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Meine Frau, die Lehrerin (Story)

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Joogie103

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#1 · Edited by: Joogie103
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Meine Frau, die Lehrerin
©Joo Giel (Joogie103)

Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber nun waren alle Messen gelesen, oder es noch deutlicher zu sagen, das Kind im Brunnen gefallen. Was war passiert? Eigentlich nichts weiter, bis auf die Tatsache, dass meine Frau schwanger war und das mit zweiundvierzig. Ja und wirst du sagen, dass ist doch schon ganz anderen Leuten passiert, sicher nur war ich nicht der Erzeuger dieses Kindes und es würde mit Sicherheit eine dunklere Hautfarbe haben, als er hier üblich war. Nein ich bin kein Rassist, nur etwas sarkastisch, eingedenk der Tatsache, dass meine Frau immer behauptet hatte, dass sie alles unter Kontrolle habe.
Alles begann damit, dass wir uns entschlossen uns ein Ferienhaus in Dänemark zu mieten. Ich weiß nicht, Lehrer sind ein eigen Völkchen., sie denken ihre Rolle im Klassenzimmer auf alles und jedes übertragen zu müssen. Warum auch immer, es nervte und war immer Grund zum Streit, wenn sie ihre Rolle in der Familie durchsetzen wollte. Es war aber auch der erste Urlaub ohne unsere beiden Mädchen. Ich fand es ganz angenehm auch mal 10 Tage, ohne die Kids zu verbringen. Ich war jetzt fünfundvierzig und die Anforderungen auf der Arbeit hatten sich in den letzten Jahren rasant nach oben entwickelt. Es war nur Schade, dass wir nur noch die eine Hälfte eines Doppelbungalows ergattern, konnten.
Anscheinend hatten wir Glück, die andere Hälfte des Bungalows schien nicht belegt zu sein. Na Prima, wir hatten in Windeseile unsere Sachen ausgepackt und unsere Badesachen angezogen. Das Wasser war herrlich, ebenso der Strand. Kilometerlang erstreckte sich der weiße Sandstrand. Einfach herrlich hier. Kein Wunder, dass ich am Abend über Rose herfiel. Ich verwöhnte sie, wie in den Anfangstagen unser Ehe. Erst wollte sie mich abwehren, als ich ihr auf dem Rückweg vom Strand, erst das Shirt und dann noch den BH vom Körper zog, doch hier war weithin niemand zu sehen, so dass sie es zuließ.
Wir benahmen uns wie in unseren Studententagen. Rose schien die Situation zu genießen. Nur in ihren Bikinislip zeigte sie ihren strammen Körper. Jetzt konnte sie zeigen, dass ihr regelmäßiges Training sich auszahlte. Das ging aber nur bis zum nächsten Tag so. Als wir am nächsten Mittag von unseren Strandspaziergang zurückkamen standen mehrere Autos vor der Nachbarhälfte. "Scheiße," sagte Rosi, "aber das war ja zu erwarten. Nun ist es vorbei mit der Freizügigkeit." Rosi schien etwas enttäuscht zu sein. "Eigentlich ist doch Platz genug für alle da, wir gehen einfach etwas weiter nach links an den Strand und hier sieht dich eh keiner. Es wäre ja Schade deine Tittchen wegen paar Urlaubsnachbarn zu verstecken." "Eigentlich hast du ja Recht," sagte sie und lachte. "Außerdem waren wir zuerst da."
Und so gingen wir nach dem Mittagsschläfchen wieder an den Strand. Rosi tat es wirklich, sie zog ihr Shirt aus. Ihre B-Cup Tittchen waren wirklich eine Wucht. Und obwohl Rosi bereits 42 war, schauten sie spitz und fest in die Welt, gerade so als wollten sie sagen, schaut her, nehmt mich, streichelt mich. Wir bauten diesmal unseren Windschutz auf. Hier hinter der Sichtabdeckung und in Anbetracht dessen, dass von unseren Nachbarn weit und breit nichts zu sehen war, fühlte sich Rosie sicher. "Eigentlich könnten wir doch richtig FKK machen," kam es von Rosi. Warum nicht, ich wunderte mich nur, wo ihr plötzlicher Mut herkam. Wir rieben uns gegenseitig mit Sonnenmilch ein, sexelten etwas herum und ich war drauf und dran, ihr meinen Harten in ihre Nässe zu schieben. "Nicht hier, dann lass uns nachher hochgehen," bestimmte Rosi. "Aber vorher ins Wasser," ich schnappte mir meine Rosi und zog sie so nackig mit Richtung Wasser. "Du bist verrückt," schimpfte sie, "wenn die jetzt kommen." Und genauso war es dann auch. Eine Truppe von gut zehn Personen stürmte ins Wasser, allerdings doch etwas weiter von uns. Rosi wurde nervös, "wollen wir nicht lieber hochgehen," schlug sie vor. "Ich bleib noch hier, du kannst ja hochgehen," ich grinste innerlich, alleine hochgehen und das noch nackt, das traute sie sich nun auch wieder nicht.
Sie schienen uns bemerkt zu haben, sie schauten zu uns und winkten. Ich winkte zurück. Rosi hätte mich am liebsten ermordet. "Nun hast du es, jetzt kommen sie her". "Hallo", riefen sie, "ihr müsst unsere Nachbarn sein." Rosi stand da einen Arm über ihre Brüste, und der Rest im Wasser verborgen. Ein Pfiff aus der Trillerpfeife und ein lauter Ruf, ich interpretierte ihn als, Essen ist fertig, stoppte ihr Näherkommen. "Wir sehen uns später," hörte ich noch. "Uff, das war aber dicht dran" Rosi atmete erleichtert aus. Jetzt musste ich doch lachen, "ich denke du bist eine gestandene Frau und so viel war doch gar nicht zu sehen." Den letzten Satz hätte ich wohl stecken lassen sollen, scheinbar hatte wohl den empfindlichen Nerv bei ihr getroffen. "Vergiss nicht, dass ich Lehrerin bin, soviel wie ich gesehen habe, hätten ich sie in der letzten Klasse meiner Schule unterrichten können. Das wäre ja fast, als wenn ich nackt vor meiner Klasse stehen würde."
Das fand ich nun doch übertrieben, "hallo, wir sind hier auf Urlaub, kannst du wenigstens hier mal nicht deine Lehrerinallüren sein lassen." "Das hast du wieder mal geschafft, mir den Urlaub zu vermasseln," sprachs, und verschwand mit lauten Türenknall im Bungalow. Eigentlich hatte sie es doch geschafft mir den Abend zu versauen. Ich beschloss diesmal gebe ich nicht mehr klein bei, sollte sie ruhig merken, dass sie den Bogen überspannt hatte. Ich haute mir also eine halbe Tüte Bratkartoffel und 2 Eier in die Pfanne und begann dann alleine zu essen.
Ich war gerade fertig mit Essen, als es an der Außentür klopfte. Als ich öffnete, stand die gesamte Mannschaft des Nachbarbungalows vor der Tür. "Hallo Nachbar wir wollten Euch unsere Nachbarn kennenlernen und uns vorstellen. Die nächsten paar Tage werden wir wohl auf Gedeih und Verderb miteinander auskommen müssen. Was ich sah waren sechs robuste, kräftig gebaute Jungs. Sie waren alle aus der Abschlussklasse einer Sportschule aus Kensgarden. Nach der Abschlussfahrt standen bei einem Teil der Jungs bereits ein Profivertrag ins Haus, der andere Teil würde in Sportvereinen zu arbeiten beginnen. Also hatte ich erst doch richtig geschätzt, sie waren alle im Alter von neunzehn bzw. bereits zwanzig.
Irgendwie fiel es auf, dass meine Frau nicht anwesend war und sich auch nicht zeigte. "Wo ist den die Hausherrin? Ihr habt euch doch wohl nicht gestritten?" Der der fragte war wohl einer der Anführer der Gruppe, ein fast 190cm großes Muskelpaket und dazu noch von fast schwarzer Hautfarbe. Sowas hatte ich auch noch nicht gesehen. "Und wo ist sie?" Ich zeigte mit meinem Gesicht zur Schlafzimmertür, "dort." Der Schwarze grinste, später habe ich dann erfahren, das er Pawel gerufen wurde. Wieso und warum gerade Pawel, dass konnte er selber nicht erklären.
"Na dann werde ich sie mal holen gehen", ich kam gar nicht dazu ihn zu stoppen. Und eigentlich wollte ich das nicht mal. Ich hätte ihn stoppen müssen, aber stoppen sie mal solch Koloss, der dazu noch mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Eigensinn ausgestattet war. Dann schloss sich die Tür hinter ihm. Ein lautes erschrockenes Quietschen war zu hören, mir war es so, als wenn sie nach mir gerufen hatte, da nochmal, nur brach ihr Ruf auf halben Wege ab. Ich wollte nachschauen, wurde aber von den Jungs aufgehalten, sie wollten mit mir auf gute Nachbarschaft anstoßen. Im Nachhinein gesehen, das war clever gemacht, so hatte Pawel Zeit, sich mit meiner Frau zu beschäftigen. Doch bevor ich dazu kam, nach ihr zu schauen, kamen sie und Pawel bereits aus dem Zimmer.
Im nu waren die Plätze im Raum neu aufgeteilt. Komisch nur das meine Frau und Pawel nebeneinander auf dem Sofa Platz gefunden hatten. Für mich blieb nur ein Stuhl, den ich mir aus der Küche holen musste. Schaute ich richtig, Pawel hatte seinen rechten Arm um Rosi gelegt. Ich hätte gedacht Rosi würde sich das verbeten, aber es schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil sie schien sich wohlzufühlen an der Seite von Pawel. Die Mitgebrachten Getränke der Jungs waren schnell verbraucht. Alle schauten zu mir, Rosi auch, "na dann musst du wohl an deine Reserven," sie grinste. Komm wir helfen, zwei der Jungs kamen mit mir. Sie sahen den Hochprozentigen, "den nehmen wir auch," kam es von ihnen. Ich wollte zurück, "warte wir rauchen nur noch unsere Zigaretten auf, dann gehen wir mit." Mir brannte die Zeit unter den Nägeln. Wer weiß was der Pawel anstellt mit meiner Rosi, wenn ich nicht da bin.
Auf den ersten Blick war alles wie vorher, doch beim zweiten Blick sah ich, dass seine rechte Hand genau über Rosis Brust hing. Er brauchte praktisch nur seine Finger zu krümmen um in Kontakt mit ihrer Brust zu kommen. Und da waren noch 2 Knöpfe an ihrer Bluse, die garantiert geschlossen waren, aber jetzt waren sie auf. Da wieder, Pawels Hand schob sich langsam, wirklich langsam, so das man kaum bemerken sollte, unter ihrer Bluse. Mir blieb die Luft weg, da wieder, wieder war seine Hand ein Stückchen weiter in die Bluse gerutscht. Warum sagte sie denn nichts, warum ließ sie das zu. Was sollte ich tun, ich konnte mich wohl schlecht prügeln mit diesem Muskelberg. Ich nahm mir vor ein paar ernste Worte mit meiner Frau zu reden. Jetzt war seine Hand ganz um die rechte Brust meiner Frau gelegt. Wo sollte ich hinschauen, sollte ich so tun, als sehe ich nichts. Das überlegene Grinsen Pawels zeugte von seinem großen Selbstvertrauen aber auch von der Nichtachtung bestehender Verhältnisse. Ich konnte nicht anders, ich schaute, schaute wie seine große Hand ihre Brust drückte, schaute auf sein überlegenes Grinsen, das zu sagen schien, mir gehört sie ab jetzt.
Die Zeit war schon weit fortgeschritten als sich die Runde auflöste. Eigentlich hatte ich vor ein ernstes Wort mit Rosi zu reden, nur noch etwas aufräumen. Aber wie so oft verließ mich der Mut und ich war froh als sie schon im Bett lag und vorgab hundemüde zu sein. Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich nahm all meinen Mut zusammen: "sag mal was war denn das gestern Abend zwischen dir und dem Bastard ?" Es dauerte nur einen kleinen Moment bis Rosis Gesichtsfarbe wechselte und sie loslegte, "da fragst du noch, lässt einen wildfremden Mann in unser Schlafzimmer, ich war fast nackig, ich hab gerufen, bist du gekommen, nein. Ein Glück nur, das er ein Gentleman war. Er hat mich nur einmal geküsst und dann haben wir geredet. Er wollte ja nur wissen warum ich nicht herauskommen wollte. Dann hat er von sich erzählt und dass er bereits einen Vertrag mit einem Club hat. Weißt du was der für Muskeln hat? Er hat mich einfach hochgehoben und aufs Bett gelegt, so als währe ich eine Feder." "Wie, aufs Bett gelegt?" ich musste einfach nachfragen. Rosi ruderte zurück, wohl merkend, dass sie Zuviel preisgegeben hatte. "Na mehr aus Spaß, um zu zeigen wie stark er ist." Damit war für Rosi das Thema beendet, jedenfalls mir gegenüber.
Für heute hatte Rosi Kultur angesagt. Sie hatte sich bereits zu Hause gründlich vorbereitet und einen Fahrplan erstellt. Aber erneut überraschte sie mich. "Wir haben doch noch 2 Plätze frei, ob ich mal drüben frage, ob Interesse besteht?" Ich zuckte mit den Schultern, "wenn du meinst." Und tatsächlich hatte sie zwei Interessenten gefunden. Und wie nicht anders zu erwarten Pawel und ein großgewachsenes Mädchen aus der Truppe. Rosis Programm war sehr umfangreich. Gegen Mittag dann hatte Pawel keine Lust mehr, "mir tun die Beine weh und Hunger habe ich auch, da der Biergarten, dort gehen wir rein." Ich staunte, von Rosi kamen keine Wiederworte. Wir orderten Pizza, Rosi wurde immer einsilbiger und grimmiger. Die Ursache lag eindeutig bei Pawel und seiner Begleitung. War Rosi etwas eifersüchtig oder haderte sie damit nicht im Mittelpunkt zu stehen. Als ich genauer hinsah konnte ich die Ursache erkennen. Pawels eine Hand lag genau zwischen den Oberschenkeln seiner Begleitung. Eigentlich eine interessante Konstellation. So wie es aussah hate Rosi eindeutig Interesse an den dunkelhäutigen Pawel. Alleine bei diesen Gedanken bekam ich einen Steifen und ein weiterer Gedanke setzte sich in mir fest. Wie würden die Jungs speziell Pawel, reagieren, wenn sie mitbekamen das Rosi Lehrerin ist.
Auf dem Rückweg zum Auto ergab sich dann eine Situation, in der ich sie bloßstellen konnte. Sie schien wirklich angepisst zu sein, da sich Pawel sehr um seine Begleitung kümmerte. So verschoss sie einige Spitzen gegen mich und auch gegen unsere Begleitung. Es war ganz einfach, ich sagte nur zu Pawel, "findest du nicht auch, das sie hier im Urlaub den Lehrer ablegen könnte." Pawel schaute ganz überrascht, das musste er wohl noch verarbeiten. Sein Kommentar dann nach einigen Sekunden, "hmm, eine Lehrerin hatte ich noch nie." Rosi hatte eine rote Bombe bekommen, ob als Reaktion auf mein Outing, oder als Reaktion auf Pawels Ansage sei mal dahingestellt.
Die Sitzordnung hatte sich geändert. Rosi war doch Tatsache hinten eingestiegen, so das Pawels Begleitung nach vorne auf dem Beifahrersitz musste. Sie lächelte mich an und schob ihren Rock nach oben um mir einen heißen Blick zu ermöglichen. Das Geschenk Rosi neben sich zu haben lehnte Pawel natürlich nicht ab. Sofort legte sich sein Arm um sie und er drehte Rosis Gesicht zu sich. Obwohl sie sich sträubte konnte sie den Kuß nicht verhindern. Seine rechte Hand war schon wieder auf ihrer Brust. Ich hörte sie Flüstern, sie schüttelte demonstrativ ihren Kopf. Ich hörte "na komm Lehrerin, lass mich," dann sprach er mich direkt an, "sag ficken Lehrerinnen anders als andere Schlampen?" Ich blieb eine Antwort schuldig. Das Gewusel auf der Rückbank nahm zu. Ich konnte immer nur kurz schauen, nach hinten schauen und fahren, das passt eben nur schlecht zusammen. Ich konnte nur immer kurze Blicke werfen, Pawel hatte eine Hand zwischen den Oberschenkeln meiner Frau, sie versuchte seine Hand da herauszuziehen, was ihr aber nicht zu gelingen schien. Mein nächster Blick sah seine Hand, sie war weiter hinauf gewandert. Offensichtlich hatte sie aufgegeben seine Hand festhalten zu wollen. Wir waren zurück, leider konnte ich auf dem letzten Ende nicht mehr schauen, da der Verkehr enorm war. Mein letzter Blick, jetzt vor dem Bungalow, ließ mich hart werden. Pawel hatte Rosi nach hinten gezogen, sein Mund auf ihren Mund ließ ihr Quietschen unhörbar sein. Sie strampelte und wedelte mit ihren Händen und spielte damit Pawel ins Konzept. Er hatte es geschafft seine Hand unter ihren Slip zu bekommen. Wir schauten jetzt zu zweit. "Jetzt hat er sie," rief meine Beifahrerin und zeigte auf Pawels Hand. Zwei seiner großen Finger, waren tief in ihr drin. Sie hatte wohl aufgegeben sich zu winden. Langsam zog Pawel die Finger heraus, sie waren nass von Rosis Säften.
Jetzt wo sie mitbekam, dass ich schaute, schob sie Pawel schnell weg und stieg aus. Wie selbstverständlich kam Pawel mit mir mit, "hast du noch ein Bier da für uns." Wärend wir das Bier tranken, wirtschaftete Rosi in der Kochecke herum, "ich gehe noch duschen," sagte sie und war weg.
"Deine Frau ist ganz schön gängig," eröffnete Pawel das Gespräch. "Und sie ist echt Lehrerin in einer Abschlussklasse?" fragte er nochmal nach. "Bei mir dürfte sie keinen BH und Slip tragen, wenn sie unterrichtet." Auf der einen Seite war das peinlichst so von Pawel in dieses Gespräch gezogen zu werden, zumal Rosi ja jedes Wort mitbekommen musste. Von der anderen Seite her gesehen hatte ich einen Steifen wie schon lange nicht mehr.
Eine Frage, die sich mir stellte, war Rosis Verhalten, ich kannte sie nur als die Frau welche immer volle Kontrolle über ihr Handeln hatte. Nie wär es mir eingefallen, dass sie sich von seiner Kraft und Größe beeindrucken lassen würde. Jedenfalls war es so, dass sie sich seinem Willen untergeordnet hatte.
"Na was überlegst du?" Pawel stieß mich an. "Ich habe gerade überlegt," sagte ich wahrheitsgemäß, "warum Rosi sich von dir vorführen lässt." Er lachte, "schau dich doch mal um in der Welt, der Starke bekommt das Weib, darf sich fortpflanzen. Das trifft auch auf deine zu, scheiß auf die Lehrerin, sie will auch nur gefickt werden, tief und ausdauernd, von mir". Langsam schwoll mir doch der Kamm, was bildete sich dieser Jüngling eigentlich ein, nur weil er mit paar Muskelpaketen und einen großem Schwanz ausgestattet war bedeutete es doch lange nicht, dass er jede Frau, die ihm gefiel ficken konnte. "Und dabei ist es egal ob die Frau verheiratet ist oder nicht?" fragte ich ihn. "Ja, was denkst du denn, gerade die Verheirateten und Verklemmtesten machen am meisten Spaß. Was meinst du wie sie die Augen aufreißen, wenn du mitten im Fick das Handy nimmst und einige Bilder von ihr machst und ihr dabei erklärst, dass diese Bilder für ihren Mann sind." Er lachte.
"Und bei meiner da hast du das auch vor?" ich wollte es nun wissen. "Na da ist es doch noch einen Zacken schärfer, Lehrerin, was meinst du wie sie springen wird um wegzukommen von meinen Schwanz, das wird eine Weile dauern bis sie merkt, das sie so nicht loskommt von meinem Schwanz, dann wird sie es mit betteln und bitten versuchen. Dann werde ich ihr sagen, wenn sie mich in sie kommen lässt, dann lösche ich alles." Ich unterbrach ihn, "was du natürlich nicht machst." Er grinste selbstgefällig, "natürlich nicht."
Ich beendete das Gespräch mit Pawel, "Weißt du ich möchte nicht, dass du Rosi weiter triffst. Bei mir zählt unser Eheversprechen noch etwas. Für die letzten paar Tage bleibst du bitte auf deiner Seite des Bungalows."
Das kam faktisch einem Rauswurf gleich. Er verstand das auch so. Er stand auf, grinste, "Na dann pass mal gut auf sie auf, nicht, dass sie dir ausbüxt." Dann ging er mit einem überlegenen Grinsen auf dem Gesicht.
Rosi fiel sofort die Veränderung auf, "was war denn los?" wollte sie wissen. Als ich Rosi sagte, dass ich Pawel gebeten hatte zu gehen, und ihm gesagt habe, das bei uns das Eheversprechen noch was gilt, entgleisten bei Rosi die Gesichtszüge. Sie schrie mich an, wie ich dazu komme, solch sympathischen jungen Mann einfach vor die Tür zu setzen. Sie war kaum zu bremsen, "Du wirst dich entschuldigen für dein Verhalten, wenn nicht könne ich auch gleich nach Hause fahren," tobte sie, "oder besser noch, sie zieht die restlichen Tage auf die andere Seite, ein Plätzchen wird sich schon finden." So hatte ich meine Rosi noch nicht erlebt, kann es sein, dass er schon so viel Einfluss hat auf sie.
Der Abend war gelaufen, ich sah nur noch ihren Rücken beim Schlafen. Ihr Verhalten setzte sich am nächsten Tag fort, kein Guten Margen, nichts außer eisigen Schweigen. Na wenn das die letzten Tage so weitergeht, dann könnten wir auch nach Hause fahren. Ich bin dann mit dem Auto etwas durch die Gegend gefahren, um mich abzulenken. Ich war gegen 16Uhr zurück. Rosi sah verheult aus. Als ich sie etwas trösten wollte schnaubte sie, "an allen bist nur du schuld, mit deinen Egoismus. Pawel sagt er kommt erst dann wieder rüber, wenn du dich entschuldigt hast." "Und was willst du?" ich fragte direkt. Sie schien nur Luft zu holen, um erneut loszulegen. Doch bevor sie loslegte, gelang es mir, sie mit : "ich geh ja schon, wenn er es unbedingt will." Zur Ruhe zu bringen.
Es war wirklich ein Canossagang. Ein Glück war er alleine, als ich klopfte. "Pawel, ich möchte mich entschuldigen für meine Worte gestern," ich reichte ihm die Hand hin, natürlich ergriff er sie, sein Händedruck so fest, dass ich fast in die Knie ging. "So einfach geht das nicht," kam es von Pawel, "ein paar Sachen müssen wir im Vorneherein schon klären. Du willst also, dass ich deine Frau ficke?" Er betonte extra die Worte Deine Frau. In meinem Kopf wirbelte es, von ficken war vordem nicht die Rede gewesen. " Du willst also, dass ich sie mit meinem großen Schwanz ficke, komm her, pack ihn aus." Sein Händedruck wurde stärker. Um des lieben Friedens willen, zog ich seine Hose herunter. Ich musste zugeben, beeindruckend, besonders sein Schwanzkopf mit einer ausgeprägten Pilzform
Joogie103

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#2
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Fortsetzung nächste Woche, wenn erwünscht
ldcpgfan

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#3
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Ja bitte, setz fort, deine Geschichte gefällt mir sehr! ...
Joogie103

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#4 · Edited by: Joogie103
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Sollte das der Schwanz sein, der sie glücklich machen würde.
Mit einer einzigen Bewegung hatte er meinen Kopf gegen seine Eichel gezogen. Ich hörte nur Mund auf, dann hatte ich ihn im Mund. Gleichzeitig klickte sein Handy, ich hatte keine Chance. "Was soll ich Rosi nun sagen?" fragte ich. Ich konnte doch nicht ohne ein Ergebnis zurückkommen. "Ich melde mich," mehr war aus Pawel nicht herauszubekommen. Und mehr konnte ich Rosi auch nicht vermelden, wobei ich die Szene mit seinem Penis wohlweislich unterschlug. Rosi war nervös wartete auf eine Reaktion Pawels, aber nichts. "Ob ich mal rübergehe?" jetzt fragte sie mich wieder. Ich zuckte die Schultern. Wenn ich es richtig überlege, so hatte er mit einem einfachen Trick, uns zwei seinen Willen aufgezwungen, uns praktisch unter seine Kontrolle gebracht.

Gegen 18 Uhr dann endlich gab es ein Lebenszeichen von Pawel, es war ein anderer Pawel der da kam, wesentlich dominanter, und besitzergreifender. Wärend Rosi ein Bier für Pawel holte, wies er mich ein, wie ich mich zu verhalten habe. Als erstes verbat er sich jegliche Störung, egal was ist. Dann bot er mir an mitzuschauen. Du musst nur annehmen, wenn das Handy klingelt.
Rosi hatte Pawels Bier gebracht, sie schaute zu mir, dann zu Pawel, sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Nach einigen Minuten in denen Pawel ihre Unsicherheit genoss, rief er sie zu sich. Er hatte seine Beine geöffnet und Rosi dazwischen Positioniert. Sie hatte keine Vorstellungen davon was er vorhaben könnte. Sie zuckte zusammen, als sie Pawels Hände auf ihren Hüften spürte. Langsam wanderten seine Hände tiefer, bis sie blanke Haut auf ihren Schenkel spürten. Jetzt wanderten seine Hände in umgekehrter Richtung unter Ihrem Rock nach oben. Es war einfach eine Machtdemonstration mir und Rosi gegenüber, seine Finger hatten sich unter ihren Slip geschoben und zogen ihn langsam mit sich. Rosi traute sich nicht etwas zu sagen, sie stand ganz steif vor Pawel, erst wo ihr Slip den Boden erreichte, trat sie aus ihn heraus. Genau auf diesem Moment hatte Pawel wohl gewartet, seine linke Hand legte sich über ihr Fötzchen, während seine rechte Hand ihr zurückweichen verhinderte. Sie holte tief Luft, getraute sich aber nicht zu protestieren. So wie es aussah, musste er bestimmt 2 Finger in ihr versenkt haben.
Pawel provozierte weiter, er zog sie dicht an sich heran: "so eine enge, nasse Lehrerfotze, sie wird sich freuen endlich einen richtigen Schwanz in sich zu haben. Rosi wollte sich nach hinten wegwinden, doch seine Hand hielt sie in Position. "Bitte sag doch nicht sowas, bitte nicht hier," Rosi bettelte. Sie schrie auf, Pawel hatte ihr seine 2 Finger mit einen Stoß hineingestoßen. "Mein Mann, bitte, wir können doch ins Schlafzimmer," er unterbrach sie, "oder soll ich lieber gehen?" Pawel wusste genau, wieweit er den Bogen spannen konnte. Er wollte sie leiden sehen, sich an ihrer Demütigung berauschen. "Lass deinen Mann hören, dass du meinen Schwanz willst, dann ..."
Ich hätte nicht gedacht, dass Rosi sich soweit erniedrigen würde, aber sie tat es. "Ja Bitte, geb mir deinen Schwanz, zeige mir zu was er in der Lage ist, verzaubere mich, lass mich ihn erleben." Pawel wollte sicher nicht aufs Letzte gehen, um nicht alles zu gefährden was sich ihm präsentierte. Sein Blick, den er mir zuwarf, sagte alles, Überlegenheit, Schadenfreude, sie zeigte aber auch seine Macht, seine Macht darüber sie zu besitzen. Was sollte ich tun, nichts, ich konnte nur abwarten und hoffen, das das hier ein gutes Ende nimmt.
Mein Telefon klingelte, er hatte wirklich sein Handy an. "Na meine geile Lehrerin, bereit für meinen großen Schwanz?" Sie stand vor ihm. "Bitte rede nicht so mit mir, ich mag das nicht." Sie hatte wohl ihren letzten Mut zusammengekratzt für ihre Worte. Dann sah ich ihren Rock fallen, sie hatte tatsächlich ihre Haare dort kurz getrimmt. Mit einer kurzen Bewegung hatte er sie aufs Bett geworfen. Da lag sie nun in BH und Bluse, oben angezogen unten herum alles frei. "Das sieht ja richtig gut aus, deine Fotze, hmm ich liebe es wenn die Lippen sich öffnen." Mit diesen Worten spreizte er ihre Beine weit, bis es ihr wohl schon wehtat. "Bleib so," befahl er, während er seine Hose zur Seite warf. Dann lag er auf ihr, seine Hand griff nochmal zwischen ihre Beine, sie war nass und bereit. Er machte nicht viel Fehlerlesen mit ihr, er ergriff seinen Schwanz und zog ihn mehrmals durch ihr nasses Fötzchen. "Pawel, du musst ein Kondom nehmen, Pawel, ein Kondom." Rosi versuchte sich wegzudrehen unter ihm, aber sie war wie festgemacht unter seinem Körper. Sie spürte den Druck seiner Eichel, wie sie langsam ihr Loch öffnete. "Das Kondom Pawel," aber Pawel störte sich nicht an ihren Worten. Immer tiefer drang sein Penis in sie ein, es drückte und ziepte, sie fühlte und genoss die Dehnung ihres Geschlechtskanals. Dann war er ganz eingedrungen in ihr. Sein erster Stoß schob sie richtig empor. Nach drei weiteren harten Stößen war sie bereits kurz vor dem Kommen.
"Warum hörst du auf, bei mir war es fast," beschwerte sich Rosi. "Keine Angst, du wirst schon noch richtig durchgefickt. Aber zuvor wollen wir uns mal deine geilen Lehrertitten anschauen." Rosi versuchte es nochmal, "bitte lass das Lehrerin Wort weg, ich mag das nicht, das weißt du." Pawel lachte, "na und Lehrer ist eben Lehrer, wenn ich daran denke, wie ich dich vor der ganzen Klasse vögeln würde." "Hör auf," Rosi schien wütend zu werden. "Pst, meine kleine Lehrerin, genieße es." Mit seinen Mund bearbeitete er nun abwechselnd ihre beiden Brüste, saugte sie abwechselnd an. "Warte mal," er hatte sich leicht angehoben. Rosi wollte gerade fragen was ist, al sie den Fotoapparat des Handys hörte. Ihr Erschrecken war riesengroß, "was machst du da, das darfst du nicht." "nur paar Bilder für meine Webseite," kam es von Pawel. Rosi bockte und versuchte sich unter Pawel herauszuwinden, doch gerade jetzt begann er wieder mit einer Stoßkanonade, um gleich darauf wieder einige Bilder zu schießen. Rosi jaulte und heulte, endlich legte er das Handy beiseite, unbeeindruckt von ihren Gezeter lag er fest auf ihr um ihren Hals mit Knutschflecken zu verzieren, dazwischen flüsterte er ihr weiter kleine Schweinereien ins Ohr.
Und wieder schaffte er es, Rosi hochzufahren, diesmal jaulte sie vor Wonne. "Hör nicht auf, mir komms, jetzt," dann krallte sie sich an Pawel. Auch Pawel hatte sich hochgefahren. Rosi merkte wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, "zieh ihn raus schnell," nur ihr Rufen verhallte ungehört. "Zu spät," rief Pawel und dann spürte sie die heißen Samenschübe ihres Fickers in sich. Fest unter seinem Körper gefangen, wurde ihr klar was eben passiert war. "Pawel, tue ihn raus, ich könnte schwanger werden." Doch Pawel hatte anderes im Sinn, er begann Rosi zu küssen und zu herzen. Sein Schwanz noch in ihr, war wieder hart. Mit kleinen Stößen begann er sie wieder zu stoßen. "Pawel, ich muss mich wenigstens ausspülen," Rosi bettelte, "wozu," Pawel leckte ihr mit seiner Zunge im Ohr, "ich mag dich so, gut geschmiert und besamt. "Nein," Rosie schrie, "das wird garantiert nicht passieren." Doch Pawel zu bewegen seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, dass erreichte sie nicht. Im Gegenteil seine Stöße waren energischer als vorher.
Einmal glaubte Rosi sogar, dass er auf sie hören tät. Doch er zog seinen Penis nur aus ihr um sie auf den Bauch zu drehen, dann war er wieder auf ihr. In Rosi kündigte sich ein erneuter Orgasmus an. Pawel hatte seine Hände unter ihr geschoben und umfasste ihre Brüste. So von Pawel fixiert fickte er sie mit seiner Kraft immer heftiger durch. Rosi war noch nie laut beim Fick, jetzt aber wurde sie es. Sie begleitete jeden seiner Stöße mit ihren schreien. Immer lauter wurde sie, dann hörte ich noch: "Jetzt, oh mein Gott, hör nicht auf, nicht aufhören." In diesen Moment fing auch Pawel an zu grunzen, tief in sie gedrückt, spritzte er ihr erneut seine heißen Spermien ein. Beide brauchten jetzt eine Pause.
"Was hast du nur mit mir gemacht, ehrlich das habe ich noch nicht erlebt." Rosi hatte sich gedreht und ihren Kopf auf Pawels Brust gelegt. "Dein Schwanz ist ja ein richtiger Zauberstab. Du lässt mich spüren , dass ich eine Frau bin." Ich staunte ohne das Pawel etwas gesagt hatte begann Rosi seinen Penis zu streicheln und dann zu küssen. War es zuerst nur seine Eichel, die sie mit ihrer Zunge bearbeitete, so sah ich wie sie seine ganze Penisspitze in ihren Mund nahm. Sie sagte auch nichts mehr dazu, wie Pawel wieder mit dem Handy hantierte.
Sein Penis stand schon wieder, Pawel lag auf den Rücken und ließ Rosi machen. Das war ein Gerät, ja ich war neidisch, warum hat mir der liebe Gott nicht wenigstens einen Teil dieser Kraft und Größe gegeben. Mit diesen Fick würden meine Probleme sicherlich nicht geringer werden. Rosi hatte sich aufgerichtet, schwang ein Bein über Pawels Körper und begann sich auf seinen Penis zu senken. Pawel lag still und beobachtete ihre Aktion. Sogar sein Handy, mit dem ihre Aktion aufnahm, tolerierte sie. Mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck schaute sie, "ich glaube, ich habe in ganz drin in mir. Nicht bewegen, dieses Gefühl, oh was machst du, nicht da, du bist, ohh, du bist verrückt.
Pawel hatte seinen Zeigefinger angefeuchtet und war dabei in ihren Anus einzudringen. Bei mir hätte sie hätte schon allein der Gedanke daran zu Komplikationen mit ihr geführt. "Sag mal, kann ich dir eine Frage stellen?" Pawel war mit diplomatischen Geschick unterwegs. "Versprichst du mir sie wirklich wahrheitsgerecht zu beantworten." Sie nickte. "Das ist einfach eine Frage, die sich an dich als Lehrerin richtet," Rosis Gesichtsfarbe änderte sich langsam ins Rote. "Nur die eine Frage, mit welchen von deinen Schülern, könntest du dir vorstellen ins Bett zu gehen." Pawel stoppte sie, als sie antworten wollte. "Warte einen Moment überlege, mit wem?" Ich sah, wie es in ihren Gesicht arbeitete, bevor sie antwortete. "Ich könnte mir nur einen vorstellen, aber nur vorstellen, mehr nicht." "Na sag, an wen denkst du gerade?" Pawel stieß dabei in schneller Folge von unten in sie. "Oouu, was machst du da mit mir, was bist du nur für ein verrückter Kerl." "Und an wen denkst du gerade," Pawel hatte ihre Brüste umfasst und reizte dabei ihre Brustwarzen. "Willst du das wirklich wissen?" Rosi schaute in Pawels Augen, "und du verrätst es Niemanden weiter!" "Wirklich nicht?" "Nein, warum sollte ich," sagte Pawel.
"Also gut in meiner Klasse ist Jemand, der ist bereits zwei Mal sitzengeblieben. Ein Rüpel sondergleichen, frech und dominant. Er hat alle in der Klasse unter Kontrolle. Wir haben zwei Pärchen in der Klasse, erst letzten habe ich gesehen, wie er den Freund des Mädchens weggeschubst hat und sich das Mädchen geschnappt hat, sie hat stillgehalten. Dann hat er mich angeschaut ungefähr so, als wollte er sagen, das gefällt dir was." Rosi brach ab. "Wie heißt er denn," wollte Pawel wissen. "Paul, Paul Sell" "Ein schöner Name was, und der ist scharf auf seine Lehrerschlampe?" "Ich denke ja," sagte Rosi. Hatte sie das Überhört oder warum störte sie sich nicht mehr an seinen Wort Lehrerschlampe. Rosie war so scharf, dass sie auch noch andere Worte toleriert hätte. Jedenfalls ritt sie sich auf Pawels Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt.
Sie ruhten, jedenfalls schlief Rosi, Pawel spielte auf dem Handy, telefonierte und fotografierte. Es klopfte, ich öffnete, wurde Beiseite gedrängt und Pawels engste Kumpels drängten in die Wohnung. "Wo sind sie, oben?" wurde ich gefragt. Ohne weitere Worte stürmten die Zwei die Treppe hoch. Rosi war wach geworden, sah mit entsetzten Augen, wie die zwei mit auf das Bett kletterten. Das Handy lief wieder, Pawel musste es wieder angemacht haben. Rosie wollte die Zudecke vor sich halten, aber irgendwie ging das nicht, so blieb ihr nur der Arm mit dem sie versuchte ihre Brüste zu verdecken. Mit Mal gab es einen Ruck, die Zudecke landete auf der anderen Seite des Bettes auf dem Boden.
Hübsch, sagte der eine der Kumpels, geile Titten der Kommentar des anderen. Du kannst gerne Anfassen, sie ist ja nicht aus Zucker sagte Pawel. Entsetzt sah Rosi ihre Hände auf sich zukommen. Ihr Arm wurde heruntergezogen, Hände auf ihren Brüsten, zwischen ihren Schenkeln, sie griffen, kneteten und drückten. Nur an ihr Heiligstes da kamen sie nicht hin. Und ficken? Diese Frage traf sie wie ein Donnerschlag. Hilfesuchend schaute sie zu Pawel, der lächelte, "nein kein Ficken, jedenfalls heute nicht, vielleicht später." Rosi keuchte, erst erleichtert, dann erschrocken. "Pawel, ich bin doch keine Schlampe," Der lachte, "weißt du in jeder Frau steckt ein kleines bisschen von Schlampe, man muss es nur finden und herausholen."
Das war dann auch dieser Tag gewesen mit vielen Überraschungen und Erkenntnissen. Beendet mit einer guten Flasche Wein, musste ich das Schlafzimmer räumen, um den beiden bei ihren Liebesspiel nicht im Weg zu sein.
Eigentlich war dies schon der letzte Tag, denn morgen würden wir wohl schon früh aufbrechen wollen. Das sich an diesen Tag nochmal die Ereignisse überschlugen, damit hatte ich nicht gerechnet. Es fing schon früh an, bereits um sieben hörte ich das Bett rhythmisch gegen die Schlafzimmerwand schlagen. Dazu kam Rosis quietschen, waren es nun Freudentöne oder Jammerlaute ich wusste es nicht, nahm aber ersteres an. Das ging wohl zwanzig Minuten so, dann kam Rosi herunter Frühstück machen. Wir hatten uns vorgenommen eine geführte Bootstour zu unternehmen. Während des Frühstücks sagte Pawel plötzlich, "meine beiden Kumpel haben gefragt ob sie sich anschließen können, ich habe bereits ja gesagt, ihr habt doch nichts dagegen, oder?" Wir konnten im Nachhinein auch schlecht nein sagen.
Der letzte Nachmittag unseres Urlaubs war angebrochen, ein letztes Mal den Strand genießen, den weißen Sand unter den Füßen spüren. Wir schnappten uns unsere Strandsachen und fanden eine kuschliche Ecke. Rosi und ich hatten unsere Badesachen schon unter gehabt. "Halt" rief Pawel, "der letzte Tag, heute nur FKK." Im gleichen Moment waren die Jungs schon nackig. Rosi schaute verlegen, Pawel lachte und stichelte, "stell dir vor du bist mit deiner Klasse baden und alle können dich sehen." "Spinner," rief Rosi, "du denkst wohl ich trau mich nicht." Sie drehte sich weg, warf ihren Badeanzug auf den Haufen und rannte los, die Jugend hinterher. Wieder war ich außen vor. Ich hörte sie kreischen, dann schimpfen und wieder kreischen, dann Stille. Rosi stand im hüfthohen Wasser zwischen den drei Jungs eingeklemmt. Ich war noch zu weit weg, um etwas genaues zu sehen, aber ich war mir sicher, das sie nicht nur zum Händchenhalten dort standen. Mit Mal schubste sie den neben ihr stehenden Jungen weg und rannte den Strand entgegen.
Alle waren überrascht und rannten mit viel Gelächter hinterher. Rosi hatte die Sonnencreme in der Hand. "Wer die hat, darf mich eincremen," rief sie und warf die Tube weit Richtung Wasser. Allerdings hatte sie nicht mit der Cleverness der Jungen gerechnet. Sie hielten beide die Tube, "Einer für vorne, einer für hinten," hatten sie festgelegt. Es machte den Beiden wirklich viel Spaß Rosi mit der Sonnencreme zu verwöhnen. Eigentlich hatte Rosi gehofft, dass Pawel sie eincremen würde, doch der war nicht mal losgerannt. Für mich sah das so aus, das die Jungs sich untereinander abgestimmt hatten. Sie bearbeiteten Rosi nun zu zweit. Sie konnte zwar nicht verhindern, das ihre Brüste ausgiebig massiert wurden, aber als sie begannen ihr Fötzchen zu untersuchen, schubste sie die Jungs weg und lachte, "das gehört nicht mit zum Programm."
Rosi wollte noch ein Stündchen schlafen, bevor sie ans Sachen packen ging. Ich war auch schläfrig, irgendwo piepste ein Handy, dann hörte ich Rosi schreien: "Oh nein, was hast du gemacht, warum habe ich dir bloß den Namen gegeben." Jetzt bekam ich spitze Ohren, "Schau dir das an," schrie Rosi, "diese Nachricht von dem Paul, ich kann mich nirgends mehr sehen lassen, Du...du." "Was schreibt er denn?" Pawel hatte sich neben Rosi gelegt, "zeig mal." Er hatte die Nachricht gelesen, "ist doch alles Bestens, was willst du mehr." Er gab Rosie einen Kuss. Ich bin fast vor Neugierde geplatzt was das für eine SMS war. Erst drei Tage später zeigte sie sie mir. Sinngemäß stand dort, danke für die lieben Bilder von Dir, ja sie sind genau das was ich schon immer wollte. Ich revanchiere mich mit einigen gleichwertigen Bildern von mir. Gerne nehme ich deinen Vorschlag an, dich zu Hause zu besuchen.
Rosie war durch den Wind, bockig und kratzbürstig. Nur konnte sie Pawel damit nicht beeindrucken. Rosi lag immer noch auf dem Bauch und wiedersetzte sich Pawel. Jetzt war ich am Grinsen, jetzt bekommt er wenigstens mal mit, wie es ist eine zickende Rosi neben sich zu haben. Pawel war scharf, alleine die Mail von Paul, hatte seine Eier schwellen lassen. Nun wollte er abspritzen, sich erleichtern, um dann sein Spiel mit ihr fortzusetzen. Aber Rosi bockte, weigerte sich ihre Schenkel zu öffnen und Pawel Zugang zu gewähren. Aber Pawel wäre nicht Pawel, wenn er keine Lösung parat hätte. Er spuckte sich kräftig in eine Hand und begann seine Spucke um ihren Anus zu verteilen. Ein zweites Mal spuckte er sich in die Hand, diesmal, um mit einem Finger einzudringen. In Rosis Kopf schrillten alle Alarmglocken. Sie gab auf, öffnete ihre Schenkel um Pawels Schwanz durch zulassen. Sie schrie auf als Pawel mit einem einzigen Stoß in sie eingedrungen war. Rosis Abwehr war mit einem einzigen Stoß zusammengebrochen. Seine Hände schoben sich unter ihren Oberkörper und umfassten derb ihre Brüste. Trotz der ziemlich rabiaten Fickens oder gerade deshalb, stand sie innerhalb kurzer Zeit vor einem Megaorgasmus. "Was machst du, warum hörst du auf," protestierte Rosi, um gleich darauf festzustellen, dass dies nicht Pawels Hände waren, die ihre Brüste umfassten und folglich auch nicht sein Schwanz, der sie fickte. Sie wollte Bocken, doch ihr sich ankündigender Orgasmus wollte einfach einen Schwanz, egal von wem. Sie explodierte regelrecht, als sie die Spermastöße ihres Fickers spürte.
Sie war geschafft, einen Moment Erholung, nur noch etwas liegenbleiben. Sie spürte den Mund ihres Fickers, seine Zunge an ihren Hals, dann seine Stimme an ihren Ohr, heute Abend, heute Abend, da ficken wir dich, dass du nicht mehr laufen kannst. Sie hatte seine Worte nur halb erfasst, spürte wie er sie verließ, machte die Augen zu, nur etwas ruhen nur etwas. Ein harter Schwanz war in ihr, Pawel nicht, wollte sie rufen, doch Pawel lag da vor ihr. Sie wollte sich aufheben, doch ein kräftiger Stoß drückte sie wieder nach unten. "Nein," sie jammerte, langsam, nicht so derb, ohhh. Mit jeden Stoß nahm ihre Geilheit wieder zu und ihre Protesthaltung ab. Ihre Beine weit auseinandergetan ermöglichten ihren Ficker sie richtig tief zu penetrieren. Ein Glück war der Strand leer, so das sich Niemand von ihren Schreien belästigt fühlen konnte. Es kam ihr, die Wucht ihres Orgasmus warf sie aus den Latschen. Als sie wieder einigermaßen denken konnte, begriff sie langsam was passiert war.
Sie wollte hoch, aufstehen, doch in dieser Lage und aufgespießt auf einen steifen Schwanz, was blieb ihr anderes als zu betteln, "Du, ich muss noch unsere Sachen zusammenpacken, ich muss jetzt gehen." "Und was mache ich?" Der Dialog, und das Flüstern von kleinen Schweinereien ging eine ganze Weile, bis sie zustimmte ihm zu helfen seine Eier leerzubekommen. Während Rosi an ein Einfaches abwichsen dachte, war bei den Junger klar, dass es nicht unter einem Blowjob abgehen würde. Sie beeilte sich trotzdem rannte ihr die Zeit fast weg.
Es war schon nach 20Uhr als sich die Arbeit soweit gelichtet hatte, dass der Rest am nächsten Tag gemacht werden konnte. Rosie war dabei Abendbrot zu machen. Pawel und seine beiden Kumpel saßen auf der Couch und spielten mit ihren Handys. Sie hörte wiederholt das Wort "Paul," irgendwas ging da vor sich, was nur sie betreffen konnte. Sie musste es wissen. "Ihr wollt sie also heute Abend noch mal richtig durchficken nehme ich an." Sie wurde blass
Joogie103

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#5
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Das war wirklich Pauls Stimme, die sie da hörte. "Warte du kannst sie gleich selber begrüßen," kam es von Pawel als er sein Handy in ihre Richtung drehte. Sie dachte sie fällt in Ohnmacht, Paul nackend im Wohnzimmer stehend, "hallo meine süße kleine Lehrerin, schau mal wie er sich auf dich freut" und er deutete auf seinen ausgefahrenen steifen Schwanz hin. "Zeig dich doch mal richtig, ich kann es gar nicht erwarten, dich persönlich zu treffen. "Da..., das geht doch nicht so," Rosi stotterte sogar und wollte sich wegdrehen. "Natürlich geht das," ihr letzter Ficker vom Nachmittag stand hinter ihr, versperrte ihren Weg, ein Griff und ihr Bikini Oberteil fiel, dann brach das Gespräch ab.
Es wurde eine lange Nacht, die Jungs waren fair, halfen wirklich. Der Rückweg über die A7 dauerte über 11 Stunden. Wir bestellten nur noch eine Pizza zum Essen, dann fielen wir todmüde ins Bett. Am nächsten Morgen, Rosi war nicht mehr im Bett, dann hörte ich sie würgen auf Toilette. Wir hatten ein langes Gespräch. Nicht nur, dass sie höchstwahrscheinlich schwanger war. Sie hatte sich auf ein Treffen mit Paul eingelassen, "um allen Komplikationen aus dem Wege zu gehen," wie sie sich ausdrückte. Vorsichtshalber sollte ich aber doch, nur eben für diese Nacht das Schlafzimmer räumen und ins Besucherzimmer ziehen. Ja sie hat eben alles gerne unter Konntrolle.
MrBigCuckold

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#6
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wulfenus

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#7 
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Great story Joogie !
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Ehenutten und gehoernte Maenner CuckoldPlace.com / Ehenutten und gehoernte Maenner /
Meine Frau, die Lehrerin (Story)
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