Wie entdeckt man seine Frau als Hotwife?
Wie versteckt sie ihre Lüste?
Ich bestehe darauf: Diese Geschichte ist von A bis Z wahr und ich könnte darauf schwören.
Im Internet findet man dutzende dieser Geschichten und bei denen weiß man nicht immer,
wieviel davon Dichtung und Wahrheit ist.
Meine Frau ist ursprünglich eine ganz ruhige, fleißige, eher zurückhaltende Frau - mit einer
sehr sehr ansprechenden Figur, schlank, hübsche Birnenbrüste, schöne Hüften, schönes
schmales Becken und perfekt geformte, schlanke Beine. Sie hat schulterlanges
dunkelbraunes Haar und von ihrem Gesicht her ist sie zwar keine Schönheit aber durchaus
sehr ansprechend. Ihre Muschi hat sie rasiert und sie geht häufig zu Sport und Fitness.
Es muss gestanden werden: Ich bin zwar so groß wie sie - aber damit eigentlich zu klein.
Ich habe das deutsche Penis-Normalmaß und mache, was Männer halt so tun, im Bett. Aber
sie hatte in ihrer Jugend einen Freund, der brachte stolze 21 cm mit - vergisst eine Frau
so einen Riesenpimmel jemals? Nicht dass sie mich damit aufzog oder quälte, aber es
ist sicher ein Fehler, eine Frau zu heiraten, in deren Kopf noch so eine Riesenschlange
herumspukt, wie es wohl ihr Fall war...Sie merkte, dass SOWAS in ihrer Ehe nicht zu
haben war - da verlegte sie sich auf andere Werte und ließ Sex so eher in zweiter
oder dritter Linie in unsere Gemeinsamkeit einfließen. Sie war sehr zärtlich und
kuschelte gerne - aber auch NUR das und mehr nicht.
So spürte ich (ein Mann ist nicht ganz Gefühls-Idiot!) dass bei uns der Ofen wenig rauchte,
beziehungsweise aus war. Eine Freundin gab ihr den Tipp, sie soll doch für den Sex eine
festvorgeschriebene Uhrzeit festsetzen und sich dann als Paar regelmäßig daran halten.
Ich selbst halte nichts von so einer festgefahrenen Prozedur und so dachte ich nach, was
ich selber gerne erleben würde. Bei ihr war beim Sex zu spüren, dass sie Selbstbefriedigung
betrieb - an irgendwas dachte sie wenn sie mit mir war und statt sich an mich hinzugeben,
gab sie sich an ihre Fantasien hin. Ich schreibe, dass sie sich "hingab" - weil sie zwar heute
noch lebt und Sex hat - aber nicht mehr mit mir - obwohl (oh Schreck!!!!) wir noch zusammen
verheiratet ein gemeinsames Haus bewohnen. Ist ein Fehler, was? Liebe dich selbst und
es ist egal, mit wem du verheiratet bist
Mir fiel es damals ein, in bestimmten Swingerjournalen/Kontaktwebsites nach einem passenden
Partner für einen oder mehrere Dreier zu suchen. Ich trat eine Lawine von Zuschriften mit
einem Inserat los. Man würde nicht glauben, was für Monster da draußen darauf warten,
hereingelassen zu werden. Ich will mich kurz fassen - unsere Wahl fiel auf einen finster
dreinblickenden Sexwüterich, ein finster blickendes Ungeheuer. Ich spürte M´s Unwillen
bei dem Experiment - ihr erstes in dieser Richtung. Ich konnte auf der Zuschrift den
Penis von Jens (so hieß er) etwas unklar erkennen, doch er musste riesig sein. Und dann
wurden wir drei sehr schnell einig. Leider musste er von Köln anreisen und wir aus dem
Süden, so dass wir uns (auch später) auf halber Strecke in Nürnberg trafen. Wir hatten
ein eher bescheidenes Hotel gewählt, dort sprach ich den einzigen Anwesenden im
Eingangsbereich an - das war genau ER! Da hatte er schon den Namen gehört, den
wir ja nicht nennen wollten - meine Frau und ich haben beide verantwortungsvolle
Berufe in voller Öffentlichkeit und wären durch "sowas" gefährdet wie nur was...
Er wartete also auch auf den Rezeptionsdienst und dann erhielten wir unsere beiden
Zimmerschlüssel. Wir wollten noch vorher duschen und da verabredeten wir uns für
in einer Stunde in unserem Doppelzimmer. Jens klopfte artig an und kam in einem
nicht ganz sportlich auch nicht modischem Outfit. Schon gar nicht sexy zu nennen...
Er sah aus wie ein gealtertes Kind, von einem düsteren Wüterich konnte keine Rede
sein, er war unsicher, nervös und hatte eine Stirnglatze. Wie macht man also was und
was zuerst? Zuerst mal Smalltalk. Dann vorsichtiger Körperkontakt und dann unvermeidlich
das übliche Würfelspiel um die Kleidung. Jens hatte das Pech, lange vor mir nackt
zu sein und musste diverse Dinge tun, was er verlegen lächelnd abarbeitete. Ich war
der nächste Nackte und bevor wir zuviel Schwules erledigen mussten, entkleidete sich
auch meine Frau M - von selbst. Unerfahren wie ich war, beachtete ich weder Ms Blicke
auf Jens, noch Jens´ Blicke auf M. Da befummelten wir uns nun, lächelnd und tappend.
Ja ich musste Jens richtig auffordern, "sich zu bedienen" - was er zögerlich tat. Vielleicht
war es etwas ungeschickt, da schon eine Videokamera mitlaufen zu lassen, doch
später wurde es bei unseren Treffen zum festen Ablauf. So unschuldige, unheiße
Küsse hast Du, lieber Leser, noch nie gesehen/gegeben. Alle drei Anfänger und dann
sollten wir doch langsam Fahrt aufnehmen...Ich legte los - meine Potenz ist ja fast
sprichwörtlich - und meine M war sehr erfreut darüber, dass ich sie bestieg, und er sah
zu und wir wechselten die Positionen und er schaute schaute schaute. Es stellte sich
schnell heraus, dass er ein Voyeur zu sein schien. Jedenfalls war erst mal dieser
Eindruck da. Ich vermied es abzuspritzen und bot ihm M an. Sie nahm ihn auf und
er hatte erst ein Problem, denn das Ding war plötzlich nicht mehr so ganz steif. Und
dann absolut nicht mehr. Es ging nicht bei ihm. Ich sprang also wieder ein und es
machte ihm sichtlich Spaß zuzusehen. Das wäre eigentlich alles gewesen. Ich ließ
es nun kommen, stöhnte wild herum und sah die Sache fürs Erste als erledigt an.
Wir zogen uns an, spazierten durch die Stadt, M neben mir, Jens so irgendwie
daneben. Wir aßen, tranken und dann waren wir alle drei müde von der Arbeitswoche
und verabredeten uns für den nächsten Morgen beim Frühstück. Nichts Böses
ahnend ging ich in unser Zimmer und zog mich aus, legte mich zu M ins Bett und
bekam wilde Vorwürfe zu hören: "Was fällt dir ein, so eine Flasche, so ein doofer
Voyeur, so ein Trittbrettfahrer, so ein Schlappschwanz - was meinst du, was es
einer Frau ausmacht, wenn ein Typ bei ihr keinen Steifen kriegt?" UFFFFFFFFFF
das hatte ich nicht bedacht! Aber wie hätte ich ihn vorher testen sollen?? Ich war
schon etwas deprimiert, weil ich mich nicht wehren konnte und den ganzen Sex
sozusagen um die Ohren geschlagen bekam.
Am nächsten Morgen frühstückten wir brav, spazierten auf die Burg und dort
versuchte sich Jens in vorsichtigem Berühren an einsamen Stellen. M ließ ihn
gerne die Brüste anfassen, von hinten, schnell mal und dann kurz zwischen die
Beine und dann kamen Spaziergänger und er schnell wieder weg. Mittagessen und
dann Pläne für den Nachmittag auf dem Zimmer. Dort leider wieder dasselbe Spiel:
Ich auf/in M und er sitzt daneben - manchmal steif, manchmal schlapp. Wann immer
er steif war und ich ihn einlud, aufforderte, versuchte er sein Glück und schlaffte
während der Fickversuche ab. Mir war es egal, doch M spürte ich sauer werden.
So verbrachten wir die zweite Nacht allein in unserem Zimmer und ich musste mir
die gewohnten Vorwürfe wieder anhören, diesmal mit Tränen in ihrer Stimme. Ich
hatte echt falsch gewählt alles vermasselt - Idiot der ich doch bin!!!!!
Dann Abfahrt nachhause und während der langen Fahrt Argumente für und gegen
und Vorwürfe, warum denn "überhaupt"??? Und das machen wir nicht wieder und
so fort. Doch nach dem zweiten Brief von Jens wurde ihr Interesse wieder wach.
So sehr sie getobt hatte, jetzt war etwas Bewegung bei ihr und sie war einverstanden,
für das übernächste Wochenende wieder Jens in Nürnberg zu treffen. Wir bestellten
vorwitzig ein Dreibettzimmer und trafen uns wieder sehr pünktlich - trotz der langen
Anfahrtswege. Jens wieder unsportlich, dürr, schmächtig und unattraktiv, wenn auch
nicht direkt hässlich. M dagegen hatte alle Register gezogen und dutzende Dessous
und Nachthemdchen gekauft, eingepackt und so gingen wir in die erste Runde
in unserem Bett. Ich machte alles, sie machte mit und er machte nichts - außer einer
schwachen Figur. Wir waren uns bereits einig geworden, dass Jens ein reiner Voyeur
war, dem es genügte zuzuschauen. Ich drängte ihn zu nichts mehr und er hatte so
einen unnachahmlich geilen Blick auf das Ganze...es war Sommer, ich tobte mich aus
und schwitzte dementsprechend. Ich ging daher nach dem Orgasmus duschen und
blieb einige Zeit und als ich wieder herauskam, lagen die zwei im Bett und berührten
sich eher vorsichtig aber doch zielgerichtet. Als ich im Raum stand ließ Jens von M ab
und wir zogen uns an zum Essengehen. Es verlief alles normal und abends konnte
ich echt nicht mehr abspritzen. Ich hatte gut gegessen, die Woche über viel erledigt
und war bereit tief zu schlafen. M verlangte nicht von Jens, dass er das Kinderbett
auf suchen sollte und so schlief M zwischen ihm und mir. Als ich morgends erwachte,
waren meine Bettgenossen schon munter und wir frühstückten und fummelten noch
etwas herum, bevor wir wieder in die Stadt gingen und uns alles ansahen. Nur bei
der Heimfahrt erfuhr ich von M, dass Jens "die ganze Nacht an ihr gefummelt hatte".
Ich nahm es nicht weiter ernst und vergaß es wieder. Kurz und gut, die folgenden
2-3 Treffen verliefen nun immer nach dem gleichen Muster. Jens hatte große
Probleme mit dem Versteifen und was er garnicht zeigte/konnte, war das
Abspritzen. Er konnte vor mir gerade mal eindringen, ein paar Bewegungen und
dann abschlaffen. Nennt man das nun primäre oder sekundäre Impotenz - egal.
Nun kommt die Überraschung: Die Enthüllung des Hotwife. Obwohl unsere Treffen
immer so gleich abliefen, dass ich fickte und er nur schaute und gelegentlich
anfasste, kaum je eindrang, so jammerte meine M nicht mehr so bitter über diese
sinnlosen Treffen. Müde war sie jetzt immer, wenn wir heimfuhren. Ich kapierte
nicht, dass ich eigentlich alles schon wusste. Ich begriff nicht, warum plötzlich alles
anders war. Dass Jens sie die ganze Nacht befummelte, das war für mich ganz
nebensächlich. Oder übertrieben. Und so schlief ich immer den Schlaf des Gerechten.
Während die zwei keine Ruhe kannten. Oder wie es genau war, weiß ich nicht
mit Sicherheit zu sagen. Ich schlief tief und was mir M berichtete, war genau das, was
sie berichten wollte. Nur einmal - beim vierten oder fünften Treff - da wachte ich
schon gegen 6 Uhr auf, es dämmerte gerade und ich hörte ein leises Atmen.
Erst glaubte ich, dass einer von den beiden träumte oder schnarchte. Doch
als ich das Bett leicht knarzen hörte, wurde ich hellwach, wobei ich weiter tiefe
Atemzüge ausstieß, als ob ich schliefe. Ich hatte durch meine halbgeschlossenen
Lider eine schräge Sicht auf M, die sich mit verkrampften Fingern die Bettdecke
krallte und hinter ihr unter der Decke Jens, der sich rhythmisch rein und rausbewegte.
Aber nicht genug damit - ich war mir ja nicht sicher, was da genau unter der Decke
vorging - Jens machte kaum was, doch M geriet in Extase und ich zweifle nicht,
dass sie einen mächtigen Orgasmus hatte, sich total in Lust verkrampfte und
mit Jens irgendwas Unverständliches murmelte. Dann ging es noch ein paar Minuten
zärtlich zu, es wurde gekichert und sogar geküsst. Ich war platt und maximal erregt.
Doch als sie mich später weckten, war es ein Morgen, wie wir schon einige zusammen
erlebt hatten und Jens schaute zu, wie ich M begattete - allerdings ohne dass sie
kam. Ich hatte nicht begriffen, dass Jens zwar gerne zusah, aber sich deshalb nicht
gerne zusehen ließ! Was nicht hieß, dass er nicht wollte. Er war ein geheimer Egoist,
der eine Frau für sich alleine begatten wollte und es nicht haben konnte, dass ein anderer
genau das tat, was ihm so gefiel: dabei zusehen! Heute, mit mehr Erfahrung, frage ich
mich, wieviele Orgasmen sich Jens wohl im Schutze meines Schnarchens verschafft
hat und wie M ihre Lüste tarnte und mir gegenüber immer von der "Sexenttäuschung
Jens" zu sprechen gewohnt war. Das war ihre Verstellung mir gegenüber, denn sie
wollte nicht von mir für eine geile Hotwife gehalten werden. Sie wollte sich von mir
zu Sexspielen gezwungen sehen. Um mir das vorwerfen zu können. Nie sollte ich ihr
sagen können, dass sie Sex in dieser Form mit fremden Männern genossen hat. Und so
weiß ich heute mit Bestimmtheit, dass ich bei unseren Treffen immer der Idiot war,
der sich abmühte - mit der eigenen Frau noch dazu - und dann rechtschaffen müde
tief schlummerte, während die zwei heimtückisch den Beginn der tiefen Nacht abwarteten,
während Jens sich schon im Vorfeld geil an M fummelte, sie sich bei seinem Fummeln
sicher auch bereits aufgeilte und dann stieg die echte Paarung während ich schnarchte
und träumte...es war dann immer weniger Ärger mit Jens geringer Sexlust und M
hatte genau was sie brauchte. ich der gehörnte Idiot - oder etwa nicht? Nein, es
kam anders: ich fragte Jens mal ob er in Köln denn niemand kenne, ich meinte eine
Frau, die er mal mitbringen Könnte (warum sollte ich immer die Frau anbieten und er
nicht?). Ich war platt, dass er schon ein halbes Jahr eine asiatische Freundin hatte,
die er aber nicht mitbringen wollte. Da hat der Kerl zwei Frauen, nimmt gnädig noch
die meinige und braust zurück zu seiner Freundin nach Köln. Und ich?
Unwichtig - denn drei Jahre später lernte M den Kopiloten Stefan kennen, der sie
mit seinem Riesenbolzen nicht nur von einem Höhepunkt zum anderen flog,
misterdern sie auch zu einem Gangbang mit 5 anderen Gentlemen "vorlud". Als ich
ihn dabei wie übrlich filmen wollte, drehte er mir die Kamera weg "bitte nein!" und
fickte sie genüsslich allein weiter. Wobei er bei unserer Vorbesprechung gesagt
hatte: "Sex nur wenn die Chemie stimmt!" Und jetzt warf er mich aus dem Bett
und M war süchtig auf ihn - möglichst ab jetzt ohne mich. Und dann kam der Tag,
als sie mit einem verlegenen Lächeln zuhause wegfuhr, um dann am anderen Tag wieder
einzutrudeln und zu sagen, dass sie an einem Gangbang beteiligt war. Wobei angeblich
sie alle safersex betrieben und sie bei den Spielen nicht hatte kommen können. Da
keimte in mir ein Entschluss: ich würde mit so einer riskanten, unsicheren Frau keinen
Sex mehr machen. Ich sagte ihr also, wenn sie den Stefan weiter treffen würde, dann
wäre das der Schluss unseren gemeinsamen Sexlebens. Sie riskierte meine Weigerung
und seit der Zeit habe ich keinen Sex mehr mit M, die den Stefan lustvoll noch oft traf. Zum
Glück hatte ich damals eine zuverlässige Geliebte und konnte mir diese Verweigerung antun.
Inzwischen ist die Geliebte weg, doch M hat noch immer ihren Freund. Heute ist meine
Existenz eine bittere.....
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