Schleimschieber
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Ein Mann, der Gefallen daran findet, ein Hahnrei oder ein Cuckold zu sein, ist schon ein seltsames Exemplar. Jedenfalls ist es kaum verständlich, dass ein Mann darauf steht, dass seine Frau fremd gefickt wird. Ja, dass er auch noch gerne dabei zusieht und gegebenenfalls dem Kerl, der seine Frau besteigt, den Schwanz lutscht und ihre mit fremdem Sperma gefüllte Möse ausleckt.
In vielen Beziehungen liegt der Grund für eine solche Entwicklung im Versagen des Mannes. Häufig hat er einen zu kleinen Schwanz. Ihm fehlt es besonders an der Dicke, um seiner Frau schöne Gefühle beim Ficken zu bescheren. Aber es gibt auch Cuckolds, die durchaus gut bestückt sind. Sie haben, so wie die meisten Hahnreis auch, Freude daran, eine fickgeile Frau zu haben, die gerne eine Schlampe ist und andere Männer nicht verachtet.
Ich wurde zum Cuckold, weil ich einen zu dünnen und zu kurzen Schwanz habe. Meiner Frau vermittele ich beim Ficken keine heißen Gefühle. Also war sie offen für andere charmante Kerle, vor allem sobald sie wusste, dass diese einen dicken Schwanz baumeln hatten. Die Länge war ihr egal, die kurzen Dicken waren ihr jedoch am liebsten. Jedenfalls begann meine Liebste, fremd zu gehen. Anfänglich gestand sie es mir nicht. Doch ließ sie sich von mir gerne, wenn sie frisch von einem ihrer Liebhaber gefickt worden war, besteigen. Da ich nichts von ihrem Fremdfick wusste, spürte ich nur, dass sie sehr nass und sehr weit war. Ihre Muschi war auch dann schön weich, geschwollen und gerötet. Anfänglich dachte ich, dass sie nass sei, weil sie so geil auf mich wäre, weshalb ich ihre weite Möse extra geil fand. Und wenn sie mich dann mit ihrer besamten Fotze fickte, fragte sie immer, sobald ich in ihr war: "Bist du schon drin?" Das war für mich der Trigger, wo ich sofort spritzte; denn ich spürte, sie war gerade so weit und nass, dass sie das Eindringen meines kleinen Penis kaum mehr empfand. Nachdem sie mir schließlich gestand, dass sie andere Männer fickte, weil ich sie außer mit der Zunge nicht befriedigen konnte, sie aber das Gefühl brauchte, von einem richtigen Mann genommen und von einem Schwanz vaginal befriedigt zu werden; wurde ich zum Cuckold aus Leidenschaft. Jetzt wusste ich, dass ihre gierige, weite Muschi, in der ich meinen Schwanz zu schön verlor, so dass sie ihn nicht mehr spürte, das Ergebnis starker fremder Schwänze war. Fortan war es für mich ein unglaubliches Gefühl, in ihre geweitete und vom fremden Sperma noch nasse Möse einzudringen. Ja, es ist für meinen Kleinen ein Gefühl, als würde ich ihn in einen Topf voll Kleister stecken. Es ist nur nass, warm und weit. Ich spüre dann sehr deutlich, was für ein Versager ich als fickender Mann bin.
Genau dieses Empfinden aber geilt auch sie auf. Einen Ehemann zu haben, der es nicht bringt, weshalb sie andere Kerle ficken muss. Mich danach zu ficken war für sie am Anfang wichtig, weil sie dadurch ihr Fremdgehen rechtfertigen konnte. Sie setzte sich auf meinen kleinen Ständer, führte ihn ein und empfand nichts. Erst wenn sie auf meinem Schamhügel rutschte empfand sie was an ihrem Kitzler.
Wir sind nun 50 Jahre zusammen und sie lässt sich immer noch gerne von einem richtigen Kerl ficken. Ich bin darüber zur Sissy geworden, die Gummihöschen trägt und nur noch da reinspritzen darf.
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