Unsere devote Sexbegegnung aus der Sicht des Ehemannes:
Wir hatten auf mein Betreiben hin ein Treff mit einem Dom, der uns am Parkplatz auf der Autobahn erwartete und Miriam dann auf einem einsamen Waldweg begrapschte und schließlich mit Kondom fickte...ich machte nichts und sah nur zu. Sie kam übrigens laut wimmernd auf seinem Glied und beschwerte sich aber nachher bei mir, dass der Typ so nach Schweiß roch, obwohl er ganz sicher eher nach Geld stank - doch mit Geld haben wir absolut nix zu tun! Das war der erste Kontakt, der mich sehr erregte, Miriam nicht so sehr, weil sie sehr auf Äußerliches aus ist.
Der zweite Kontakt gelang über ein Inserat im erotikcenter, wo wir einen dreißigjährigen Salzburger kennenlernten. Wir trafen uns abends an der Autobahnraststätte und saßen an einem Tisch. Er war nicht sehr gesprächig, aber sympathisch, wirkte sauber und erzählte von einer dominanten Beziehung zu einem Paar. Er sagte, dass er sich uns lieber gleich mal anschauen wollte und ich bekam davon schon einen Steifen. Ich dachte, dass Miriam nicht so schnell wollte, doch sie sagte dem Typen zu und dann fuhren wir zu einer verlassenen Scheune in der Nähe. Er befahl uns, mit ihm hineinzugehen und (während ich das schreibe habe ich einen Steifen, ehrlich gesagt bin ich allein und Miriam ist in ihrem Fitnesstreff) ich musste meine Hose runterziehen und mich sogar im Finstern wegdrehen. Mein steifer Schwanz (er misst nur dreizehn cm von der oberen Schwanzwurzel bis zur Spitze) pochte wie wild. Es war wohl das geilste Erlebnis, das ich je hatte...Dazu musste ich noch meine Hände hinter dem Körper verschränken also ging kein Wichsen. Ich durfte ja nicht umschauen - hinter mir hörte ich meine Frau aufstöhnen und Kleidungsstücke rascheln, ein Reißverschluss und eine rauhe Stimme befehlen. Mich herrschte er an, mich ja nicht umzudrehen und ja nicht zu wixen. Dann wurde es still, beide stöhnten und er plötzlich sehr laut. Dann ging alles wieder rückwärts. Er befahl uns, ihm per email zu schreiben, wann und wo wir uns ausführlicher treffen könnten, für ein Weekend oder länger - Ferienbegleitung. Doch während wir heimfuhren, beDieterhtete Miriam, dass er sie wohl ohne Kondom gefickt und vollgespritzt hatte. Lange blieb ihre Regel aus - ich denke sie war so aufgeregt, wegen einem Anschlusstreff, dass sie keine Blutung mehr hatte, doch dann passierte es doch und das Erlebnis war nicht wiederholbar...
Ich selbst bin ein Mann mit zu kleinem Glied und kleinen festen Hoden, Miriam bedauert das sehr, denn je mehr sie sexuelle Lust verspürt, umso mehr wollte sie Dieterhtig erfüllt werden. Und das konnte sie dann bei fremden großschwänzigen Männern sehr gut und kam wild stöhnend, natürlich auch wegen der devoten Vorstellung. Sie ist eine wilde Luststute und hat wunderschöne lange Schamlippen - sie will dann gleich gefickt werden, wenn alles stimmt... Ich wünsche mir schon richtig meine Abrichtung durch einen Dom und die von Miriam. Dieser Dom sollte mich in seiner Wohnung nackt anbinden und vor meinen Augen Miriam vernaschen. Dazu sollte ich lange vorher Sexverbot bekommen, aber wie er das richtig organisieren will, weiß ich nicht, nur dass er die Prallheit meiner Hoden eigenhändig prüfen sollte, nachdem ich lange Sexverbot habe...das wäre mein Wunsch - mich ein wenig quälen und erniedrigen, das macht mich sehr an. Ich weiß auch nicht, ob es Miriam gefallen würde. Das ist etwas unsicher.
Das Ereignis aus der Sicht von Miriam, der Frau: der erste Kontakt:
die Geschichte oben hat Dieter erzählt, ich muss meine Sicht ergänzen, denn so klingt es etwas unklar als ob ich so eine doofe Zicke wäre - und das bin ich sicher nicht
))
nun habe ich mir etwas Zeit genommen und erinnere mich lebhaft an unsere Sexerlebnisse und bin nicht so ganz einverstanden mit dem Stil und dem Inhalt, wie mein Dieter die Geschichte erzählte. Er tat so, als wäre die erste Begegnung mit einem Dom für mich deshalb unangenehm gewesen, weil der so nach Schweiß roch. Das ist zwar wahr, das störte mich ein wenig, aber es war für mich schon im Vorfeld eine so spannende Atmosphäre, dass ich es kaum beschreiben kann. Wie würde er mich anreden? Was würde er fragen? Konnte ich ihm auf alles ehrlich antworten? Was würde er Dieter tun lassen? Wie würde sich Dieter anbieten? Ich muss sagen, dass ich Dieter die letzten zwei Jahre oftmals sagen hörte, ich soll es doch mal mit einem echten großgebauten Mann probieren, aber ich hatte Angst, dass es mir zu gut gefallen könnte. Ich mag Dieter sehr, aber es gefällt mir gerade deshalb besonders, ihn etwas süchtig auf mich zu machen, eifersüchtig wenn möglich! Ich weiß, dass er ein etwas zu kurzes Glied hat, das sehe ich an jedem FKK-Strand und das ist sein Komplex, den ich ausnutze, um ihn wild auf mich und eifersüchtig und Dieterhtig geil zu machen. Er ist dann ein wilder, verzweifelter Liebhaber, das ist eine heiße Mischung!!!
Nun war es nicht so ein kurzes Treffen mit dem ersten Dom wie Dieter das schilderte: Wir trafen uns an der Autobahn in einem Imbiss, tranken Kaffee und der Dom setzte sich gleich besitzergreifend neben mich. Das hat mich schon total gepackt! Er erhebt einen Anspruch auf meinen Körper! Ich würde ihm in ein paar Minuten gehören, sein Glied aufnehmen, ihm Lust schenken, die Dieter nicht bekam. Wie würde er mich nehmen? Ich schreibe dies hier wie vereinbart ohne dass Dieter es zu lesen bekommt, wenne s dann im Internet ist, dann haben wir vereinbart, bleibt es da stehen.
Ich spürte zum ersten Mal die freche Dominanz eines Mannes (das ist ein irre starkes Gefühl!), der mein Nacktfoto schon gesehen hatte und auch das von Dieter und der vielleicht über Dieters kurzes Glied geschmunzelt hat und sich gedacht hat: "Dem zeig ich wie es geht!" Er forderte mich auf, zur Toilette zu gehen und mein Höschen auszuziehen. Das stellte mich vor ein Problem, denn unser Gespräch wurde total von dem Dom beherrscht und er fragte uns gezielt nach unseren Sexgewohnheiten aus, wir antworteten halblaut aber ehrlich und das machte mich auf die Dauer heiß. Als ich auf der Toilette war, zog ich das Höschen wirklich aus und erschrak, weil die Geschichten nicht ohne Spuren gewesen waren. Das Höschen war ziemlich vielsagend feucht....vorsichtig ausgedrückt. Was tun? Ich wurde von der Situation noch erregter und hielt es verzweifelt unter den Händetrockner. Zum Glück kam niemand daher. Es funktionierte nicht so schnell, ich musste ja zurück und als ich am Tisch war, wollte der Dom natürlich das Höschen sehen. Er war aber selber wohl etwas aufgeregt, hatte ich den Eindruck, und so schaute er nur auf die Schnelle auf die falsche Stelle oder so und dann steckte er mein Höschen schnell weg, ohne etwas zu bemerken. Im Restaurant waren nun mehr Leute an den Nachbartischen und ich spürte die Hand des Dom fest auf meinem linken Schenkel. Das genügte um mich erregt zu halten, zum Glück schaute niemand zu uns herüber. Er befahl - weil es ein heißer Tag war - dass wir in den Wald fahren sollen und das taten wir auch. Dort war es schon weniger geil für mich, denn er grapschte etwas ungeschickt an mir herum, ich saß auf dem Vordersitz und das Auto hatte so einen abgetrennten Beifahrersitz, dass es eher unbequem war - dazu pochte mein Herz wie wild, hoffentlich kommt niemand daher. Dieter saß stumm auf dem Rücksitz - mein armer Cucky!!! Der Dom holte ein Kondom hervor und ließ Dieter auf den Vordersitz wechseln. Von dort konnte er zusehen wie der Dom mich ohne viel Vorspiel nahm, sein Glied war schon sehr groß, das war ja auch insgesamt mein dritter Mann im Leben, mit dem ich Sex hatte und die anderen waren viel kleiner gewesen, also kam ich sehr schnell. Es ist schon ein etwas stärkeres Gefühl, das sollten die Frauen offen zugeben, die immer schreiben und sagen: "Die Gliedlänge spielt für mich keine Rolle!" Sie lügen um ihre Männer zu schützen, klar.
Das war auch nicht das einzige Treffen mit diesem Dom wie Dieter das schrieb: Bei unserem zweiten Treff gingen wir - weil es ja Sommer war - an einen einsamen Strand, ein zugewachsener Baggersee in der Nähe der Autobahn. Es war schon Abenddämmerung und wir kamen dort an. Dieter hatte dem Dom gemailt, dass ich gesagt hatte, dass er etwas nach Schweiß roch - er hatte eine lange Anfahrt und war ein großer starker Mann, der kann schon mal schwitzen. Nun bot er mir an, dass ich ihn abwaschen könnte, er hatte eine Tube Duschlotion dabei. Wir zogen uns alle drei aus und der Dom führte mich ins Wasser. Es ist vielleicht ökologisch nicht sinnvoll, aber es war eine geile Szene, wie ich da bis zum Bauch im lauwarmen Wasser den Dom abseifte, immer wieder fasziniert von seinem Penis, den ich da zum ersten Mal richtig bei Tageslicht sah. Der stand wie eine 1 und genoss meine Schaummassage. Am Ufer stand nackt und erregt Dieter. Leider erschien noch ein zweiter Mann, der uns auch erregt zusah, ein kleines altes Männchen. In einem Ufergebüsch hatte Dieter inzwischen eine Decke abgelegt, ein Sexnest, wohin wir jetzt gingen, ich musste den Dom abtrocknen, er zeigte mir wo und wie und ich fühlte mich erregt wie eine Dienerin, eine Geisha nach dem Bad ihres Herrn. Da ich mich dabei in verschiedener Weise um ihn herumbewegen musste, schaute er mich genüsslich an - wie auch leider das alte Männchen, das sich im Gebüsch einen runterholte. Dieter stand mit seinem Steifen herum und wagte wohl nicht auch zu wichsen. Der Dom kümmerte sich wieder nicht viel um ihn. Dann war mein Körper trocken und der Dom legte eine Decke über uns beide, unter der er mich mich geschickteren und geduldigeren Händen als letztes Mal ganz schön auf Touren brachte - dabei sagte er Dinge zu mir, die ich hier lieber nicht wiedergebe. Er drückte meinen Kopf unter die Decke, da war es zwar heiß, doch dann war ich mir sicher, dass mir niemand zusah und das erregte mich wieder mehr. Mein Mund begann mir weh zu tun. Doch ich erschrak richtig wie er kam und ich plötzlich sein Stöhnen hörte und mein Mund sich füllte. Ich wusste nicht ob ich das wirklich schlucken müsste und während er noch stöhnte, spuckte ich das lieber aus. Er war aber böse und zog mich grob an meinen Haaren. Das erregte mich im Moment. Aber gleichzeitig fragte ich mich plötzlich, warum ich so einen groben Kerl auch noch bedienen soll, wenn ich selber dabei nicht komme. Er strebte auch gleich zum Auto und fuhr ab. Er schrieb zwar noch ein paar Mails, doch Dieter hatte inzwischen den etwas jüngeren Salzburger im Internet gefunden und der hatte uns sein Bild geschickt - hübsch schlank, gut aussehend, erfahren, jung und gebildet. Mit dem kam es zu meiner entscheidenden Prägung was das Cuckyspiel angeht, denn nun wurde Dieter ganz deutlich gezeigt, wer er ist und wie er zu gehorchen hat.
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Nun zum zweiten Kontakt
Der zweite Kontakt - mein Mann hat es schon geschrieben - war wieder eine Sache über das Internet. Und zwar haben wir beide die diversen Seiten durchgeforscht und dann sind wir auf dieses Inserat gestoßen, das nicht ****** und frauenverachtend und doch bestimmtend genug war. Es wurde deutlich, dass der Typ (Hermann hieß er - HERR+MANN!!!) sehr gut weiß, was er will und was er kann - kein Verbalerotiker, den man nicht treffen kann. Ich erschrak bei mir selbst, als ich spürte, dass ich so einen Typ Mann erleben wollte, denn der sagte ganz deutlich, dass er den (Ehe)Partner als nebensächlichen Beobachter bestenfalls dulden - eher schon erniedrigen würde. Der sollte sich vielmehr bereit halten, dass er auch dienen muss - wie, das war mir damals nicht so ganz klar! Ich stellte mir vor, dass Dieter von ihm sexuell hergenommen würde... Es ging ein paar Emails hin und her und ich sah ein paar Bilder von ihm - keine "Schwanzfotos" - das törnt eine Frau eher ab - sondern er zeigte sich in Badehose und Boxershorts als sehr schlanker muskulöser Typ. Ich wurde weich immer wenn wir in unserer Mailbox seine Mails fanden. Hätte mein Mann seine Hand damals in mein Höschen gesteckt, da hätte er ganz schön gestaunt, wie weit ich schon beim Lesen der langen aufschlussreichen Emails war - echt bereit!!!! Es ging etwa einen Monat hin und her, denn keiner von uns drei hatte echt Zeit, doch dann war es soweit! Wir fuhren - ich mit Zittern und erregt - abends zu der Raststätte, trafen ihn dort am Tisch und setzten uns zu ihm, ihm gegenüber diesmal. Es war dort zu der Zeit ziemlich leer, da konnten wir uns in Ruhe beschnuppern. Ich bemerkte, dass er sehr ruhig war, stille Wasser sind tief, dachte ich mir. Er fragte zuerst belangloses Zeug und sagte, dass er kurze Anfahrt aus Salzburg gehabt hatte. Meinen Mann beachtete er echt nicht, wenn der was sagte oder fragte hörte er drüber hinweg. Nur mich fixierte er mit festem Blick, ich kann es schwer beschreiben, wie solche Blicke auf eine Frau wirken...er fragte mich und beobachtete mein Gesicht haargenau, nichts entging ihm, ich weiß nicht, ich war so gespannt...war ich erregt? Aufgeregt? Ich hätte nie gedacht, dass ich zu solchen Zuständen fähig bin! Verwirrt antwortete ich und immer intimer wurden die Fragen, die Dieter schließlich ganz zum Schweigen brachten, weil sie nur mich betrafen: Ich antwortete mit Mühe, sollte die Form meiner Brustwarzen beschreiben, andere intimere Fragen, alles - ich fühlte mich wie ausgezogen und am ganzen Körper betastet. Es war ein irres Gefühl!!! Dazu schaute Dieter sehr verworren drein, denn er kam gar nicht zu Wort. Es war ein Verhör, eine Einstimmung und eine raffinierte Dressur: Dieter wurde abgerichtet, dass er nichts zu sagen hatte - ich wurde dazu dressiert, ohne Nachzudenken alles Intime herauszusagen. Nachdem sich zwei Männer am Nebentisch niedergelassen hatten und seine Fragen oft um das Thema Orgasmus und Mehrfachkontakt kreisten (wir haben ja kaum Erfahrung - bis auf diese Berichte) wurden die spürbar still und aufmerksam. Doch er ließ nicht nach und begann ein heißes Spiel, so dass ich plötzlich in meinen Antworten leiser und leiser wurde, er aber immer lauter. Er hakte nach und die zwei Männer schauten mich voll an, als ich einmal den Blick hinüberstreifen ließ. Hatte er sie absichtlich eingeladen? Er sagte einmal deutlich laut: "Wenn man mit so einem kurzen Pimmel verheiratet ist, dann muss man sich gelegentlich einen größeren reinschieben lassen, was meinst du, Holde?" Ich weiß noch genau wie die zwei Kerle nebenan in die Hände husteten vor Lachen und Dieter knallrot wurde, ich wohl auch...doch was tat ich? ich lächelte und sagte halblaut: "Naja, kann schon sein..." Dann sagte er zu uns "also gehma!" in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Die Fernfahrer starrten uns nach - ich dachte schon: "Oh Schreck - die kommen uns jetzt nach!" Und ich wagte mich nicht umzusehen. Draußen war es stockfinster, Hermann forderte uns auf zu unserem Wagen zu gehen und stieg vorne zu Dieter ein. Er sagte zu ihm in herrscherischem Ton: "Du weißt hier in der Nähe sicher eine alte Scheune, wo ich euch mal genauer ansehen kann, fahr da mal hin!" Ich weiß noch, dass wir in den Emails dies angeboten hatten oder unsere Wohnung, wo er aber nun nicht hinfahren wollte. Schweigend fuhren wir durch die Nacht - auf dem Hintersitz spürte ich deutlich, dass Hermann total in der Kontrolle der Situation war. An dem Gebäude angekommen, weit und breit kein Mensch, öffneten wir den Türflügel und traten ein. Er redete Dieter ziemlich unverschämt an und sagte: "Los zieh dich mal aus, nackt!" Als ich im Dämmerlicht schaute, sah ich schon dass Dieter total erregt war und sich irgendwas erwartete. Doch der Dom befahl ihm barsch: "Dreh dich um und Hände hinter den Rücken, damit du nicht wichsen kannst!" Es muss für ihn sehr erniedrigend gewesen sein, er konnte nicht sehen, wie mich der Dom mit geschickten Händen total entkleidete und zwischendruch zu Dieter hinüberzischte: "Dass du dich keinesfalls umdrehst!"
Nun stand ich nackt da und meine Kleidung lag auf dem Scheunenboden. Sein Finger fuhr gleich in meine Grotte und ich spürte erst jetzt dass ich total bereit war. Er flüsterte mir ins Ohr so verschiedene Sahen zum Aufgeilen, ich hatte in meinem Kopf einen richtigen Wirrwarr, da fasste ich an sein Glied, das war ziemlich lang, jedenfalls fast doppelt so wie das von Dieter, das stand fest. Ich brauchte das in dem Moment total und spürte seine Hände auf meinem Busen ich stöhnte erst auf als er zu fest zugriff und drehte mich weg. Das betrachtete er wohl als Frechheit und stieß meine Beine in die Grätsche - gleich danach drängte er sein Glied an und dann in meine Grotte. Ich kann es nicht beschreiben wie es sich anfühlte, ich war zu durcheinander, jedenfalls glaube ich sicher, dass ich gekommen bin, vielleicht sogar genau dann als er kam. Ich erschrak heftig,weil ich darauf nicht vorbereitet war, Dieter hatte das Kondom in seiner Tasche, er kam aber nicht mehr dazu irgendwas zu sagen. Und so bekam ich Angst, dass er mich befruchtet haben könnte, aber es war eher unsicher, denn ich war kurz vor meiner Periode. Aus mir lief eine lange Spur von seinem Sperma, die Beine hinab, doch ihm war das egal, er sagte: "Ankleiden!" Und das taten wir auch, obwohl es ständig aus mir sickerte. Wir fuhren zur Autobahn zurück und wurden beauftragt, ihm sobald wie möglich zu schreiben, wann wir ihn wieder einladen können.
Dieters Fortsetzung:
Wir sprachen ein paar Tage nicht über das Erlebte...wir hatten da gerade etwas viel zu tun - beide - und es war uns angenehm, zu spüren wie sich der Druck der Lust wieder aufbaute. Sicher ist es für einen Dom auch nicht so leicht, ein Pärchen zu finden, das sich gleich auf Anhieb so bedingungslos unterordnet wie wir. Ein paar Tage später schaute ich neugierig in das Email-account und siehe da: Herrmann hatte schon zwei Mails geschrieben!!! Der einen Mail hatte er eine Geschichte (wohl aus dem Internet) beigefügt, die andere war nur ein kurzer Befehl: Antwortet endlich Ihr devoten Geschöpfe...oder so ähnlich lautete die Mail. Wir mussten uns aussprechen. Es dauerte nicht lange, da wurde klar, was bei Miriam los war. Ich hatte immer den Eindruck gehabt, dass sie das alles manchmal nur mitmachte, besonders nach dem spannenden Warten auf die Regel, das war für sie eine Folter, dachte ich mir. Aber man soll nicht so schnell von sich auf andere schließen. Sie sagte so vorsichtig, dass wir den Herrmann ruhig mal wieder treffen könnten - nicht ganz so unangekündigt wie da kürzlich, denn man soll sich nicht absichtlich in Abenteuer stürzen. Aber ein Treffen in unserer Zweitwohnung, die schon seit zwei Jahren unvermietbar ist - weil nicht renoviert und ungünstig gelegen - das könnten wir uns ja mal ansehen...es wäre nur ich, der seine Zustimmung geben muss - sie würde schon wollen. Wir haben uns so ein wenig im Gespräch aufgegeilt und sie wollte gleich Sex mit mir und murmelte so geile Sachen in mein Ohr, ich weiß nicht mehr was aber sie kam dann richtig schnell und laut wimmernd und ich spritzte auch gleich danach. So bekam ich also den Auftrag, eine Email zu schreiben, ich habe sie noch, Miri schaute zu wie ich schrieb und korrigierte das eine oder andere. Hier also der Text:Hallo sehr verehrter Dom Herrmann, wir sind bereit, Sie wieder zu treffen. Wir müssen uns für die lange Sendepause entschuldigen und möchten am nächsten Wochenende einladen in unsere Wohnung in der XStraße in München. Wir möchten noch gerne wissen, ob wir uns irgendwie vorbereiten sollen oder was wir mitbringen müssen. Es gibt dort an Wochenenden keine Läden, wo wir einkaufen könnten, also müssten wir Speisen und Getränke bereits mitbringen und fragen Sie, was Sie haben möchten. Es hängt auch davon ab, ob Sie sich für das ganze Wochenende freimachen können, so wie wir. Bitte sagen Sie uns Bescheid etc. Das war also unsere Mail und der Dom antwortete sofort, kaum drei Stunden später sagte er uns, dass wir ihn am Bahnhof abholen sollten, denn (am Freitag um etwa 18 Uhr war das) dann käme sein Zug an. Er beauftragte uns, Seile und Kerzen, Schinken, Käse, Brot, mehrere
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