Ich erzähle auch eine gute Geschichte - der Haken dabei ist (für mich) dass sie von A-Z wahr und richtig so passiert ist...vielleicht mag sie wer lesen - es darf auch jemand drüber meckern, aber dann kommentiere ich nichts.
WasserSex
Meine Frau und ich sehen gut aus, sportlich schlank, sauber - im Sommer gebräunt, nahtlos, insgesamt ist meine Frau natürlich eine Portion appetitlicher als ich. *grins* aber ich schreibe nicht weiter, weil alle Stories - die wahren und die falschen - so beginnen. Aber nehmt mal an, dass es in unserem Fall echt stimmt.
Wir fuhren vor paar Jahren nach Kroatien - da ist eine FKK-Kolonie und da wohnten wir in einem Bungalow. Das Wetter natürlich immer Sonne, der Strand etwas hart betoniert, daneben aber Waldstreifen und Wäldchen, Gebüsch und die üblichen Cafés, Restaurants und Spielplätze. Alles sammelte sich am Morgen gleich am Wasser, ein langer Steg führt ins Meer, hübsche, hüllenlose Personen sitzen und plaudern - und natürlich sind da auch die typischen FKKler, wie wir sie alle kennen: Goldbraun gegerbte Haut, gespannt über einem größeren Vorbau bei Mann und Frau - aber dafür wenig Haupthaar, damit auch dort oben die Sonne ihren Glanz anbringen kann.
Ehrlich gesagt fuhren wir nicht nach Kroatien, damit wir nur an der Sonne liegen konnten - das geht ja überall ums Mittelmeer. Irgendwie ist es schon auch anregend, den ganzen Tag nackte Menschen zu sehen - mal da und dort einen etwas tieferen Blick anzubringen und sanft und unmerklich geiler zu werden
Das meine ich nicht nur für mich sondern auch für meine Frau, die wegen ihrer sehr ausgeprägten Schamlippen doch hie und da einen Blick mehr anziehen kann! Dazu ihr verlockender Körper, das macht sogar sehr jungen Männern Lust. Stets rasiert kann nichts den Blick verdecken....
Es war wohl so eine Stunde nach dem Mittagessen, die Zeit, wenn der bocksbeinige Pan im Schilf seine Bocksflöte ertönen lässt, da spürte ich Unruhe bei meiner Frau. Irgendwie war sie aus dem sonstigen Ruhezustand heraus gebracht worden - aber wodurch? Schon ein paarmal war sie ins Wasser gestiegen, ohne mir etwas davon zu sagen und schwamm alleine herum. Doch nur kurz, um sich abzufrischen.
Dann aber sagte sie mir mit einem rätselhaften Lächeln, dass sie jetzt nochmal gehen wollte und schritt über den Steg. Ich weiß nicht, ob ich es bewusst sah, aber gleich nach ihr ging ein schlanker junger Mann ins Wasser. Aber wie das bei Ehemännern so ist, haben sie gleich ihre Gedanken woanders und ich schaute mich um nach der netten Familie mit den jungen Töchtern im zarten Alter... himmlisch!!! Da war auch wieder der hässliche Typ mit dem Riesenpimmel, von dem man annehmen musste, dass er jeden Tag nur hängen konnte und das schon wegen der Schwerkraft.
Nun besaß die Schwimmstelle, wo wir und die anderen nackt badeten, eine Bojenkette und die markierte für Schiffe und Schwimmer die jeweilige Grenze. Die Bojen waren circa 150 Meter vom Ufer angetäut und dümpelten im glatten Meer dahin. Meine Frau blieb diesmal länger weg und ich vergaß, diesen Umstand zu beachten. Schließlich kam sie doch über den Steg zurück geschlendert und hinter ihr seltsamerweise wieder der junge Mann. Beide kamen nun zu unseren Badedecken und sie stellte mir den Fremden als Igor vor... ein Kroate, der nur ein paar Worte deutsch verstand. Ein Schönling war es nicht, aber auch nicht hässlich, schlank, mit schönem Geschlecht und etwas rot im Gesicht. Meine Frau lud ihn ein, sich zu uns zu setzen, aber es kam aus begreiflichen Gründen kein normales Gespräch auf. Zudem fragte ich mich, was das alles sollte.
Erst abends im Restaurant erfuhr ich die ganze Geschichte: Meine Frau hatte Igor im Vorbeigehen zugelächelt und der war ihr gleich nach geschwommen und sie steuerte eine einsame Boje an, wo er sie ohne viel Gerede überall sanft berührte, streichelte und sie - die sowieso schon erregt sein musste - im Wasser nahm. Es war für die beiden - so erfuhr ich später - etwas schwierig, die richtige Position im tiefen Wasser an einer Boje hängend zu finden, aber zum Schluss war er auf seine Kosten gekommen und sie...wohl auch auf die ihren. Beim Zurückschwimmen hatten sie sich verabredet und nun wartete Igor (was ich da noch nicht wissen konnte) nur darauf, dass sich sein Glied wieder erholen würde, damit er...ja, sagte meine Frau, jetzt war es Zeit, zum Bungalow zurück zu gehen. Es war höchstens 17 Uhr, also mitten am Nachmittag...doch meine Frau packte zusammen - Igor hatte nur ein Handtuch, das er jetzt bereits anfing, sich vor sein Geschlecht zu halten. Sie fragte mich ganz schamlos, ob ich denn auch mitwollte, Igor möchte sich in unserer Dusche frisch machen. Ich hatte ja bis dahin keine Ahnung, was da an der Boje überhaupt passiert war, ich wusste ja nicht, dass die beiden bereits ein Pärchen waren.
Ich war voller Fragen, was die Großzügigkeit meiner Frau gegenüber einem Fremden, mit dem man sich nicht verständigen konnte, eigentlich bedeuten musste. Wir stiegen die 200 Meter zu unserem Bungalow hinauf und gingen hinein. Nun aber duschte nicht nur Igor, sondern meine Frau schlich auch unter die Dusche - nackt wie sie war - bekleidet nur mit einem verlegenen Lächeln, das sie mir schnell schenkte. Das Shampoo floss in Strömen und sie rieben und rieben und dann sah ich den Gegenstand der Faszination für meine Frau: Ein Fleischprügel der sich krumm und hoch erhob, an dem meine Frau rieb und rieb - bis sie sich abtrockneten und dann mitsammen auf dem Bett landeten, wo sie mitsammen Berührungen austauschten, die nicht nach Liebe sondern nur nach SEX aussahen. Liebe Leser, haben Sie so etwas schon mal erlebt, dass Sie da stehen und überlegen: "Soll ich rausgehen? Soll ich mitmachen? Soll ich mich selbst befriedigen? Hier oder woanders? Soll ich schreien: Raus da! Oder soll ich ihn verprügeln, er einen Kopf größer und zwei Köpfe länger als ich?" Es ging eine Weile hin und her, dann lag er zwischen ihren Schenkeln und für mich war nichts mehr frei - dann kam die richtige Wonne und endete mit einer Samendusche für meine Frau, die sich mit einem Tuch und viel Wischen um die Bettdecke kümmerte, die von ihren gemischten Säften etwas saftig geworden war. Igor hatte nun zu tun und empfahl sich - verlegen lächelnd und mit einer neuen Kerbe in seinem Colt...
Meine Frau lächelte und lächelte und mir war es bewusst, dass ich sie während dieser ersten paar Tage in Kroatien noch garnicht genommen hatte. Ich hätte es ja jetzt tun können, aber sie kümmerte sich intensiv um ihr zweimal ausgebeultes Geschlecht, dass ich annehmen musste, nun keinesfalls etwas Besseres nachschieben zu können. Das ist ein komischer Moment in einer Ehe, nicht wahr? vor allem wenn die Frau dann sagt, dass sie alles beim Abendessen erklären wird. Das tat sie denn auch und ich erfuhr, was die liebe Leserin ja schon weiß. Sie sagte, es habe ein "Zulächeln" als Aufforderung genügt und der Mann habe gewusst, dass er sich heran wagen durfte. Und als Kroate wartete er nicht auf besseres Wetter (das ja nicht denkbar war) und spießte meine Frau unter Wasser auf und besamte sie - trotz der unbequemen Situation - schon das erste Mal. Ein Mann seines Alters, unverheiratet, könnte eine Frau pro Nacht wohl vier- fünfmal begatten - wenn
es reicht! Nun aber hatte er ein Problem: obwohl er sich bei meiner Frau auch wortlos willkommen fühlen durfte, musste er doch die ganze Nacht in einer Disco (Bar?)bedienen - er war für die Sommersaison aus dem Landesinneren an die Küste gefahren, um sich etwas zu verdienen. Es konnte keine Rede davon sein, dass wir ihm etwas bezahlten - ebenso wenig, dass er uns etwas bezahlen musste. Ich war gerettet, weil ich nicht die ganze Nacht Lustschreie hören und ein feuchtes Bett teilen musste. Meine Frau sagte weniger, dass es ihr leid tue, sondern eher, dass sie schon überlegt habe, wann und wie oft sie Sex mit ihm ermöglichen könnte. Sie hatte so viel Lust und Freude an der unkomplizierten Befriedigung und - selbstredend - seiner sexuellen Ausstattung, dass ihr ein Verzicht zu meinen Gunsten nicht einmal im geringsten einfiel. Das ist, meine Herren, ein komisches Gefühl, wenn man so übergangen wird - von einer glücklichen Frau - von einer befriedigten Frau, okay. Sie aß ihre Meeresfrüchte voll Appetit, beschwippste sich mit einem Viertel Rotwein und schlief schlagartig ein - so sehr hatte sie sich am vergangenen Tag verausgabt! Ich lag auf der Bettdecke, die auf meiner Seite trocken geblieben war und da es eine heiße Nacht war, lag ich da nackt und hörte die tiefen Atemzüge einer "zutiefst" befriedigten Frau - mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es nicht "eine" sondern "meine" Frau war. War es eine Überraschung, dass sich mein Pimmel 14 cm nach oben bewegte und mit dem Herzschlag pochte, damit auch er etwas erleben durfte?
Der nächste Morgen brachte gemütliches Frühstück, einen Spaziergang an dem Wäldchen entlang, es war noch angenehm frisch...dann weiter bis zu einem FKK Gelände, das etwas außerhalb lag und wo sozusagen wilde Camper und FKKler badeten. Dort versprühte meine Frau wieder ihren Charme oder spürten die alten Hengste dort, dass mit ihr "irgendwas" war? Sie trabten jedenfalls zutraulich an und grüßten uns klebrig, versuchten zu erraten, woher wir kamen und hätten zu gerne ein Gespräch mit meiner Frau gesucht, wenn sie nicht weiter und zurück zu unserem Strand gewollt hätte. Jetzt war es mir erst bewusst, dass wir Igor wohl für die Dauer unseres Urlaubs nicht los werden würden. Nachmittags erschien er dann und mit seinem strahlendsten Lächeln grüßte er meine Frau mit einem Kuss, während er sich auszog. Ich glaube schon, dass man am Strand etwas bemerkte...aber ich bekam ja auch ein freundliches Lächeln. Ein paar hilflose Versuche zu erklären: Hotel - Bar - nix tanzen - nur Getränke - bringen bezahlen, ja Chef schaut - so lange wie Gäste da...ja dann schlafen sehr schwer Arbeit...mein Mitleid trieb mir die Tränen in die Augen!!! Ob meine Frau wieder ficken wollte? Sie ging ins Wasser und er wie auf Verabredung hinten nach. Sie schwammen weit hinaus, irgendwie neben einander oder doch nicht, dann die Bojenkette, trieben die zwei da etwas? Gegen die Sonne war es kaum festzustellen - in dem warmen Wasser hielt man es ja ewig aus! Ein Arm kam aus dem Wasser - war das links sie oder er? Kam da noch jemand dazu? Waren sie das überhaupt? Ich wollte nicht - wie es vielleicht ein anderer Mann getan hätte - ins Wasser, um zu ihnen zu schwimmen. Wie überrascht war ich, als sie nicht aus dem Wasser sondern von hinten an den Strand zurück kamen. Meine Frau sagte kichernd etwas von einem Umweg und von der Strandbar, wo man auch nackt bedient wurde, falls sie dort überhaupt waren. Der Barmixer sollte angeblich ein Freund von ihm sein, wenn es so war. Da konnte er ****** gratis zapfen. Und sie waren wohl etwas angeheitert - sie mochten sich wohl wirklich ganz gut leiden...dann griff meine Frau in die Tasche nach dem Bungalowschlüssel...und murmelte zu mir etwas von wegen ob ich mit wollte, sie wollte sich wieder mit ihm duschen, ich fragte "wie gestern?" Und sie sagte, dass sie das doch jetzt nicht wissen könnte...sie verstehe kroatisch doch auch nicht! Er lächelte mir zu und schon waren sie weg, die Handtücher vor dem Körper und da saß ich nun allein.
Nun ja - ich bin kein Lustverderber - war aber sehr erregt und begab mich - statt zu unserem Bungalow - in das Wäldchen und an den offenen FKK-Strand - dort schaute ein kleiner Junge einem Pärchen beim Sex zu und wichste sich wie wild...sowas hab ich noch nie gesehen! Aber ich hatte andere Probleme. Sollte ich mich als den offenen Ehemann geben, der seiner Frau diesen ungefährlichen Sommerspaß erlaubte??
Eine Million Männer schreien: "Ja klar doch!"
Einige prüde Frauen schreien: "Pfui, Scheidung!"
Aber was sollte ich tun? Ein typischer Fall von: Nicht ausgemacht! Wir hätten das besprechen sollen und für mich eine ausgleichende Entschädigung...doch was konnte die sein? Ein Besuch bei einer kroatischen Hure? Also da sag mir noch einmal einer, wir Männer hätten es leichter auf der Welt!!!!
Nun kam Igor etwas seltener vorbei und kürzer - seine Verlobte hatte sich angekündigt, war schon da. Aber an unserem letzten Tag, da verschwand meine Frau mit Igor flott vom Strand...wohin?...ja wohin? Ich ging jedenfalls wieder auf meinen Spaziergang zum wilden FKK und sah schon ein paar Typen in das Wäldchen abbiegen. Wo gingen die hin? Ja, dort war es schattig. Doch da war eine niedrige Hecke, vor der sie sich alle leise nieder knieten. Und drüber spähten - vorsichtig leise geräuschlos. Hinter der Hecke hörte ich lustvolles Stöhnen, geiles Jammern einer Frau, ja, das kam mir bekannt vor...da winselte eine Frau vor ungebremster Geilheit. Die Männer, vier oder fünf, begannen sich ihre Pimmel zu bearbeiten und blieben leise, damit ihnen ja nichts entging. Ich stellte mich dazu und sie schauten mich vorwurfsvoll an und machten mir böse Zeichen. Doch ich hatte den Mut über die Hecke zu schauen und sah unsere Decke und auf ihr meine Frau und Igor beim Lustfinale, als sie vielleicht beide zugleich kamen - es war jedenfalls ein Höhepunkt, der die Typen drum herum nicht kalt ließ und so manche Samenladung wurde ins Gebüsch abgemolken. Dann hörte man Gemurmel, die Typen verzogen sich blitzartig und ich ihnen nach. Ich ließ mir Zeit mit meiner Rückkehr an den Platz am Strand, wo meine Frau alleine saß. Sie wunderte sich über meine lange Abwesenheit und wenn der geneigte Leser es wissen will: ich habe ihr bis heute nicht gesagt, wo ich war und was ich da mit einigen anderen beobachten konnte. Sie fing an, dass es schon der letzte Abend war und sie Igor ein Geschenk machen wollte, das sollte sie selbst bei ihm in seinem Betrieb sein, nach der Arbeit in der Bar. Ich war aber nun strikt dagegen, weil sie doch nicht wissen konnte, wo sie da hin ging und was sich da ereignen konnte. Ich hätte nie gedacht, dass sie das nicht hinnehmen würde und sie fing immer wieder an und wurde penetrant und warf mir die Engstirnigkeit vor und irgendwie bekam ich plötzlich doch den Eindruck, dass eine Frau - meine Frau - nach intensivem Sex nun auch auf anderem Gebiet sich "öffnete" und ihn plötzlich nicht verlassen wollte....nein, das ist kein Spaß, das ist ein weiterer Giftpfeil, wenn ich neben einer enttäuschten Frau im Auto sitze, die Vorwürfe loslässt gegen mich, der ich ihr doch eigentlich durch meine Großzügigkeit zu diesem Urlaubsabenteuer verholfen hatte...sie konnte sich ja scheiden lassen und einen 13 Jahre jüngeren Kroaten heiraten! Das machte sie wieder wütend wegen der Ironie und letztlich kann die Leserin selbst entscheiden, ob so ein erotisches Urlaubsabenteuer nur Vorteile hat...
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