ldcpgfan
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Wir lagen im Bett und meine Frau erklärte mir, sie sei sich am überlegen, was sie ihrem Freund zu seinem Geburtstag, der kurz bevorstand, schenken soll, und wolle meinen Rat. "Warum lässt du ihn dich nicht mal ohne Gummi ficken? Ich bin sicher das würde ihm gefallen..." schlug ich ihr in bester Cuckimanier vor, liess meine verdorbene Fantasie durchgehen, vordass ich es mir besser überlegen konnte. Sie schaute mich ziemlich überrascht an. Nach einer Pause sagte sie nach- denklich, "Hmm, oh ja, das gefiele ihm sicher, er probiert mich ja auch schon die ganze Zeit dazu zu überreden. Ich glaub aber nicht, dass er rechtzeitg rausziehen würde, obwohl er genau weiss, dass ich nicht verhüte..." Welcher Teufel mich ritt, weiss ich nicht, als ich erwiderte: "Aber doch nicht an seinem Geburtstag, da darf er doch einfach kommen, wo er will..." Nun machte sie grosse Augen und wurde still. "Oh - gleich so..." Sie schwieg eine ganze Weile, und ich wünschte mir schon, ich hätte nichts gesagt, als sie mich anschaute. "Also wenn dir das so wirklich nichts ausmacht, dann noch so gern..." sagte sie zu meiner Überraschung. Sie schwieg nochmals kurz, errötete etwas, und fügte hinzu, "Dann will ich aber, dass er mich an meinem Geburtstag auch so nimmt und ganz natürlich Liebe mit mir macht..." Nun schaute sie mich abwägend und etwas herausfordernd an. Ihre Wortwahl war nicht an mir verlorengegangen, aber anstatt eifersüchtig zu werden bestärkte es mich nur noch mehr, und ich zögerte nur kurz. "Das ist für mich wirklich in Ordnung, und ich würde ihn noch so gern auch an meinem Geburts- tag einzuladen, um euch dann beim Paaren zuschauen zu dürfen..." "Und machst du ihn dann hart für mich und führst ihn dann in mich ein...?" Ich schluckte trocken und nickte bloss, sie erinnerte sich an was ihr einmal in der Hitze der Lust gestanden hatte. "Und an Bobs und meinem Jahrestag, als er und ich das erste Mal..." sie schaute weg von mir, "Am Valentinstag natürlich auch, und was hälst du von Bob und mir an Ostern und Weihnachten? Sein steifer schwarzer Prachtschwanz nackt und ohne irgendwas zwischen uns tief in mir drin, ist ein Geschenk für alle Ge- legenheiten, von dem ich wahrscheinlich schon bald nicht genug kriegen kann..." "Ja, das kann ich mir gut vorstellen, so geil wie du letzter Zeit auf ihn bist. Aber warum feiert ihr dann nicht gleich alle Sonnenwenden..." Sie war inzwischen deutlich erregt, ihre Brustwarzen steif geschwollen, ihr Atem ging schwer. Mit einer Hand schamlos ihren haarigen Schritt reibend, schaute sie mich herausfordernd an. "Aber was machen wir, oder genauer, was machst du, wenn er sein potentes Sperma immer wieder ganz tief in mir drin ab- spritzt und dann etwas passiert...?" Es war mir klar, was sie meinte, nach unserem zweiten Kind hatte ich mich unterbinden lassen, und wie gesagt, verhütet sie nicht, und hat trotz ihrer an- dauernden Affäre mit ihrem Liebhaber nie wieder angefangen. "Möchtest die Pille wieder?" "Nein... eigentlich lieber nicht." Jetzt war ich sprachlos, und auf mein Zögern hin erklärte sie: "Ich mag es ganz natürlich, und wenn du mich lässt, möchte ich es gern darauf ankommen lassen, dass eines meiner Eilein in mir auf sein Sperma wartet - und ich dann vielleicht in neun Monaten ein ganz besonderes Geschenk von ihm kriege..." Sie streichelte demonstrativ ihren weichen, weissen Bauch und schaute mir in die Augen, "Und dir ist hoffentlich klar, dass ich Bobs Baby austragen und behalten werde, wenn er mir eins macht..." Ich war völling überrascht wie bereit meine Frau war, ein Kind von ihrem schwarzen Freund zu empfangen, und wurde ungemein erregt beim Gedanken, dass sie der Welt ihre gemischtrassige Affäre so unverholen kundtun wollte. Es war eine Fantasie, die ich immer für mich behalten hatte, doch jetzt doppelte ich, fast von Sinnen vor Cuckilust, nach: "Aber etwas spät, was für ein Geschenk ist das, wenn es neun Monate dauert, bis du es dann hast...?" "Na ja, es ist eben schon ganz schön, von ihm so richtig toll gefickt zu werden und ich sein Sperma endlich in mir drin spüren darf." Sie sah mich an. "Und für sein Baby könnte ich ja vorausplanen..." sie küsste mich und rieb mein steifes Glied, "...damit es dann zur rechten Zeit auf die Welt kommt..." Nach einer langen Stille, in der wir uns bloss ansahen, sagte sie: "Es dauert normalerweise 38 Wochen von Befruchtung bis Geburt, also werde ich mich dann jeweils auch so lange im voraus von ihm besamen lassen..." Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber mein Pimmel war steifer denn je. Ihre Brustwarzen drückten jetzt feucht durch ihre Bluse. "Ist denn das wirklich in Ordnung für dich, wenn Bob mich so oft ungeschützt nimmt? Überlegs dir gut; wenn du jetzt ja sagst, gibts kein Zurück, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Bob mich dann wirklich schwängert..." sie unterbach sich, als ich aufkeuchte und sie mich in meiner Hose zucken spürte, "Ohmeingott, es ist dir gekommen! Das bedeutet wohl, es gefällt dir, dass ich schon bald wieder Mutter werde. Und erregt es dich, dass Bob mir einen dicken Bauch macht mit seinem braunen Baby...? Dass es nach der Geburt dann alle wissen?" "Ja Schatz, sehr..." antwortete ich, meinem Schicksal als öffentlich Gehörnter ergeben.
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ldcpgfan
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Am nächsten Morgen hatte ich einem wilden Traum. Meine Frau, ihr Bauch schon leicht gerundet und ihre Brüste Milch triefend, ritt liebevoll ihren schwarzen Hengst. Ich erwachte, als mein Pimmel zart gestreichelt wurde. Ich öffnete meine Augen und meine Frau war mich am wichsen während sie mich anschaute. "Guten Morgen. Du, ich habe das mit mir und Bob nochmals ganz durchgedacht, und will es wirklich machen - mindestens das eine Mal an seinem Geburtstag. Je nachdem wie es mir dabei dann geht - und wie Bob reagiert - machen wir dann wie abgemacht weiter. Und dein Kleiner findet das alles ja ganz toll, ich will aber, dass du mir ausdrücklich sagst, was ich mit Bob machen soll..." Wie sie bemerkt hatte, war ich ersteift, und ihr Blick machte klar, dass sie Sache meinte. "Ich - ich möchte, dass du dich Bob an seinem Geburtstag ganz hingibst, dich ohne Gummi von ihm ficken lässt, und er in dir abspritzen darf, wenn er will..." "Und...?" sie war noch nicht zufrieden. "Und wenn er dich dabei schwängert, will ich, dass du es austrägst, und ich werde für dich und euer Kind da sein, wie immer du willst. Ich liebe dich und will, was dich glücklich macht." Die Freude und Dankbarkeit in ihren Augen machte alle Angst und Eifersucht wett, und ich wusste, ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Sie küsste mich überschwenglich, dann setzte sie sich auf. "Es ist da noch etwas. Ich weiss, er hat uns beide eingeladen, aber ich würde gern allein an Bob's Geburtstag gehen, ohne dich. Wenn er mich dann das erste Mal ohne Verhüten nimmt, das wird sehr intim sein, und ich möchte mich ihm dann ganz hingeben. Ich würde dann am liebsten gleich die ganze Nacht mit ihm verbringen. Schlimm?" fragte sie, als ich meine Entäuschung nicht verbergen konnte. "Schon ein bisschen, aber ich kann es verstehen. Ich will doch, dass du glücklich bist, und im Bett ist er der, der dich glücklich macht..." "Weisst du was?" sie hatte offensichtlich eine Idee, "Wie wärs, wenn du die Kleider bereitmachst, die ich tragen werde? Es gefällt dir doch, mich sexy ein- zukleiden, nur diesmal werde ich es anbehalten und damit aus dem Haus gehen, um meinem Liebhaber zu gefallen. Du darfst sein Geburtstagsgeschenk verpacken - wenn du willst. Er hat mir nicht gesagt, ob wir ausgehen oder bei ihm zuhause feiern, aber ich verspreche dir, dass ich nur tragen werde, was du für mich bereitlegst..." Ich hatte ihr schon etliche Sets scharfe Wäsche gekauft, und sie so richtig nuttig angezogen zu sehen, ist eine dieser Sachen die sie mir nur ganz selten gegönnt hat - dies war also echt toll. Gleichzeitig wusste ich, dass wenn ich zu weit ginge, dies das letzte Mal sein würde... Was tun? Schlussendlich liess ich mich von "Dressed for Action" und "Dress to Impress" inspirieren und hatte zwei Tage später ihr Ensemble zusammengestellt.
Der Tag kam dann auch, und sie hatte sich mit ihm Spätmorgens verabredet. Sie hatte sich am Tag zuvor schon die Haare und Nägel machen lassen, und zeigte mir neckisch, dass sie ihr Schamhaar in Herzform hatte lasern lassen... Wie versprochen zog sie an, was ich bereitgelegt hatte, und machte mir sogar ein Kompliment für meine Auswahl! Eine rote Spitzenbüstenhebe, die ihre prallen Brüste nur minim stützt und voll zur Schau stellt, dazu ein passendes schrittfreies Höschen und Strumpfgürtel. Schwarze Strümpfe mit roter Ziernaht und rotem Rosenmuster am Band. Darüber dann eine dünne weisse Bluse, hinten mit Bändchen um sie anliegen zu lassen, und ein ebenfalls dünner kurzer schwarzer Wickelrock. Sowohl Bluse wie Rock liessen leicht erahnen, was sich darunter befand, ohne dass die Sittenpolizei gleich eingegriffen hätte. Ein Paar rote Wildlederpumps mit nicht zu hohen Absätzen und ein violettes Bolero mit passendem Täschen waren der Rest. Und als sie alles anhatte, sah sie wirklich aus wie eine Edelhure, ein Gedanken der mich fast von Sinnen trieb. Das Dickste kam, als sie ihr Täschchen füllte. Sie nahm die Kondome aus ihrer Handtasche, drehte sie ein paar Mal in der Hand hin und her, und legte sie mit der Bemerkung, "Die brauchen wir ja echt nicht!" zurück. Schlussendlich war nur ihr Telefon, Parfum und Kreditkarte dabei. "Bitte fahr mich jetzt zum Kaffee Wilder Eber, ich treff ihn dort..." Ich war geschockt und zugleich unglaublich angetörnt, sie hatte sich in unserem Lieblingskaffee mit ihm verabredet, viele dort kennen uns, und in ihrer Aufmache würde keinerlei Zweifel bestehen, dass sie ein Paar sind. Ich hatte sie in der Vergangenheit ja dazu ermuntert, mit ihm auszugehen, doch sie war nie darauf eingegangen - und jetzt dies.
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ldcpgfan
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Wie versprochen, aus Ihrer Sicht:
Wie schon beschrieben, hatte ich mich von meinem Mann einkleiden lassen, um mit meinem Liebhaber, Bob, einem Schwarzen, seinen Geburtstag zu feiern. Ich war ziemlich aufgeregt, nervös und erwartungsvoll, heute würde ich unsere Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen, und die möglichen Folgen machten mir beides Angst und Lust. Wissend, dass es ihm gleichzeitig gefällt und ihn halb verrückt macht, liess ich mich von meinem Mann an meine Abmachung mit meinem Liebhaber bringen, in mein Lieblingskaffee. Als er dort anhielt, sprachen wir noch kurz miteinander. "Wenn ich jetzt dann aussteige und hineingehe, wirst du mich erst wieder sehen, wenn Bob mich blank gevögelt und mir vielleicht sein Kind in den Bauch gespritzt hat..." Ich hatte meinen Zyklus nachgerechent und wusste, dass die Chancen darauf momentan gering waren, konnte aber nicht widerstehen, meinen Ehemann zu necken. Dieser nickte bloss stumm, sein kleiner Steifer sichtbar in seiner Hose. "Schatz, ich bin ja so froh, dass du so verständnisvoll bist. Ich brauch das eben schon sehr, von einem potenten Mann genommen zu werden. Dein weisser Pimmel ist ja lieb und herzig, aber ich brauche einfach einen richtigen Mann in mir, mit mehr, um mich so richtig ganz als Frau zu fühlen... Du weisst ja, dass ich dich trotzdem liebe," sagte ich und stieg aus. Ich war sicher, gleich was geschehen würde, dass alles gut kommt.
Ich hatte die scharfe Reizwäsche und Kleider an, die mein Mann für mich gekauft hatte. Das erste Mal, das er mir so etwas gekauft hatte, nannte ich es ein Nuttenset, woraufhin er mich fragte, ob das gut oder schlecht sei... Mit der Reaktion beider meiner Männer auf diese Art Wäsche hat meine Antwort sich inzwischen gewandelt.
Bob wartete drinnen schon auf mich. Mit was ich anhatte, konnte er dann auch gleich ahnen, was ich darunter (nicht) trug, und war dann auch gleich ganz scharf. Er nahm mich in seine starken Arme und gab mir einen tiefen Zungenkuss, den ich auch gleich erwiderte. Dann, während ich bestellte, streichelte er zuerst meinen Po und fasste mir dann von hinten unter den Rock und zwischen die Beine. Mir lief ein wohliger lüsterner Schauer über den Rücken als er mich in aller Öffentlichkeit liebkoste. Wir setzten uns in eine der Nischen, wo er mich gleich auf seinen Schoss zog. Während wir weiterküssten, griff er mir wieder unter den Rock. Ich spreizte meine Beine gleich ein wenig, er zog den offenen Schritt meines Höschens auseinander und schob mir seinen Finger in mein nasses Fützlein, dort im Kaffee, mitten unter den Leuten... Ich wurde fast verrückt vor Lust! Es war mir so bewusst wie sehr er mir gefehlt hatte. Mit der anderen Hand streichelte er meine Brust und es kam mir dann auch gleich als sein Finger ganz in mir war und sein Daumen meinen Kitzler rieb! Ich hatte mich schon Tage nach ihm gesehnt und wollte nur noch von ihm genommen werden, sein prächtiges potentes Mannsstück wieder tief in mir stossen spüren, endlich ohne Gummi. Ich flüsterte ihm zu, wie geil ich darauf sei, von ihm endlich wieder so richtig toll durchgefickt zu werden - er steht darauf wenn ich verdorben rede. Ich musste mich völlig beherrschen, kein unsittliches Aufsehen zu erregen. Trotzdem, mit der Büstenhebe unter meiner dünnen engen weissen Bluse, waren meine steifen Brustwarzen offensichtlich, meine Geilheit voll zur Schau gestellt für jeden, der uns beim Schmusen sah, und das waren einige. Wir liessen unsere Kaffees kurzerhand stehen und er nahm mich zu ihm nach Hause.
Kaum war dir Tür zu, beugte er mich vornüber, schob mir den Rock hoch und ich spürte, wie er mein geschwollenes Loch von hinten durch den offenen Schritt massierte. Ich hörte das vertraute Geräusch als er einen Gummi auspackte und über seinen langen steifen Schwanz rollte. Als er seine dicke Eichel dann an meine Öffnung drückte, griff ich zwischen meinen Beinen von hinten an seinen Schwanz.
"Bob, vordass du mich fickst, möchte ich dir gern dein Geburtstagsgeschenk geben. Ich werde es sogar für dich auspacken..." Ich kehrt mich zu ihm, nahm seine prallen Hoden in eine Hand und zog mit der anderen das Kondom von seinem schwarzen Ständer. Danach sagte ich ihm, ich gehöre ihm und er könne mich jetzt nehmen, ohne Fragen, ohne Widerrede. Er fragte, ob er rausziehen müsse. Ich gab ihm die Antwort, die mein Mann mir eine Woche zuvor gegeben hatte, "Aber doch nicht an deinem Geburtstag, da darfst du einfach kommen wo du willst... Du bist der Mann," fuhr ich fort, "und kannst heute mit mir tun, was auch immer du möchtest." Es fühlte sich berauschend an, mich Bob so ganz zu unterwerfen. Worauf er mich fragte, ob ich denn verhüte. Ich erwiderte, "Nein, mit einem so tollen schönen Mann wie dir, fände ich das unnatürlich..." Er wollte es gar nicht recht glauben. Dann, ohne weitere Worte, nahme er mich an den Hüften, drehte mich ab und drang mit seinen steifen schwarzen Schwanz in einem stetigen langen Stoss tief in mein nasses verheiratetes Kätzlein ein. Wie erwartet, fühlte sich sein ungeschützter Schwanz in mir drin himmlisch an, ich spürte jede Ader und den Rand seiner Eichel in mir wie nie zuvor, was ich ihm atemlos gleich sagte. Während er mich so nahm, fasste er mir unter meine Bluse, knetete meine geschwollenen Zitzen und flüsterte mir geile Sauereien ins Ohr. Es kam mir dann auch nach ein paar wenigen Stössen, und ich kam gar nicht von meinem Höhepunkt herunter, bis er mir seinen langen dicken Schwanz ganz tief und an den Muttermund drückte und mich laut keuchend mit seinem potenten Sperma vollspritzte... Es war offensichtlich, dass es ihm gefiel, dass ich mich ihm ungeschützt himgebe. Nachdem er in mir gekommen war, nahm er mich in seine Arme und hielt mich und wir küssten uns liebevoll. Während er immer noch in mir war, wollte er wissen, wie den dass wäre mit meinem Ehemann, falls ich ein Kind von ihm kriege. Ich liess ihn wissen, dass es ursprünglich ja dessen Idee war, mich ihm so hinzugeben - dass das Geschenk an ihn von uns beiden kam. Darauf nahm ich mein Telefon und schickte ein Text an meinen Ehemann ab, dass ich schon im Auto getippt hatte: "Bin von Bob besamt." Als nächstes fragte Bob mich ernsthaft, was ich von ihm erwarte, ob er dann väterliche Pflichten hätte. Ich erwiderte, eigentlich nicht, dafür sei mein Ehemann da - er habe alle Rechte und keine Pflichten. Ich erzählte ihm dass dieser auch dauernd davon fantasiert, mir ein Kind zu machen, obwohl er gar nicht kann - dass Bob ihm einen Gefallen täte, wenn er mich schwängere. Ich flüsterte ihm zu, wie sehr ich es geniesse, blank von ihm genommen zu werden, und er erwiderte, das er nicht genug kriegen könne von mir. Wenn dem so sei, solle er jetzt bitte richtig schön Liebe machen mit mir. Er hob mich auf, trug mich in sein Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett. Er legte sich zu mir und er begann mich auszuziehen. Er sah, dass ich die Strumpfbänder unter dem Höschen hatte, und fragte warum. Ich erwiderte dass er mich so so weit ausziehen and nehmen kann wie er möchte - mit Höschen, durch den offenen Schritt wie vorhin, oder ohne, mit BH oder ohne, mit Strapsen und Strümpfen, oder ohne. Ich wolle mich ihm ganz hingeben, wie immer er mich möchte, und ich wolle es ihm so einfach wie möglich machen, mich zu nehmen, in mich einzudringen, mich mit seinem Schwanz und seinem Samen zu füllen... Er schaute mich dann eine ganze Weile an, strich mir über die steifen Brustwarzen, zwischen meine Beine durch mein verklebtes Schamhaar und meine frisch besamte Möse. Dann drehte er mich auf die Seite, zog mir die Büstenhebe aus, sagte, "Wenn's soweit kommt, will ich dich unser Kind in diesem stillen sehen." drehte mich zurück und nuckelte an meinen Brüsten bis ich wimmerte vor Lust. Dann streifte er mein Höschen ab und sagte, "Als Nutte hab ich dich schon gefickt, jetzt will ich dich als meine Frau, nackt, fruchtbar und hörig..." Sobald das Höschen weg war, spreizte ich meine Beine, "Ja Schatz, bitte Bob, nimm mich, wie immer du mich willst, mach Liebe mit mir... ich möchte dein Kind in Liebe empfangen!" Wir schauten einander tief in die Augen als er mich bestieg, und es war so schön als er in mich eindrang, so stark und ganz Mann, und trotzdem liebevoll. Diesmal vögelte er mich länger, wieder spürte ich seinen dicken langen Schwanz auf intensivste, und ich wurde fast verrückt vor Sehnsucht, ihn tief in mir abspritzen zu spüren, von ihm, wie es sich gehört, begattet zu werden. Als er dann endlich ankündigte, dass er komme, bäumte ich mich auf, zog ihn tief in mich und küsste ihn leidenschaftlich während er meine Gebärmutter nochmals mit seinem Sperma füllte. Es gefiel ihm, wie ich mich ihm ganz unterwarf und mich besamen liess, und er gestand mir er sei ganz versessen darauf, mir einen dicken runden Babybauch zu machen... Der Gedanke, in neun Monaten vielleicht schon sein dunkelhäutiges Baby an meinen weissen Brüsten zu stillen, erregte mich ungemein. Ich hatte zwar schon ziemlich Bammel, wie unsere Freunde und Familien wohl reagieren würden, und wie ich ihnen mein dunkelhäutiges Baby erklären würde. Ich war ja innert kürzester Zeit von "keine Kinder mehr" zu "wenn's geschieht, geschiehts" gekommen, und jetzt fand ein Teil von mir, wenn er in mir kam, "ja, bitte...!" Wenn er in mir ist, ist er ganz Mann und ich ganz Frau, seine Frau, und ich kann gar nicht anders, als von ihm empfangen zu wollen.
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