Joogie103
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Die Geburtstagsfeier © Joo Giel (Joogie103)
Björns zwanzigster Geburtstag stand vor der Tür, es sollte ein besonderer Tag werden. Die Vorbereitungen waren im Wesentlichen abgeschlossen. Zwanzig Leute hatte er eingeladen. Nach langen Hin und Her hatten seine Eltern zugestimmt, dass er den Keller ihres Hauses nutzen durfte. Erst waren sie nicht damit einverstanden. Sie wollten keine fremden Leute im Haus. Aber wie gesagt, Björn hatte sie so lange bekniet, bis ihre Abwehr bröckelte. Er war ja das einzige Kind, wurde verhätschelt und verwöhnt. Und letztendlich bekam er wieder seinen Willen. Nur schlafen durfte niemand im Haus, da blieben seine Eltern hart. Doch mithilfe einiger Bekannten konnte er dieses Problem ebenfalls lösen. Sein Bekanntenkreis war recht groß, so dass fres ihm schwerfiel seine Auswahl zu beschränken. Einerseits musste er seine Studienkollegen bedenken, zum anderen hatte er auch einen großen Freundeskreis, an den er auch denken musste. Dass er als Hauptfach Mathematik und Informatik studierte, war es naheliegend, genauso akribisch teilte er seine Gäste auf. er studierte jetzt im zweiten Jahr Mathematik und Informatik, das lag ihm. Gerade das abstrakte Denken, das Suchen nach Lösungswegen und Eingrenzen von Problemen, das war seine Welt. Dagegen hatte er auf praktischen Gebiet nicht zu übersehende Defizite, um es einigermaßen wissenschaftlich auszudrücken. Auf gut Deutsch hieß das, er konnte nicht mal einen Nagel in die Wand hauen. Zu seinem Glück hatte ihn Olaf, einer der älteren Mitbewohner in der Wohneinheit unter seine Fittiche genommen. Seine Eltern waren genauso lange verheiratet, wie Björn alt war. Er war der einzige und irreparable Unfall, der seinen Eltern passierte. So war Björn dann die Ursache für die Heirat seiner Eltern. Dabei blieb es dann auch. Björns Vater ließ eine Vasektomie durchführen, mehr oder weniger gezwungen von Björns Mutter, die dies als Voraussetzung für ihr weiteres Zusammensein erklärte. Heute, zwanzig Jahre später, bereute er seine damalige Entscheidung. Obwohl er als Leiter der Verwaltung des örtlichen Krankenhauses, beruflich erfolgreich war, fühlte er sich durch die Vasektomie, nicht mehr als vollwertiger Mann. Das hatte auch zufolge, dass er seiner Frau immer mehr die Zügel in ihrem Privatleben überließ und war vielleicht auch Erklärung für sein Handeln in der Geburtstagsnacht seines Sohnes. Björns Mutter dagegen war mit ihren vierzig Jahren, eine blühende Frau. Doch sie hatte ihr Leben, und damit auch das Leben ihres Mannes strengen Regeln unterworfen. Nach außen hin eine aufreizende Person, nach der sich die Männer umdrehten, verwaltete sie nach innen, den Haushalt wie ein Privatunternehmen, sie war der Boss uns sie bestimmte. Genauso zwiespältig war auch ihr Sexleben, das schloss auch die Regel ein, dass ihr Mann nur jeden ersten Sonntag im Monat mit ihr schlafen durfte. Anderseits besaß sie aber eine geheime Schublade, die einen großen Fundus an Sexspielzeug beinhaltete. Sie war nach wie vor eine ansehenswerte Frau, die so manchen Männerblick auf sich zog. Ihre Gene hatten sie davor bewahrt, sich groß anstrengen zu müssen, um für die Männerwelt attraktiv zu erscheinen. Mit 60 kg hatte sie alles am richtigen Ort. Ihre Brüste, eine gute Handvoll, ebenso ihr Po, nicht zu groß, eben ein aufreizender Apfel und dies alles auf 170 cm verteilt. Klar bemerkte sie die Blicke der Männerwelt, die ihr folgten. Waren doch gerade diese Blicke Ausgangspunkt, ihrer eigenen Fantasien. Ja, sie träumte davon einmal von einem Monsterschwanz penetriert zu werden. Der Tag der Feier zu Björns Zwanzigstem war herangekommen. Seine Eltern wollten von dem ganzen Trubel nichts mitbekommen, sie waren nur die erste Stunde anwesend auf Björns Feier. Björn bekam von seinen Eltern eine Ostseekreuzfahrt und die erste Anzahlung für ein neues Auto geschenkt. "Man, da haben sich deine Ollen, ja ganz schön in Unkosten gestürzt zu deinem Geburtstag", Olaf klopfte ihm auf die Schulter dabei. "Sag mal deine Mutter, ist ja noch ein heißer Feger. Also so was würde ich bestimmt nicht aus dem Bett schubsen", Olaf grinste, "haste deine Mutter mal nackt gesehen, wäre doch interessant zu wissen, ob sie sich ihre Muschi rasiert, hält". Er stupste Björn an. "Was meinst du?" Jetzt war es Björn den Ball wieder zurückzuwerfen, doch Björn konnte mit solchen Worten nicht umgehen, geschweige denn kontern. "Sag bitte nicht so was, stotterte er, es ist doch meine Mutter". "Genau", Olaf grinste, "ich denke, ich werde sie ficken, sie kam mir so vor, als wenn sie was braucht." Björn fühlte sich wieder mal überfahren von seinem Mitbewohner. Am liebsten hätte er ihn gebeten zu gehen, aber das traute er sich nun auch wieder nicht. Brauchte er Olaf doch immer wieder. Björns Eltern hatten ihren Anstandsbesuch im Keller ihres Hauses beendet: Wie von seiner Frau festgelegt, würde innerhalb der nächsten Minuten ein Taxi vor ihrem Haus warten und sie in eine gehobene Gaststätte zum Abendbrot bringen. Wenn es nach Björns Vater gegangen wäre, hätte er den Gaststättenbesuch garantiert abgesagt und lieber mit der Jugend was getrunken. Aber so, er hatte sich seinem Schicksal ergeben. Die Feier im Keller von Björns Eltern nahm seinen Lauf, die ersten der Gäste hatten schon leichte Ausfallerscheinungen. Auch Björn stieß schon leicht mit der Zunge an. Bei Olaf dagegen, schien der Schnaps überhaupt keine Wirkung zu haben. Er hatte andere Gedanken im Kopf. Irgendwie fand er das komisch, dass seine Eltern nicht an Björns Geburtstagsfeier teilnahmen, es wäre doch geil gewesen mit seiner Mutter hier zu flirten, sie, so wie ihren Sohn, in Verlegenheit zu bringen. Vielleicht wäre da sogar etwas mehr drinnen gewesen. So wie bei seiner Freundin, bei ihr hatte er das an einem Abend geschafft, wozu Björn zwei Monate gebraucht hatte. Seitdem holte sie sich regelmäßig ihre Befriedigung bei Olaf und Björn der Dussel bekam nichts mit. Olafs Gedanken drehten sich immer konkreter um Björns Mutter. Ob sie real auch so scharf war, so scharfe Wäsche trug, dieser Gedanke ließ Olaf nicht mehr los. Warum nicht, warum sollte er nicht mal schauen, was Björns Mutter darunter trug. Hier würde sowieso niemand etwas mitbekommen, wenn er einen Moment weg wäre. Die Tür des Kelleraufgangs war verschlossen, aber für Olaf kein Problem, lag doch ein Zweitschlüssel klassisch unter der Fußmatte. Er hatte gerade begonnen sich mit den Örtlichkeiten bekanntzumachen, als er draußen den Lichtkegel eines ankommenden Taxis sah. Was blieb Olaf anderes übrig, als seine Mission abzubrechen und wieder in den Keller abzutauchen! Viel los war hier unten auch nicht, sodass Olaf nun doch zur bereitstehenden Flasche griff und sich eingoss. Es war bereits nach 0 Uhr, als ihm eine neue Idee kam, warum sollte er nicht mal schauen gehen, vielleicht waren seine Eltern ja noch auf. Das könnte dann doch ein nettes Gespräch, vielleicht auch ein kleiner Flirt werden. Die Kellertreppe hoch zog er sich dann die Schuhe aus. Er beschloss, wieso auch immer kein Licht anzumachen und schlich auf Socken die Treppe hoch. Alles war duster, nur etwas Licht einer Straßenlaterne gab ihm Orientierung. Trotzdem stieß er gegen etwas was polternd umfiel. Lotte lag zwar schon im Bett, sie hatte noch die letzte Modezeitung durchgeblättert, als sie das Poltern vor ihrem Schlafzimmer hörte. Sie erstarrte, da war doch jemand, Einbrecher, nein das konnte nicht sein, sollte sie einer von Björns Gästen hierher verirrt haben, aber sie hatte die Tür zum Keller doch abgeschlossen. "Gerhard", sie schüttelte ihren Mann, "Gerhard", aber der schlief wie ein Toter. Sie bemerkte wie ihre Schlafzimmertür sich langsam öffnete. Vor Schreck zog sie ihre Zudecke bis unters Kinn nach oben und hielt sie dort krampfhaft fest. "Gerhard", krächzte sie, brachte vor Schreck keinen vernünftigen Ton heraus. Olaf stolperte etwas, als er das Schlafzimmer betrat. Er machte zwei schnelle Schritte, fast wäre er über ihr Bett gefallen. "Ich hatte gehofft, dass sie noch wach sind", kam es von Olaf. War Lotte erst noch erschrocken als die Tür sich öffnete, so war sie doch erleichtert als sie die große Statur Olafs sah. "Was machen sie hier, sie dürfen nicht hier sein", flüsterte sie immer noch erschrocken zu Olaf. "Ich wollte mich nur etwas mit ihnen unterhalten, sie sind mir doch so sympathisch", spielte Olaf seinen Charme aus. Erschrocken registrierte sie, dass Olaf ihre Zudecke etwas weggeschoben hatte und neben Ihr auf dem Bett saß. "Sie sind wirklich eine hübsche Frau, ich würde mich freuen sie, als Freundin zu gewinnen". Er unterstrich seine Worte damit, dass er mit seiner rechten Hand, erst über ihr Haar und dann über ihre Wangen strich. Als er dann noch mit der Fingerspitze seines Zeigefingers über ihre Lippen fuhr, finges an in ihr zu kribbeln. Wann hatte ihr Mann sie das letzte Mal so gestreichelt, sie wusste es nicht. Schlimm nur, das Olafs Hand über ihre Schulter zu liegen blieb. Immer wieder strich sein Daumen über ihren Hals. Als er dann begann ihre Zudecke langsam etwas herunterzuziehen, versuchte Lotte sich damit zu retten, dass sie versuchte ihren Mann wach zu bekommen. "Lass ihn doch schlafen, er scheint geschafft zu sein". Dann war vorerst Ruhe, Lotte spürte wie er sich nach vorn zu ihr beugte, "Ich möchte dich küssen, jetzt." Sie riss die Augen auf, immer dichter kam sein Mund, es war ein Stromschlag, wo sollte sie hin, unter ihrer Zudecke gefangen, musste sie sich seiner suchenden Zunge hingeben. "Du musst schon mitküssen, sonst macht es keinen Spaß." Was sollte sie tun mitküssen? Nein, das geht doch nicht. Aber der wird nicht aufgeben vorher. Sie sagte nichts, schloss nur ihre Augen, spürte seine Lippen, seine Zunge und seine Hand, die sich über ihre Zudecke den Weg zu ihrer linken Brust gebahnt hatte. Sie zappelte, aber es gelang ihr nicht seine Hand zu entfernen. "Nicht die Brust, nicht die Brust", rief sie. Olaf grinste sie an, "wohin denn dann, hier lang, ja". Jetzt spürte sie, was er meinte, seine rechte Hand arbeitete sich unter ihrer Zudecke voran, "Nein, nicht da." Sie konnte weder nach hinten, da lag ihr Mann, noch nach vorn, da saß ihr Besucher. Wenn sie jetzt anfinge zu schreien oder zu strampeln, sie würde bestimmt ihren Mann aufwecken. Sie verlegte sich aufs Betteln, aber es war so als wenn sie gegen eine Wand reden würde. Jetzt spürte sie, wie seine Hand zum ersten Mal Kontakt mit ihrer Körpermitte bekam. Erschrocken quietschte sie auf. Sie empfand seine Hand als heiß und schwer, wie sie da auf ihr ruhte. Wieder versuchte sie es mit, "Nein, nicht, nicht da." Sie spürte jetzt seinen Mund an ihrem Ohr, "wenn nicht dort, wo denn weiter oben oder weiter unten?" Lotte wand sich unter seiner Hand, doch seine Hand war nicht das Schlimmste, viel schlimmer war, dass sie auf den jungen Mann reagierte. Ihre Brustwarzen waren hart und schmerzten. Dazu kam, dass sie nass war, ihr Fötzchen produzierte Nässe, Nässe, die bereits an ihren Schenkeln herunterlief. Und sie hatte keine Chance, es zu verbergen. Über kurz oder lang würde er es bemerken. Was sollte sie tun in diesen ungleichen Kampf, ja was, immer drängender wuchs in ihr der Gedanke, nun lass ihm doch einmal anfassen, was soll denn schon passieren, es waren doch nur ihre Brüste. Dieses Gefühl, das sie noch vage aus ihrer Jugendzeit kannte, das noch mal erleben, und dann mach ich Schluss hier. Mitten in ihre Gedanken fühlte sie wie seine Hand ihre Schlafanzugjacke aufknöpfte und seine Zunge an ihrem Innenohr leckte "wann hast du eigentlich das letzte Mal gefickt, ich habe den Eindruck, dass das schon eine ganze Weile her ist. Was sollte Lotte nun antworten auf diese Frage! Ja, sie wusste, dass er recht hatte. "Dein Zögern erklärt alles", Olafs Mund war wieder dicht an ihrem Ohr. "Das hast du nicht verdient, lass mich heute Nacht deinen Mann vertreten." "Das geht nicht, das mach ich nicht", Lotte wurde sich der Gefahr ihren Mann untreu zu werden immer mehr bewusst. Der letzte Knopf ihrer Schlafjacke war gefallen. Ein bisschen Streicheln, das wollte sie ja, aber dass Olaf ihr mit einem kurzen Ruck ihre Zudecke entwendete und ihre Brüste jetzt frei vor ihrem Besucher lagen, das war doch zuviel für Lotte. Bevor sie seine Aktion aber rückgängig machen konnte, hatte sein Mund sich schon über ihre linke Brustwarze gestülpt, und er begann mit ihr zu spielen, sie anzusaugen und mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ohh, ihr Denken begann auszusetzen, vorbei war ihr rationales Handeln. Ihre Hormone begannen ihr Handeln zu bestimmen. Sie hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und hielt ihn fest. Die Botschaften, die von ihren Brüsten in ihrem Hirn landeten, forderten, lass ihn nicht aufhören, mehr geb mir mehr. Zu diesen Zeitpunkt war Olafs rechte Hand schon auf dem Weg zu ihrem Heiligtum. Sie zuckte zwar kurz, als sie seine Hand auf ihrer Scham spürte, öffnete dann aber bereitwillig ihre Schenkel, um Platz für seine große Hand zu schaffen. Sie hob auch ihren Po, umihm das Herunterziehen ihres Slips zu erleichtern. Und wieder spürte sie seine Hand auf ihrer Scham liegend, diesmal aber ohne störenden Stoff dazwischen. Langsam rieb seine Hand über ihr Fötzchen, dann schob er erst einen, dann noch einen Finger zwischen ihre Lippen. Lotte war so nass, dass er keinerlei Widerstand spürte. Als er ihr Loch fand, hielt sie die Luft an, dann drückte sie sich ihm entgegen. Jetzt hatte Olaf sie, wo er sie haben wollte. Willenlos, geil, auf seinen Schwanz wartend. Schnell löste er sich von Lotte, seine Sachen, achtlos vor dem Bett liegend, war er in kürzester Zeit nackt. Schnell schlüpfte er mit unter ihre Zudecke. Olaf ließ nun nichts mehr anbrennen, im nächsten Schritt wälzte er sich auf sie. Oh ja, sie spürte ihn, sein Gewicht, sie spürte auch seine derben Griffe um ihre Brüste, komischerweise machte sie das an, wie er mit ihnen umging, sie würde blaue Griffspuren an ihnen gaben, aber egal. Wieder spürte sie seine Hände an ihren Schenkeln, sie weiter öffnend und ihre Knie heranziehend. Olaf konnte und wollte nicht mehr warten. Mit einer Hand ihr Fötzchen öffnend, spürte sie seinen Penis vor ihrem Loch. "Mach, tu ihn rein, fick mich", wann hatte sie solche Worte genutzt, vermutlich noch nie. Lotte hatte alle ihre Sinne ausgerichtet auf das Eine, das Eindringen seines Schwanzes in ihr Loch. Und dann kam er, sie fühlte mit jeder Faser ihres Körpers, wie sie gedehnt und geöffnet wurde, bis seine große Eichel mit einem Plopp in ihrem Loch verschwand. In ihren inneren begann sich ein Orgasmus anzukündigen. Sie begann zu krampfen, biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, spürte sein Vordringen, spürte wie er zurückgezogen wurde, wieder vorstieß und erst kurz vor ihrer Gebärmutter stoppte. Die Kraft seiner Stöße brachte ihr Bett in Schwingungen. Sie kamen fast zusammen. Sie wollte noch "Zieh ihn raus", rufen, doch ihr Orgasmus nahm ihr die Stimme. Sie fühlte wirklich wie jetzt mit jeden Stoß, eine heiße Ladung Spermien in ihren Unterleib gepumpt und vor ihrer Gebärmutter deponiert wurden. "Oh mein Gott was habe ich nur gemacht", nach ihrem zweiten Orgasmus kamen die ersten klaren Gedanken. Sie wollte ihn runterschubsen von sich, nur er war zu schwer und hatte sie mit seinem Gewicht praktisch an das Bett genagelt. Und dann war da noch dieses Teil in ihr, dieser Fremdkörper, groß, fest, pulsierend. Endlich begann er sich zu bewegen, zog ihn raus. Sie war erleichtert. Doch statt klein und schmächtig aus ihren Fötzchen zu verschwinden, nahm dieses Teil Anlauf und stieß mit voller Kraft in sie. Oh, überrascht nahm sie zur Kenntnis, dass dieser Schwanz noch wollte und noch konnte. In diesem Wechselbad der Gefühle überzeugte sie die Kraft und Ausdauer. Verdammt, es ist nun auch egal, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann aber richtig. Lotte gab sich erneut den kräftigen Stößen ihres jugendlichen Fickers hin. Sie hatte noch zwei Orgasmen, bevor sein Schwanz endgültig abspritzte. Nur einmal, einmal da war ihr so, als wenn ihr Mann zu ihr rüber blinzelte und wenn, sie bereute jetzt auf keiner Weise ihr Tun.
Ihr Mann musste doch etwas mehr getrunken haben, als er vertragen konnte, er sah noch recht verkatert und mitgenommen aus. Doch er war schon vor Lotte auf den Beinen. Lotte wurde kurz nach Zehn wach. Sie brauchte eine Weile um das Geschehen der letzten Nacht zu rekonstruieren. Sie lag Tatsache nackt im Bett, vorsichtig tastete und fühlte sie ihre Scham ab. Sie spürte getrocknetes etwas, das konnte nur Sperma sein. Sie nahm einen Klumpen, roch daran, es roch nach Sex, so wie sie sich wilden rohen Sex vorstellte. Nur zu probieren, das traute sie sich nicht. Erst mal duschen, die ersten Schritte schmerzten, auch ihre Brüste hatten Griffspuren. Der hat mich richtig durchgefickt, was Besseres um ihren Zustand zu beschreiben fiel ihr nicht ein. Die meisten der Gäste waren abgereist, jetzt ging es ans Aufräumen. Ihr Mann hatte noch gewaltig mit sich zu kämpfen. Weiter waren noch Björn, seine Freundin Isabell und Olaf zum Aufräumen gekommen. Olaf schien es gutzugehen. Sie wurde immer wieder von seinem Blick gefangen. Gerade, wo Lotte schaute, sah sie, wie er seinen Schwanz in der Jogginghose kraulte. Sie bekam ein rotes Gesicht, von seinem Blick gefangen wusste sie nicht, wo sie hinschauen sollte. Und noch etwas geschah, sie waren fast fertig mit aufräumen. Björn und sein Vater brachten Altstoffe weg. Lotte wischte die Tische ab, sie sah zu Olaf, der im Vorraum werkelte. Als in diesen Moment Isabell den Raum betrat, führte da zu einem breiten Grinsen Olafs. Isabell konnte Lore nicht sehen. Olaf hatte sie an die Hand gefasst und zu sich herangezogen. Mit offenem Mund sah sie, wie Olaf ihre Brust abgriff und ihr einen kräftigen Schlag auf den Po gab. Und es gab keinerlei Abwehrreaktion ihrer zukünftigen Schwiegertochter. Das konnte doch nicht sein. Die Freundin ihres Sohnes, da gingen alle ihre Alarmglocken an. Nur sie war ja nicht besser, hatte sich die ganze Nacht durchvögeln lassen. Sollte sie ihm zur Rede stellen? Gerade als sie Olaf ihre Meinung sagen wollte, war er weg. Dafür hörte er nebenan in der Waschküche Isabell quietschen. Jetzt wurde es Zeit, sie musste einschreiten. Entsprechend aufgeladen riss sie die Tür zur Waschküche auf. Es war ein normales Bild, was sich ihren Augen darbot. Isabell verabschiedete sich mit einem, "bis nachher", von Olaf. Da Lotte nicht die erwartete Situation vorgefunden hatte, war der Grund ihres Hierseins hinfällig. Lotte wollte Isabell hinterher, doch Olaf hatte sie an der Hand gegriffen und zog sie an sich heran. Lotte hatte keine Chance. "Was ist denn mit dem Vollblutweibchen, warum ist sie so kratzbürstig!" Sie war gegen die Waschmaschine gedrückt, eine Hand hielt ihren Hinterkopf, sie konnte seinem Mund nicht ausweichen. Seine rechte Hand war unter ihrem Shirt und bearbeitete ihre Brüste. "Nein lass mich, was läuft da zwischen Isabell und dir?". "Nachher, nachher wirst du alles erfahren". "Lass mich", wollte sie rufen und weglaufen. Stattdessen fühlte sie sich über die Waschmaschine gelegt. Der Rock ihres Kleides wurde nach oben geschlagen, sodass ihr blanker Slip ihm entgegen leuchtete. Dann war er mit einem Ruck Geschichte. "Du bist verrückt", keuchte Lotte. Olaf hatte ihre Beine mit seinem rechten Fuß auseinandergedrückt. Sie fühlte seine Hand von hinten durch ihre Beine greifen. Hör auf wollte sie rufen, stattdessen tat sie das Gegenteil, indem sie ihren Po anhob. Olaf wusste, was er wollte, seine Hand hatte ihre Scham geöffnet, er begann ihren Kitzler zu necken. Erst strich er nur drüber, dann aber zwirbelte er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Lotte keuchte und wand sich unter seinem Griff. Erst als sie seinen Reißverschluss hörte, wurde ihr bewusst, dass Olaf sie wieder wollte. "Nein, nicht, nicht hier, später", versuchte sie aus der Situation herauszukommen. Aber da war sein Schwanz schon an ihrem Fötzchen angekommen. Sie keuchte, diesmal hatte er seinen Penis zügig und mit einem Mal
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