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Ehenutten und gehoernte Maenner /
 

Ihr Geschenk

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ldcpgfan

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Posts: 368
#1
 Down to the last message
Wir lagen im Bett und meine Frau erklärte mir, sie sei sich am überlegen, was
sie ihrem Freund zu seinem Geburtstag, der kurz bevorstand, schenken soll, und
wolle meinen Rat.
"Warum lässt du ihn dich nicht mal ohne Gummi ficken? Ich bin sicher das
würde ihm gefallen..." schlug ich ihr in bester Cuckimanier vor, liess meine
verdorbene Fantasie durchgehen, vordass ich es mir besser überlegen konnte.
Sie schaute mich ziemlich überrascht an. Nach einer Pause sagte sie nach-
denklich, "Hmm, oh ja, das gefiele ihm sicher, er probiert mich ja auch schon
die ganze Zeit dazu zu überreden. Ich glaub aber nicht, dass er rechtzeitg
rausziehen würde, obwohl er genau weiss, dass ich nicht verhüte..."
Welcher Teufel mich ritt, weiss ich nicht, als ich erwiderte: "Aber doch
nicht an seinem Geburtstag, da darf er doch einfach kommen, wo er will..."
Nun machte sie grosse Augen und wurde still. "Oh - gleich so..." Sie
schwieg eine ganze Weile, und ich wünschte mir schon, ich hätte nichts gesagt,
als sie mich anschaute. "Also wenn dir das so wirklich nichts ausmacht, dann
noch so gern..." sagte sie zu meiner Überraschung. Sie schwieg nochmals kurz,
errötete etwas, und fügte hinzu, "Dann will ich aber, dass er mich an meinem
Geburtstag auch so nimmt und ganz natürlich Liebe mit mir macht..." Nun schaute
sie mich abwägend und etwas herausfordernd an.
Ihre Wortwahl war nicht an mir verlorengegangen, aber anstatt eifersüchtig zu
werden bestärkte es mich nur noch mehr, und ich zögerte nur kurz. "Das ist für
mich wirklich in Ordnung, und ich würde ihn noch so gern auch an meinem Geburts-
tag einzuladen, um euch dann beim Paaren zuschauen zu dürfen..."
"Und machst du ihn dann hart für mich und führst ihn dann in mich ein...?"
Ich schluckte trocken und nickte bloss, sie erinnerte sich an was ihr einmal
in der Hitze der Lust gestanden hatte.
"Und an Bobs und meinem Jahrestag, als er und ich das erste Mal..." sie
schaute weg von mir, "Am Valentinstag natürlich auch, und was hälst du von Bob
und mir an Ostern und Weihnachten? Sein steifer schwarzer Prachtschwanz nackt
und ohne irgendwas zwischen uns tief in mir drin, ist ein Geschenk für alle Ge-
legenheiten, von dem ich wahrscheinlich schon bald nicht genug kriegen kann..."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen, so geil wie du letzter Zeit auf ihn
bist. Aber warum feiert ihr dann nicht gleich alle Sonnenwenden..."
Sie war inzwischen deutlich erregt, ihre Brustwarzen steif geschwollen, ihr
Atem ging schwer. Mit einer Hand schamlos ihren haarigen Schritt reibend,
schaute sie mich herausfordernd an. "Aber was machen wir, oder genauer, was
machst du, wenn er sein potentes Sperma immer wieder ganz tief in mir drin ab-
spritzt und dann etwas passiert...?"
Es war mir klar, was sie meinte, nach unserem zweiten Kind hatte ich mich
unterbinden lassen, und wie gesagt, verhütet sie nicht, und hat trotz ihrer an-
dauernden Affäre mit ihrem Liebhaber nie wieder angefangen.
"Möchtest die Pille wieder?"
"Nein... eigentlich lieber nicht." Jetzt war ich sprachlos, und auf mein
Zögern hin erklärte sie: "Ich mag es ganz natürlich, und wenn du mich lässt,
möchte ich es gern darauf ankommen lassen, dass eines meiner Eilein in mir auf
sein Sperma wartet - und ich dann vielleicht in neun Monaten ein ganz besonderes
Geschenk von ihm kriege..." Sie streichelte demonstrativ ihren weichen, weissen
Bauch und schaute mir in die Augen, "Und dir ist hoffentlich klar, dass ich
Bobs Baby austragen und behalten werde, wenn er mir eins macht..."
Ich war völling überrascht wie bereit meine Frau war, ein Kind von ihrem
schwarzen Freund zu empfangen, und wurde ungemein erregt beim Gedanken, dass sie
der Welt ihre gemischtrassige Affäre so unverholen kundtun wollte. Es war eine
Fantasie, die ich immer für mich behalten hatte, doch jetzt doppelte ich, fast
von Sinnen vor Cuckilust, nach: "Aber etwas spät, was für ein Geschenk ist das,
wenn es neun Monate dauert, bis du es dann hast...?"
"Na ja, es ist eben schon ganz schön, von ihm so richtig toll gefickt zu
werden und ich sein Sperma endlich in mir drin spüren darf." Sie sah mich an.
"Und für sein Baby könnte ich ja vorausplanen..." sie küsste mich und rieb
mein steifes Glied, "...damit es dann zur rechten Zeit auf die Welt kommt..."
Nach einer langen Stille, in der wir uns bloss ansahen, sagte sie: "Es dauert
normalerweise 38 Wochen von Befruchtung bis Geburt, also werde ich mich dann
jeweils auch so lange im voraus von ihm besamen lassen..."
Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber mein Pimmel war steifer denn je.
Ihre Brustwarzen drückten jetzt feucht durch ihre Bluse.
"Ist denn das wirklich in Ordnung für dich, wenn Bob mich so oft ungeschützt
nimmt? Überlegs dir gut; wenn du jetzt ja sagst, gibts kein Zurück, und es ist
nur noch eine Frage der Zeit, bis Bob mich dann wirklich schwängert..." sie
unterbach sich, als ich aufkeuchte und sie mich in meiner Hose zucken spürte,
"Ohmeingott, es ist dir gekommen! Das bedeutet wohl, es gefällt dir, dass ich
schon bald wieder Mutter werde. Und erregt es dich, dass Bob mir einen dicken
Bauch macht mit seinem braunen Baby...? Dass es nach der Geburt dann alle
wissen?"
"Ja Schatz, sehr..." antwortete ich, meinem Schicksal als öffentlich
Gehörnter ergeben.
hummler

Member

Posts: 7528
#2
Up to the first message Down to the last message
Deine Geschichte gefällt mir sehr gut.
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#3
Up to the first message Down to the last message
Danke fur die Ermunterung, ich frage mich, wieviele Deutschsprachige hier regelmässig vorbeischauen...

Und deine caps gefallen mir sehr! Wenn diese Vignette dich zu einer entsprechenden Caption inspiriert, wäre das ein Riesenkompliment!
hummler

Member

Posts: 7528
#4
Up to the first message Down to the last message
Das frage ich mich auch. Die Resonanz auf Beiträge ist sehr schlecht.
Wenn es nach mir ginge, dürftest du deine Geschichte gerne fortführen.
HMG

Member

Posts: 47
#5
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Jawoll, bitte die Geschichte weiter führen
roddy

Member

Posts: 26
#6
Up to the first message Down to the last message
bitte gerne weiter schreiben
Mario40

Member

Posts: 86
#7
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tolle Geschichte
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#8
Up to the first message Down to the last message
Bin am Umziehen (Wohnortswechsel), habe die Fortsetzung schon im Kopf - Geduld ist angesagt...
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#9
Up to the first message Down to the last message
Am nächsten Morgen hatte ich einem wilden Traum. Meine Frau, ihr Bauch schon
leicht gerundet und ihre Brüste Milch triefend, ritt liebevoll ihren schwarzen
Hengst. Ich erwachte, als mein Pimmel zart gestreichelt wurde.
Ich öffnete meine Augen und meine Frau war mich am wichsen während sie mich
anschaute.
"Guten Morgen. Du, ich habe das mit mir und Bob nochmals ganz durchgedacht,
und will es wirklich machen - mindestens das eine Mal an seinem Geburtstag. Je
nachdem wie es mir dabei dann geht - und wie Bob reagiert - machen wir dann wie
abgemacht weiter. Und dein Kleiner findet das alles ja ganz toll, ich will
aber, dass du mir ausdrücklich sagst, was ich mit Bob machen soll..."
Wie sie bemerkt hatte, war ich ersteift, und ihr Blick machte klar, dass sie
Sache meinte.
"Ich - ich möchte, dass du dich Bob an seinem Geburtstag ganz hingibst, dich
ohne Gummi von ihm ficken lässt, und er in dir abspritzen darf, wenn er will..."
"Und...?" sie war noch nicht zufrieden.
"Und wenn er dich dabei schwängert, will ich, dass du es austrägst, und ich
werde für dich und euer Kind da sein, wie immer du willst. Ich liebe dich und
will, was dich glücklich macht."
Die Freude und Dankbarkeit in ihren Augen machte alle Angst und Eifersucht
wett, und ich wusste, ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Sie küsste
mich überschwenglich, dann setzte sie sich auf.
"Es ist da noch etwas. Ich weiss, er hat uns beide eingeladen, aber ich
würde gern allein an Bob's Geburtstag gehen, ohne dich. Wenn er mich dann das
erste Mal ohne Verhüten nimmt, das wird sehr intim sein, und ich möchte mich ihm
dann ganz hingeben. Ich würde dann am liebsten gleich die ganze Nacht mit ihm
verbringen. Schlimm?" fragte sie, als ich meine Entäuschung nicht verbergen
konnte.
"Schon ein bisschen, aber ich kann es verstehen. Ich will doch, dass du
glücklich bist, und im Bett ist er der, der dich glücklich macht..."
"Weisst du was?" sie hatte offensichtlich eine Idee, "Wie wärs, wenn du die
Kleider bereitmachst, die ich tragen werde? Es gefällt dir doch, mich sexy ein-
zukleiden, nur diesmal werde ich es anbehalten und damit aus dem Haus gehen, um
meinem Liebhaber zu gefallen. Du darfst sein Geburtstagsgeschenk verpacken -
wenn du willst. Er hat mir nicht gesagt, ob wir ausgehen oder bei ihm zuhause
feiern, aber ich verspreche dir, dass ich nur tragen werde, was du für mich
bereitlegst..."
Ich hatte ihr schon etliche Sets scharfe Wäsche gekauft, und sie so richtig
nuttig angezogen zu sehen, ist eine dieser Sachen die sie mir nur ganz selten
gegönnt hat - dies war also echt toll. Gleichzeitig wusste ich, dass wenn ich
zu weit ginge, dies das letzte Mal sein würde... Was tun?
Schlussendlich liess ich mich von "Dressed for Action" und "Dress to Impress"
inspirieren und hatte zwei Tage später ihr Ensemble zusammengestellt.

Der Tag kam dann auch, und sie hatte sich mit ihm Spätmorgens verabredet.
Sie hatte sich am Tag zuvor schon die Haare und Nägel machen lassen, und
zeigte mir neckisch, dass sie ihr Schamhaar in Herzform hatte lasern lassen...
Wie versprochen zog sie an, was ich bereitgelegt hatte, und machte mir sogar ein
Kompliment für meine Auswahl! Eine rote Spitzenbüstenhebe, die ihre prallen
Brüste nur minim stützt und voll zur Schau stellt, dazu ein passendes
schrittfreies Höschen und Strumpfgürtel. Schwarze Strümpfe mit roter Ziernaht
und rotem Rosenmuster am Band. Darüber dann eine dünne weisse Bluse, hinten mit
Bändchen um sie anliegen zu lassen, und ein ebenfalls dünner kurzer schwarzer
Wickelrock. Sowohl Bluse wie Rock liessen leicht erahnen, was sich darunter
befand, ohne dass die Sittenpolizei gleich eingegriffen hätte. Ein Paar rote
Wildlederpumps mit nicht zu hohen Absätzen und ein violettes Bolero mit
passendem Täschen waren der Rest.
Und als sie alles anhatte, sah sie wirklich aus wie eine Edelhure, ein
Gedanken der mich fast von Sinnen trieb.
Das Dickste kam, als sie ihr Täschchen füllte. Sie nahm die Kondome aus
ihrer Handtasche, drehte sie ein paar Mal in der Hand hin und her, und legte sie
mit der Bemerkung, "Die brauchen wir ja echt nicht!" zurück. Schlussendlich war
nur ihr Telefon, Parfum und Kreditkarte dabei.
"Bitte fahr mich jetzt zum Kaffee Wilder Eber, ich treff ihn dort..."
Ich war geschockt und zugleich unglaublich angetörnt, sie hatte sich in
unserem Lieblingskaffee mit ihm verabredet, viele dort kennen uns, und in ihrer
Aufmache würde keinerlei Zweifel bestehen, dass sie ein Paar sind.
Ich hatte sie in der Vergangenheit ja dazu ermuntert, mit ihm auszugehen,
doch sie war nie darauf eingegangen - und jetzt dies.
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#10
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Update oben, und zudem hat sie sich bereit erklaert, ihren Teil der Geschichte aufzuschreiben - naja, sie diktiert und ich schreibe, aber ihr wisst schon was ich meine...
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#11
Up to the first message Down to the last message
hmm, grosse Stille, da bin ich mir am überlegen, das Ganze auf englisch zu übersetzen und fortzufahren - lasst mich wissen, was Euch lieber ist
Sam01

Member

Posts: 26
#12
Up to the first message Down to the last message
Prima Geschichte mach weiter so. Am besten wie Deine Umwelt, Freunde, Verwandten auf das schwarze Kind reagieren. Wobei es in bestimmten Kreisen ja heute bereits akzeptiert wird wenn eine deutsche verheiratet Frau eine schwarzen Freund zum Sex hat. Die blacks haben halt was zwischen den Beinen was wir wiesen Männer nicht ausreichend haben.
eltipo4u

Member



Posts: 4249
#13
Up to the first message Down to the last message
Hallo ldcpgfan,

du hast eine sehr anregende ;) Geschichte geschrieben. Obwohl für mich als Cuckold in der Realität eine Fremschwängerung nicht infrage kommt, wurde mein Schwanz steinhart und ich musste ihn reiben. Schreib bitte weiter.

Cuckoldgrüße
Submissive Cuckold - lives for many years in a female-led marriage with a cuckold lifestyle.
ffred

Member

Posts: 86
#14
Up to the first message Down to the last message
ja, bitte weiter schreiben. Mich würde auch interessieren, wie das Umfeld und vor allem die Familie reagiert.

Ciao
fred
Men like women with a past because they hope history will repeat itself!
ldcpgfan

Member

Posts: 368
#15
Up to the first message Down to the last message
Wie versprochen, aus Ihrer Sicht:

Wie schon beschrieben, hatte ich mich von meinem Mann einkleiden lassen, um
mit meinem Liebhaber, Bob, einem Schwarzen, seinen Geburtstag zu feiern. Ich
war ziemlich aufgeregt, nervös und erwartungsvoll, heute würde ich unsere
Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen, und die möglichen Folgen machten mir
beides Angst und Lust.
Wissend, dass es ihm gleichzeitig gefällt und ihn halb verrückt macht, liess
ich mich von meinem Mann an meine Abmachung mit meinem Liebhaber bringen, in
mein Lieblingskaffee. Als er dort anhielt, sprachen wir noch kurz miteinander.
"Wenn ich jetzt dann aussteige und hineingehe, wirst du mich erst wieder
sehen, wenn Bob mich blank gevögelt und mir vielleicht sein Kind in den Bauch
gespritzt hat..." Ich hatte meinen Zyklus nachgerechent und wusste, dass die
Chancen darauf momentan gering waren, konnte aber nicht widerstehen, meinen
Ehemann zu necken.
Dieser nickte bloss stumm, sein kleiner Steifer sichtbar in seiner Hose.
"Schatz, ich bin ja so froh, dass du so verständnisvoll bist. Ich brauch das
eben schon sehr, von einem potenten Mann genommen zu werden. Dein weisser
Pimmel ist ja lieb und herzig, aber ich brauche einfach einen richtigen Mann in
mir, mit mehr, um mich so richtig ganz als Frau zu fühlen... Du weisst ja, dass
ich dich trotzdem liebe," sagte ich und stieg aus. Ich war sicher, gleich was
geschehen würde, dass alles gut kommt.

Ich hatte die scharfe Reizwäsche und Kleider an, die mein Mann für mich
gekauft hatte. Das erste Mal, das er mir so etwas gekauft hatte, nannte ich es
ein Nuttenset, woraufhin er mich fragte, ob das gut oder schlecht sei... Mit
der Reaktion beider meiner Männer auf diese Art Wäsche hat meine Antwort sich
inzwischen gewandelt.

Bob wartete drinnen schon auf mich. Mit was ich anhatte, konnte er dann auch
gleich ahnen, was ich darunter (nicht) trug, und war dann auch gleich ganz
scharf.
Er nahm mich in seine starken Arme und gab mir einen tiefen Zungenkuss, den
ich auch gleich erwiderte. Dann, während ich bestellte, streichelte er zuerst
meinen Po und fasste mir dann von hinten unter den Rock und zwischen die
Beine. Mir lief ein wohliger lüsterner Schauer über den Rücken als er mich in
aller Öffentlichkeit liebkoste.
Wir setzten uns in eine der Nischen, wo er mich gleich auf seinen Schoss zog.
Während wir weiterküssten, griff er mir wieder unter den Rock. Ich spreizte
meine Beine gleich ein wenig, er zog den offenen Schritt meines Höschens
auseinander und schob mir seinen Finger in mein nasses Fützlein, dort im Kaffee,
mitten unter den Leuten...
Ich wurde fast verrückt vor Lust! Es war mir so bewusst wie sehr er mir
gefehlt hatte. Mit der anderen Hand streichelte er meine Brust und es kam mir
dann auch gleich als sein Finger ganz in mir war und sein Daumen meinen Kitzler
rieb! Ich hatte mich schon Tage nach ihm gesehnt und wollte nur noch von ihm
genommen werden, sein prächtiges potentes Mannsstück wieder tief in mir stossen
spüren, endlich ohne Gummi.
Ich flüsterte ihm zu, wie geil ich darauf sei, von ihm endlich wieder so
richtig toll durchgefickt zu werden - er steht darauf wenn ich verdorben rede.
Ich musste mich völlig beherrschen, kein unsittliches Aufsehen zu erregen.
Trotzdem, mit der Büstenhebe unter meiner dünnen engen weissen Bluse, waren
meine steifen Brustwarzen offensichtlich, meine Geilheit voll zur Schau gestellt
für jeden, der uns beim Schmusen sah, und das waren einige. Wir liessen unsere
Kaffees kurzerhand stehen und er nahm mich zu ihm nach Hause.

Kaum war dir Tür zu, beugte er mich vornüber, schob mir den Rock hoch und ich
spürte, wie er mein geschwollenes Loch von hinten durch den offenen Schritt
massierte. Ich hörte das vertraute Geräusch als er einen Gummi auspackte und über
seinen langen steifen Schwanz rollte. Als er seine dicke Eichel dann an meine
Öffnung drückte, griff ich zwischen meinen Beinen von hinten an seinen Schwanz.

"Bob, vordass du mich fickst, möchte ich dir gern dein Geburtstagsgeschenk
geben. Ich werde es sogar für dich auspacken..."
Ich kehrt mich zu ihm, nahm seine prallen Hoden in eine Hand und zog mit der
anderen das Kondom von seinem schwarzen Ständer. Danach sagte ich ihm, ich
gehöre ihm und er könne mich jetzt nehmen, ohne Fragen, ohne Widerrede.
Er fragte, ob er rausziehen müsse. Ich gab ihm die Antwort, die mein Mann
mir eine Woche zuvor gegeben hatte, "Aber doch nicht an deinem Geburtstag, da
darfst du einfach kommen wo du willst... Du bist der Mann," fuhr ich fort, "und
kannst heute mit mir tun, was auch immer du möchtest." Es fühlte sich
berauschend an, mich Bob so ganz zu unterwerfen.
Worauf er mich fragte, ob ich denn verhüte.
Ich erwiderte, "Nein, mit einem so tollen schönen Mann wie dir, fände ich das
unnatürlich..."
Er wollte es gar nicht recht glauben. Dann, ohne weitere Worte, nahme er
mich an den Hüften, drehte mich ab und drang mit seinen steifen schwarzen
Schwanz in einem stetigen langen Stoss tief in mein nasses verheiratetes
Kätzlein ein. Wie erwartet, fühlte sich sein ungeschützter Schwanz in mir drin
himmlisch an, ich spürte jede Ader und den Rand seiner Eichel in mir wie nie
zuvor, was ich ihm atemlos gleich sagte.
Während er mich so nahm, fasste er mir unter meine Bluse, knetete meine
geschwollenen Zitzen und flüsterte mir geile Sauereien ins Ohr. Es kam mir dann
auch nach ein paar wenigen Stössen, und ich kam gar nicht von meinem Höhepunkt
herunter, bis er mir seinen langen dicken Schwanz ganz tief und an den
Muttermund drückte und mich laut keuchend mit seinem potenten Sperma
vollspritzte...
Es war offensichtlich, dass es ihm gefiel, dass ich mich ihm ungeschützt
himgebe. Nachdem er in mir gekommen war, nahm er mich in seine Arme und hielt
mich und wir küssten uns liebevoll. Während er immer noch in mir war, wollte er
wissen, wie den dass wäre mit meinem Ehemann, falls ich ein Kind von ihm kriege.
Ich liess ihn wissen, dass es ursprünglich ja dessen Idee war, mich ihm so
hinzugeben - dass das Geschenk an ihn von uns beiden kam. Darauf nahm ich mein
Telefon und schickte ein Text an meinen Ehemann ab, dass ich schon im Auto
getippt hatte: "Bin von Bob besamt."
Als nächstes fragte Bob mich ernsthaft, was ich von ihm erwarte, ob er dann
väterliche Pflichten hätte.
Ich erwiderte, eigentlich nicht, dafür sei mein Ehemann da - er habe alle
Rechte und keine Pflichten. Ich erzählte ihm dass dieser auch dauernd davon
fantasiert, mir ein Kind zu machen, obwohl er gar nicht kann - dass Bob ihm
einen Gefallen täte, wenn er mich schwängere.
Ich flüsterte ihm zu, wie sehr ich es geniesse, blank von ihm genommen zu
werden, und er erwiderte, das er nicht genug kriegen könne von mir. Wenn dem so
sei, solle er jetzt bitte richtig schön Liebe machen mit mir.
Er hob mich auf, trug mich in sein Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett.
Er legte sich zu mir und er begann mich auszuziehen. Er sah, dass ich die
Strumpfbänder unter dem Höschen hatte, und fragte warum. Ich erwiderte dass er
mich so so weit ausziehen and nehmen kann wie er möchte - mit Höschen, durch den
offenen Schritt wie vorhin, oder ohne, mit BH oder ohne, mit Strapsen und
Strümpfen, oder ohne. Ich wolle mich ihm ganz hingeben, wie immer er mich
möchte, und ich wolle es ihm so einfach wie möglich machen, mich zu nehmen, in
mich einzudringen, mich mit seinem Schwanz und seinem Samen zu füllen...
Er schaute mich dann eine ganze Weile an, strich mir über die steifen
Brustwarzen, zwischen meine Beine durch mein verklebtes Schamhaar und meine
frisch besamte Möse. Dann drehte er mich auf die Seite, zog mir die Büstenhebe
aus, sagte, "Wenn's soweit kommt, will ich dich unser Kind in diesem stillen
sehen." drehte mich zurück und nuckelte an meinen Brüsten bis ich wimmerte vor
Lust. Dann streifte er mein Höschen ab und sagte, "Als Nutte hab ich dich schon
gefickt, jetzt will ich dich als meine Frau, nackt, fruchtbar und hörig..."
Sobald das Höschen weg war, spreizte ich meine Beine, "Ja Schatz, bitte Bob,
nimm mich, wie immer du mich willst, mach Liebe mit mir... ich möchte dein Kind
in Liebe empfangen!"
Wir schauten einander tief in die Augen als er mich bestieg, und es war so
schön als er in mich eindrang, so stark und ganz Mann, und trotzdem liebevoll.
Diesmal vögelte er mich länger, wieder spürte ich seinen dicken langen Schwanz
auf intensivste, und ich wurde fast verrückt vor Sehnsucht, ihn tief in mir
abspritzen zu spüren, von ihm, wie es sich gehört, begattet zu werden. Als er
dann endlich ankündigte, dass er komme, bäumte ich mich auf, zog ihn tief in
mich und küsste ihn leidenschaftlich während er meine Gebärmutter nochmals mit
seinem Sperma füllte.
Es gefiel ihm, wie ich mich ihm ganz unterwarf und mich besamen liess, und er
gestand mir er sei ganz versessen darauf, mir einen dicken runden Babybauch zu
machen...
Der Gedanke, in neun Monaten vielleicht schon sein dunkelhäutiges Baby an meinen
weissen Brüsten zu stillen, erregte mich ungemein. Ich hatte zwar schon
ziemlich Bammel, wie unsere Freunde und Familien wohl reagieren würden, und wie
ich ihnen mein dunkelhäutiges Baby erklären würde.
Ich war ja innert kürzester Zeit von "keine Kinder mehr" zu "wenn's
geschieht, geschiehts" gekommen, und jetzt fand ein Teil von mir, wenn er in mir
kam, "ja, bitte...!" Wenn er in mir ist, ist er ganz Mann und ich ganz Frau,
seine Frau, und ich kann gar nicht anders, als von ihm empfangen zu wollen.
ffred

Member

Posts: 86
#16
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Großartig!
Bitte unbedingt weiter schreiben!

Ciao
fred
Men like women with a past because they hope history will repeat itself!
eltipo4u

Member



Posts: 4249
#17
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Ja, schreib weiter. Auch, wie es dem Cucki geht.
Submissive Cuckold - lives for many years in a female-led marriage with a cuckold lifestyle.
hummler

Member

Posts: 7528
#18 
Up to the first message 
Ich finde deine beiden Fortsetzungen auch Klasse.
Hoffentlich beglückst du uns noch mit weiteren.
Rating: 15, 5 votes.
Ehenutten und gehoernte Maenner CuckoldPlace.com / Ehenutten und gehoernte Maenner /
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