf einer Party gesehen und am nächsten Tag kam sie zu mir und beschrieb ihn. Ich dachte mir gleich, dass es Bronx sei. Die Beschreibung passte. Sie sagte, dass sie sich sofort für ihn ausziehen würde, wenn er nur mal schauen würde. Aber er beachtete sie anfangs gar nicht. Das machte sie ganz traurig. Aber allein sein Anblick hat Steffi so feucht gemacht, wie nie zuvor. Sie musste ihn einfach haben, sagte sie. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie sprach sogar von Kindern, die sie mit ihm zeugen möchte. Völlig meschugge. Aber was sollte man machen? Sie hatte sich in ihn verliebt. Dann haben sie sich doch kennen gelernt. Das war bei Euch zu Hause, Du weißt sicherlich, welcher Tag das war. Wir hatten Dich weg geschickt. Wir wollten nicht, dass Du dazwischen funkst. Wenn Du nämlich gesehen hättest, wie Steffi ihn ansah, hätte es Dir das Herz gebrochen. Wir mussten Dich schützen. Sie ließ sich auch gleich von ihm ficken. Es war der Himmel für sie, sagte sie. Okay, er ist ein anderer Typ. Aber das wichtigste ist doch, dass Steffi glücklich ist und er alle notwendigen Attribute hat. Er hat einen Superschwengel und rammt damit Deine Steffi, dass ihr manchmal die Luft weg bleibt. Aber keine Angst. Ich hatte auch erst bedenken, aber das ist genau das, was Deine Steffi braucht. Sie wurde am Anfang zweimal ohnmächtig. Wir bespritzten sie mit kaltem Wasser und wollten sie ins Nachbarzimmer zum Ausruhen bringen. Doch sie fragte, ob wir noch alle Sinne beieinander hätten. Dieser Hengst fickt sie besinnungslos und da soll sie aufhören? Sie bestieg ihn erneut und fickte auf ihm weiter, wohl um zu beweisen, dass sie voll da ist. Am selben Nachmittag passierte das gleiche noch mal. Und sie fickte wieder weiter. Das war letztendlich ein Riesenspaß. Sie schrie dann ab und zu bei ihren Orgasmen und auch zwischendurch. Sie empfindet so richtige Lust mit ihm. Seit dem ist sie gar nicht mehr zu bremsen. Sie will ihm nur noch den Schwanz lutschen und seinen fetten Schwanz in ihre Muschi aufnehmen. Sie sagte neulich, dass sie sich am liebsten um ihn schnallen möchte. So hätte sie stets seinen Schwanz im Fötzchen. Er ist genau der Richtige, sagte sie mir gestern. Aber jetzt zur guten Nachricht. Steffi hat mir gesagt, dass Du auch der richtige bist. Ja, Du hast richtig gehört. Sie möchte Dich heiraten. Es soll eine Cuckie-Hochzeit werden. Mit Zeremonie und allem, was dazu gehört. Und da Steffi ja nicht weiß, wie das alles geht, hat sie mich gebeten, sie zu unterstützen. Ich war ja schon bei Christian und Anne dabei. Ich bin so aufgeregt. Mein Sohn wird heiraten und Du wirst als Cuckold heiraten. Das ist das Schönste. Ich bin so stolz auf Euch beide. Steffi wartet übrigens draußen. Du müsstest mir nur signalisieren, ob Du überhaupt willst. Du hast zwar nur ein paar Minuten zum Überlegen, Deine Entscheidung sollte dann aber endgültig sein. Alles geht dann seinen Weg und Du kannst auch nicht mehr zurück. Also, was sagst Du?“ Ich schluckte. Natürlich wollte ich. Ich sagte „Liebe Ma, natürlich möchte ich Steffi heiraten. Aber was bedeutet das denn alles? Der Part mit ihrem festen Lover, diesem Bronx? Cuckie-Hochzeit usw.?“ Meine Mutter lächelte zufrieden. „Das heißt alles nichts schlimmes. Ich sage Dir, was es bedeutet. Steffi wird sehr glücklich sein. Sie wird eine Traumhochzeit haben, einen lieben Mann und einen tollen schwarzen Hengst. Und weil sie glücklich ist, wirst Du es auch sein.“ Das hörte sich stimmig an. Ich freute mich plötzlich. Ich rief es fast raus. „Ich liebe Steffi, also was soll’s? Klar will ich sie heiraten.“ Meine Mutter umarmte mich und küsste mich auch die Wange. „Dann hole ich sie jetzt rein.“ Sagte sie. „Sie macht Dir einen Antrag und Du wirst dann alles erfahren, wie es vor sich geht.“ Meine Mutter stand auf und ging zur Tür heraus.
|
Heikoo
Member
Posts: 407
|
#2 · Edited by: Heikoo
|
|
Nach nicht mal einer Minute kam sie mit Steffi wieder rein. Mir fielen fast die Augen raus. Ich stand vor Schreck auf. Hinter meiner Ma kam Steffi rein. Sie war komplett nackt. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht, dass sie sich jetzt hier nackt zeigt. Ich hatte sie so ja noch nie gesehen. Sie war so schön. Wo sollte ich nur zuerst hinsehen? Diese schönen Brüste oberhalb des flachen Bauches, die geschwungenen Hüften oder die nicht ganz blank rasierte Möse zwischen diesen herrlichen Schenkeln. Die Beine waren echt der Wahnsinn. Die Schenkel waren so schön rund, aber selbst ihre Waden hatte die Form, die ich bei Frauen so gerne sehe, die es aber nicht oft gibt. Sie waren schön gewölbt. Sie lächelte sanft. Sie sah total glücklich aus. Dann entfaltete sie einen Zettel. Sie sah mich kurz an, ich sah das ihre Augen feucht waren. Sie war tatsächlich so gerührt. Ich wunderte mich. Und zwar darüber, dass ich wohl gar nicht mehr gemerkt habe, wie sehr Steffi mich liebt. Okay sie lässt sich von Schwarzen ficken. Aber offensichtlich konnte sie Liebe und Sex trennen. „Mein lieber Jonas. Mit Dir habe ich den besten Mann gefunden, den ich mir denken kann. Es ist Dir wichtiger, dass ich glücklich bin, als dass Du es bist. Ich fühle mich seitdem ich Du mich mit anderen ficken lässt, wie in einem Traum. Oder mehr noch wie eine Prinzessin. Ich bin die total zufriedene befriedigte Prinzessin. Willst Du mein keuscher Prinz sein? Dann akzeptieren diesen Ring.“ Sie hielt einen schwarzen Gummiring hoch und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte und sagte, Ja, Steffi. Ich will Dich sehr gern heiraten. Und auch Dein keuscher Prinz sein. Ich möchte, dass Du glücklich bist.“ Dann legte sie den Zettel zur Seite und fragte mich, ob sie mir den Ring anlegen durfte. „Ja.“ Sagte ich, wusste allerdings nicht, wohin mit dem Ring. Ich schaute wohl verwirrt. „Na dann los, mein Verlobter. Hose runter.“ Sagte Steffi hocherfreut über mein Ja-Wort. Sie lachte. Komm, Jonas, der ist für Deinen Schwanz, den spannen wir Dir hinter die Eier um den Schwanz.“ Ich schluckte. Ma sah, dass ich das irgendwie nicht verstand und sagte „ich helf dann mal.“ Sie ging um mich rum und öffnete mir von hinten die Hose. Dann zog sie die Hose ganz runter, dann natürlich auch noch die Unterhose. Sie war vorne ganz feucht. Steig mal aus, sagte meine Mutter. Die Unterhose brauchen wir jetzt nicht. Beine hoch.“ Ich stieg aus der Unterhose. Wie man sich denken kann, waren meine 16 Zentimeter nicht schlaff, aber auch nicht ganz steif, misterdern auf halbmast. Steffi kam näher ran und dehnte das Gummi. Sie kniete sich vor mich, streifte den Ring wie geplant über. Oh, das kannte ich ja noch gar nicht. Ihre Berührung ließ mich ansteifen. Und der Ring sorgte offensichtlich dafür, dass mein kleiner Prügel immer härter wurde. Ein Wahnsinnsgefühl. Steffi stellte sich wieder hin und sagte mir freudestrahlend. „Damit ist die Verlobung besiegelt. Mein Schatz, wir werden heiraten. Und Du wirst für immer mein Cuckie sein. Ich liebe Dich.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Ihr Atem roch streng nach Sex. Ich sah kurz Bronx vor mir. Meine Ma gab uns beiden nacheinander einen Kuss auf die Wange. „Ich freue mich so.“ In 3 Wochen wird dann die Hochzeit sein. Endlich mal wieder eine richtige Cuckold-Hochzeit. Ich habe erst an einer teilgenommen. Das ist eine ziemlich geile Sache. Ich erzähle Euch mal die Einzelheiten, wenn ihr wollt.“ Steffi und ich waren gespannt. Also erst mal zur Kleidung. Du Steffi wirst in Seide gekleidet sein. Du trägst einen weißen Büstier und einen weißen Slip, dazu einen Schleier, natürlich auch weiß und alles aus Seide. Dann noch weiße Schühchen. Aber keinen Rock und keine Stümpfe. Das sieht hinreißend aus. Man sieht Deine schönen Beine, die ganz blank sind. Den Abschluss bildet oben dann der schöne Slip.“ Oh, wie schön. Das fühlt sich ja jetzt schon sexy an, wenn ich mir das nur vorstelle.“ Steffi strahlte. „Und Du, mein lieber Jonas, wirst auch sexy sein. Klassisch in schwarz, wie es sich für einen Gatten gehört.“ Das klingt gut, sagte Jonas. Meine Mutter hob die Hand. Ja, aber ganz so klassisch wird es dann aber auch wieder nicht. Ich fang mal oben an. Zylinder. Na, was sagst Du?“ „Gut.“ antwortete ich. Ich freute mich tatsächlich, denn das ist ja wirklich ganz hübsch. „Schön,“ sagte meine Mutter, „dann eine schwarze Weste, auch sehr schick, dann eine schwarze Strumpfhose, die zwar etwas ungewöhnlich ist, aber das Herzstück der Zeremonie. Praktisch als Gegenstück zum weißen Seidenslip der Braut.“ Ich wartete ab, wie es weiterging, aber meine Ma fügte nichts hinzu. „Ja, und misterst noch? Hemd? Hose? Schuhe?“ fragte ich, fast etwas vorwurfsvoll, da ich schon ahnte, dass das wohl alles sein wird. Meine Mutter schüttelte mit Überzeugung ihren schönen Kopf. „Nichts von dem.“ Sagte sie bemisternen. „Nur eins noch.“ „Ach ja, was denn?“ wollte Steffi nun wissen. „Ein Kondom. Sagte sie feierlich. „Das stülpen wir über Deinen Hansi. Dieser schaut dann knüppelsteif durch ein Loch, das wir vorn in die Strumpfhose machen.“ Meine Mutter sah mich dabei an, um meine Reaktion zu checken. „Oh, nein.“ Sagte ich mit Ärger in der Stimme. „Das könnt Ihr unmöglich von mir verlangen. Ich würde mich ja so schämen.“ „Das muss sein, „ sagte meine Mutter streng, „denn es geht bei der Zeremonie richtig zur Sache. Und wenn Du meinst, dass Du Dich dafür schämen musst, dann bist Du auf dem Holzweg, mein lieber Sohn. Es haben sich schon Bräutigame bei der Vermählung derartig stark ergossen, dass es jetzt Vorschrift geworden ist. Das war eher zum Schämen, obwohl es sehr verständlich ist. Geiler geht es kaum. Und wer etwas auf Erniedrigung steht, der wird hier vor Geilheit ausflippen. Schließlich sind alle da. Kollegen, Freunde, Familie, einfach alle, die man kennt. Einer ging mal so ab, der hat direkt gegen den Altar gespritzt, ein anderer ist so stark gekommen, dass er sein Sperma in die erste Reihe geschossen hat, genau dorthin, wo seine Verwandten saßen. Seine Oma hatte den Samen ihres Enkels auf ihrer Brille und am Mund kleben. Da gibt es dann einen Grund, sich zu schämen. Das war vor der Kondompflicht. Außerdem ist es ein Bekenntnis Deinerseits, dass Du mit dem Cuckold-Status in Eurer Ehe einverstanden bist. Die gesamte Hochzeitsgesellschaft ist Zeuge dessen und muss dementsprechend auch sehen, wie Du dazu stehst. Bzw. wie Dein Penis dazu steht.“ Steffi musste grinsen wegen des kleinen Wortspiels. “Und stehen wird er, das verspreche ich Dir. Wie gesagt alles ist so geil und so sexuell aufgeladen. Allein schon, weil der Lover anwesend sei wird sozusagen als zentrales Highlight. „Wie bitte Bronx wird auch da sein?“ platzte aus mir heraus. „Ja, natürlich. Was glaubst Du denn? Er spielt doch eine tragende Rolle. Und allen Gästen, die ja wie gesagt Zeugen Eurer Cuckie-Ehe sind, zu zeigen, dass es Euch beiden Ernst ist, werdet Ihr Drei auch richtig in Aktion sein. Das ist ja der Höhepunkt des Geschehens. Quasi als Gelöbnis werdet Ihr Euch lieben. Also Du, Steffi und Bronx.“ „Echt? Das ist ja toll.“ rief Steffi. „Das habe ich ja gar nicht erwartet. Das wird ja eine Traumhochzeit.“ Etwas mitleidig sah sie dann mich an. Steffi sagte dann etwas kleinlaut, aber irgendwie ermutigend zu mir „Jonas, Dir wird es sicher auch gefallen. Du bist ja auch eine Hauptpermister dabei. Immerhin sind es ja wir beiden, die dort heiraten.“ „Ja, Jonas,“ mischte meine Mutter sich ein. Und ob Du dabei bist. Du wirst Steffi den Slip abstreifen.“ Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein und sagte nur „Ach so.“ „Meine Mutter fuhr fort. „Ja, und nicht nur das. Du wirst Steffi schön anlecken. Nachdem Du ihr den Slip runtergezogen hast, setzt Du sie auf den Altar und spreizt ihr die Beine. Deine Braut lässt sich von Dir auf den Verkehr mit dem ihrem Liebhaber vorbereiten. Das dauert genau 5 Minuten. Du wirst Deine zukünftige Frau also an diesem Tag zum ersten al lecken, Jonas. Verstehst Du? Was für ein wichtiger Moment. Du zeigst, in dem Du Deine Braut von ihrem Höhßchn befreist und sie auch noch geil für ihren Lover machst, der ganzen Welt, dass das alles für Dich in Ordnung ist. Dein Steifer ist Zeuge. Quasi für Deine Permister und alle Leute, die da sind, vertreten den Rest der Welt. Weiter im Text. Steffi ist dann also schön feucht, wahrscheinlich sogar eher nass. Es kommt schon mal vor, dass dem Bräutigamen der Muschisaft am Kinn runterläuft. Ein Indiz dafür, dass der Ehemann tüchtig geleckt hat, aber auch dafür, dass die Frau so richtig fertig für den Geschlechtsverkehr mit ihrem Lover ist. Für sie soll das ja der schönste Tag des Lebens sein. Sie ist höchstwahrscheinlich auch ohne das zutun ihres Gemahls supergeil und trieft den Seidenslip voll, bevor sie auch nur die Kirche betritt. Aber es ist ja in erster Linie eine Geste des braven Gatten. Und das ist deswegen auch nicht unwichtig. Zu guter Letzt führst Du, lieber Jonas dann den Stecher, also in diesem Fall Bronx zu Steffi und führst nachdem Du ihm einen Kuss auf seinen Liebesdolch gegeben hast, langsam in Deine Frau ein.“ Ich stand ja immer noch nackt da und mein Glied war immer noch mächtig steif, denn zugegeben geil war diese Vorstellung der merkwürdigen Zeremonie schon. Aber das konnte ich doch nicht zugeben. Und dass ich diesen Kerl auch noch in meine Frau einführen soll, damit mir auch jeder abnimmt, dass ich die Liebelei der beiden akzeptiere, ist schon der Hammer. Aber ihm auch noch den Liebesstab, der meine Steffi immer so sehr befriedigt küssen soll, ging mir doch etwas weit. Wenn das nicht in der Öffentlichkeit stattfinden würde, wäre es ja okay. Aber so sehen alle, dass ich einen schwarzen Penis küsse. Meine Mutter schien meine Gedanken zu lesen als sie sagte „dann erfüllt sich Dein Traum, mal einem schwarzen Mann ganz nahe zu sein.“ Steffi fragte laut, aber überrascht erfreut „Was? Wie bitte? Du auch, Jonas? Ich kann es nicht fassen. Du stehst auch auf Schwarze?“ Sie lachte. „Das ist ja großartig. Da habe ich schon schöne Ideen. Ich hatte vor Kurzem darüber nachgedacht, ob Du uns mal aushelfen könntest. Bronx hat 2 jüngere Brüder, die noch nicht ficken, aber schon mal geblasen werden sollen. Ich habe Bronx gesagt, dass Du das sicher nicht machen wirst. Aber dann liegt die Sache ja ganz anders. Wir könnten die Hochzeitsnacht alle zusammen verbringen. Ich schlafe mit Bronx und Du kannst dabei sein. Nackt nur im Kondom und so. Seine kleinen Brüder sind gerade 18 geworden. Haben schöne muskulöse Körper und schon prachtvolle Penisse. Ich weiß nicht, ob Dich das interessiert, aber sie haben superschöne Knackpos.“ „Oh ja, das interessiert unseren lieben Jonas sogar sehr. Er schaut James immer an, wenn er da ist.“ Meine Mutter zwinkerte mir zu. „Auf den Po?“ fragte Steffi erstaunt. „Ja.“ Sagte meine Ma. „Und auf seine Eier. Er findet es sehr erotisch, dass James einen so großen Hoden hat.“ …………….
|