Hallo zusammen.
Ich war hier meist passiver Leser und Zuschauer, habe aber jetzt endlich meine vor Jahren angefangene Geschichte über ein Goth, ihren Freund und ihre türkischen Stecher weiter geschrieben. Auch um die Türken als potentielle Bulls mal wieder in die Runde zu bringen
Die ersten drei Teile finden sich bei literotica:
The hyperlink is visible to registered members only!Hoffe der neue Teil gefällt euch und ich freue mich sehr über Feedback. Viel Spaß
Potenz überzeugt 04
byextremespiele©
~ Kapitel 4: Auf gute Nachbarschaft ~
„Hallo Schatz? Huhu, nicht träumen!" Eine wedelnde Hand und das lachende Gesicht Yvonnes vor meinen Augen holte mich aus meinen Erinnerungen zurück. Ich blinzelte kurz und lächelte sie an. Sie war inzwischen fertig geworden, hatte den fetten Türkenschwanz des Ladenbesitzers abgemolken, sauber geleckt und stand nun lächelnd neben mir. Ihren Minirock hatte sie gerichtet und man sah ihr gar nicht an, dass sie sich noch vor wenigen Augenblicken von dem alten Türken hatte anal besteigen lassen. Dieser stand inzwischen wieder hinter seinem Tresen und würdigte uns keines Blickes -- schließlich hatte Yvi ihre „Pflicht" ja getan.
„Sollen wir los. Ich wäre fertig.", sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte und sah auf meine Uhr. „Ahmet kommt wohl nicht mehr, wie es aussieht. Er ist bestimmt schon direkt mit Jen unterwegs." „Zur Not treffen wir sie bei den anderen", antwortete Yvi lächelnd und näherte sich auf ihren High-Heels trippelnd dem Ausgang. „Bis bald Mahmut" verabschiedete sie sich vom Besitzer des Ladens, der das mit einem kurzen grunzenden Nicken quittierte. Ich war immer wieder überrascht. Wäre ich in seinem Alter gewesen, hätte ich mir die rechte Hand abgehackt, um so eine Traumstute wie meine Freundin ficken zu dürfen, für ihn war es einfach nur ein lockerer Druckabbau zwischendurch, mehr nicht. Mein halb gegessener Döner fand den Weg in den Abfalleimer und ich folgte meiner besamten Freundin hinaus in die dunklen Täler der Ruhrstadt.
Wir waren nur wenige Meter gegangen, als ich auch schon das nur allzu vertraute Brummen hörte und Yvi zu ihrem Handy griff. Routiniert huschten ihre Finger mit den langen, künstlichen schwarz lackierten Fingernägeln über das Display, während sie eine Kurznachricht nach der anderen beantwortete. Yvonne war bekannt in der Szene und hatte als Goth vielen anderen Türkenschlampen eine Bemisterderheit voraus. Ne Schwarze wollten viele Mal vögeln, alleine der Abwechslung von den ganzen blonden Discostuten wegen. Sie versuchte möglichst viele der Anfragen zu realisieren und ihr Terminplaner konnte mühelos mit dem eines Managers in Führungsposition konkurrieren. Nicht zuletzt deswegen hatte sie ihr Studium erst mal auf Eis gelegt, weil sie unter den ganzen Affären, Gangsbangs und one night stands durch alle letzten Klausuren durchgefallen war -- wann hätte sie auch lernen sollen? „Mit einem Türkenschwanz in der Fotze ist es schwierig ein Lehrbuch zu halten", hatte sie mir mal lachend gesagt.
Es waren aber nicht nur Verabredungen zum Eindeutigen, die sie klar machte, mit anderen flirtete sie auch hemmungslos oder tauschte einfach nur Neuigkeiten aus. Manche der Kurznachrichten trieben mir immer noch fast die Röte ins Gesicht, obwohl ich inzwischen wirklich schon einiges gesehen hatte und meine Freundin liebte es, die Aufmerksamkeit möglichst vieler Türken zu erregen und tat so ziemlich alles dafür. Ich spähte meinem Schatz über die Schulter und schnappte gerade eine Sms auf, in der sie sich mit vier türkischen Jugendlichen aus der Nachbarschaft für den nächsten Morgen bei uns zum Gangbang verabredete.
Immer wieder fragte ich mich, wo ich dabei noch geblieben war, aber ich musste auch zugeben, dass ich nun seit dem das ganze Spiel lief, fast den ganzen Tag mit einer Latte in der Hose rumlief und ich es mir einfach mehrmals am Tag selber machen musste, um die ganze Geilheit irgendwie noch zu verarbeiten, die Yvi durch ihre Aktionen, ihre Texte oder alleine auch schon durch ihre Erzählungen in mir weckte. Also, warum oder worüber sollte ich mich beschweren? Aber es hatte auch einige Zeit gebraucht, bis ich mich an diesen neuen Lebensstil gewöhnt hatte. Wieder glitten meine Gedanken zurück in die Zeit, wo ein Türkenfick für meine Freundin und mich wenigstens in Teilen noch etwas Bemisterderes war und wo meine Freundin sich zu verändern begann...
Sechs Tagen waren vergangen seit Yvis Fick mit ihren türkischen Studienkollegen. Wir hatten zwar darüber geredet, waren aber über ein „Es war einfach zu geil" und ein „Naja, dir hat das Zuschauen doch auch gefallen" nicht wirklich hinausgekommen. Von daher schwiegen wir darüber. Auch über etwas anderes war der Mantel des Tabus gelegt worden: Meine Leistungen im Bett. Dreimal hatten wir es versucht, doch es hatte nichts gebracht. Ich kam nach wenigen Augenblicken, während mir Bilder von Yvis Arsch durch den Kopf gingen und wie sich die Türkenschwänze an ihr hemmungslos ausgetobt hatten. Gleichzeitig schien meine Liebste kaum etwas zu spüren und machte auch immer weniger Anstalten, das zu verbergen. „Naja, die Probleme hatte ich bei den Jungs wenigstens nicht.", meinte sie nach dem dritten gescheiterten Versuch und mit einem Achselzucken zu mir. Sie hatte Recht, aber was sollte ich sagen?
Es war nur wenige Tage später als sie endlich wieder Befriedigung von richtigen Männern erfahren sollte. Der Sommer hatte nach ein paar regnerischen Tagen endlich wieder richtig an Fahrt aufgenommen und bescherte uns misternige, warme Tage. Meine Freundin hatte diesen Samstag gegen meinen erklärten Willen zum großen Putztag erklärt und sich letztendlich durchgesetzt. Sie hatte zwar Recht, dass es mal wieder Zeit war und unsere Wohnung teilweise dem Klischee einer Studentenwohnung nur zu sehr entsprach, aber in meinem Verständnis machte man so was doch nicht an einem misternigen freien Samstag. Aber genauso wie Männer sich instinktiv dagegen sträuben, hatte sie sich mit ihrer Sturheit und einem süßen Hundeblick durchgesetzt. Also waren wir nun schon mehrere Stunden zu Gange, hatten die Fenster geputzt, in wirklich allen Ecken gesaugt, das Bad geschruppt und einige Ladungen Wäsche in den Waschkeller geschleppt. Ich hatte mich sogar an dem halb verstopften Abfluss im Badezimmer versucht, nach einigen Teilüberschwemmungen aber davon abgesehen und ihn zu den anderen Handwerkerarbeiten auf eine Liste gesetzt.
Yvonne hatte es bei all den Arbeiten mal wieder geschafft trotz eines Gammeloutfits umwerfend auszusehen. Sie trug lediglich zerschlissene Hotpants und ein altes schwarzes Shirt, unter dem ihre prachtvollen Gotheuter sich gut sichtbar abzeichneten -- wahre Qualität ließ sich eben nicht verbergen. Ihre Haare hatte sie zu einem losen Pferdeschwanz gebunden und sie lief wie sie es zu Hause immer tat barfuß herum. Auch ungeschminkt wirkte ihre Haut märchenhaft blass, so dass sich ihre dunklen, großen Augen und die vollen Lippen gut dagegen abhoben. Ich hätte sie in diesem natürlichen Outfit schon den ganzen Tag besteigen können, doch ich wusste, dass dies sowieso keine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte, höchstens heute Abend nach geschaffter Arbeit. Ich nahm mir dies als Ziel des heutigen Tages und als zusätzliche Motivation vor.
Am frühen Nachmittag schließlich scheuchte mich meine Freundin in den Keller, um mit ihr die Korbladungen sauberer Wäsche in den Garten zu bringen. Yvi hing ihre Sachen bevorzugt draußen auf und schwärmte mir dann immer von der gut riechenden Wäsche vor. Diese Gedanken und meine Überlegungen, wann ich es heute mit ihr wie treiben könnte, um sie endlich mal wieder zum Höhepunkt zu bringen, wurden jedoch abrupt unterbrochen, als wir in den Garten kamen. Der Grünbereich hinterm Haus war nicht weitläufig, misterdern eher überschaubar. Als Erbe der alten Zechensiedlung standen zwei metallene, angerostete Fußballtore im ungemähten, Gras überwucherten Garten, wo zwischen sich die Wäscheleinen spannten. Die Seite gegenüber dem Haus war von einer großen Hecke abgeschirmt, nach rechts hin begannen einige Bäume und zur linken Seite ging es über einen kleinen Spielplatz zum nächsten Häuserblock. Und genau dort auf der Bank am Spielplatz saßen oder vielmehr hingen die Özgür-Brüder...
Beide waren die jugendlichen Sprößlinge einer türkischen Familie, die in unserem Haus wohnte. Wir hatten eigentlich so gut wie keinen Kontakt zu ihnen, wären da nicht die dummen Sprüche und ihr arrogantes Gehabe gewesen. Insbemisterdere lauter türkischer Hiphop im Treppenhaus und diverse frauenfeindliche Auslassungen gegenüber meiner Freundin oder anderen deutschen Frauen des Wohnhauses hatten Yvonne schon mehrfach auf die Palme gebracht und zu wütenden Streitgesprächen mit ihnen geführt. Manchmal war es fast schon unglaublich wie frech sie zu uns waren und wie offen sie Yvonne schlecht angebaggert hatten, obwohl sie gerade erst einige Stoppeln im Gesicht hatten. Yvonne hatte sogar mal versucht mit den Eltern der beiden zu sprechen, nachdem sie ihr im Flur an den Arsch gefasst hatten, aber erwartungsgemäß war außer einem Nicken und Lächeln nicht viel dabei herumgekommen.
Einer von beiden trug eine enge Jeans, Muskelshirt, weiße Turnschuhe, den Versuch eines gestylten Bartes einige nicht zu übersehene Goldketten, während der andere mit tief hängender Hose, einem Shirt mit irgendeinem türkischen Musiker drauf und schräg aufgesetztem Kappi sich wohl eher als der Rapper-Szene zugehörig präsentieren wollte.
Nun jedenfalls saßen sie dort wie sie es oft taten, redeten miteinander, bearbeiteten ihre Handys und schienen anscheinend auf Freunde zu warten, die noch auf sich warten ließen. Prinzipiell wäre mir das ja so was von egal gewesen, doch seit den Ereignissen der letzten Wochen war ich plötzlich wie elektrisiert als ich sie sah. Ich schielte zu Yvonne herüber und wenn ich mich nicht täuschte, ging auch ihr Atem etwas schneller, während sie versuchte so normal wie nur möglich in Richtung der Wäscheleinen zu schlendern.
Es dauerte selbstredend nicht lange bis Yvonne die Aufmerksamkeit der beiden erregt hatte und keiner von ihnen machte sich die Mühe ihre jugendliche Geilheit auf meine Freundin zu verbergen. Sie redeten laut auf türkisch und es war absolut klar, was oder besser gesagt wer das Gesprächsthema war und ab und zu meinte man vereinzelte deutsche Wörter wie „Geile Sau" oder „Prachtstute" aus dem Gerede der beiden heraushören zu können. Auch mein Atem ging jetzt schneller, während ich nervöser und irgendwie auch geil wurde. Dabei sah ich immer wieder kontrollierend zu Yvonne, die meine Blicke jedoch mied.
Die ersten Wäschestücke wurden aufgehängt und zu meiner Erleichterung schien diese Begegnung mit Türken ohne einen fetten Schwanz in einem ihrer Löcher zu enden. Eine merkwürdige, fast surreale Spannung hing über uns allen und ich ertappte Yvonne und mich dabei, wie wir ein ums andere Mal kurz zu den beiden herübersahen, uns dann aber wieder schnell und beschämt der Wäsche widmeten.
„Süße", sagte ich schließlich leise und unsicher, „bitte nicht hier und nicht mit denen. Wir wohnen hier." Hätte ich ihr noch vor einigen Wochen ein mögliches Fickinteresse an den beiden türkischen Nachbarsjungs unterstellt, hätte ich mit mindestens einer Ohrfeige den Garten verlassen, doch etwas hatte sich geändert. Yvonnes Dementi kam für mein Gefühl viel zu schnell. Sie schüttelte den Kopf, schaute mich an und sagte ernst „Quatsch. Jetzt mach aber mal halblang, Schatz. Auch ich habe noch Grenzen des Geschmacks.", woraufhin sie lachte -- künstlich und irgendwie zu kurz.
Anschließend herrschte eine angespannte Stille, während wir weiter unsere Wäsche an die Leine beförderten. Ich war schließlich mit meinem Korb großer Teile als erster fertig. „Holst du noch die Unterwäsche aus dem Keller, Süßer?" fragte sich mich und nach einigem Zögern nickte ich langsam. „Ich kann dich hier ja alleine lassen, oder?" fragte ich scherzend, allerdings mit einem ernsten, deutlichen Unterton. Sie sah mir in die Augen: „Jetzt ist aber gut, Schatz. Du wirst doch wohl nicht auf die beiden eifersüchtig sein, oder?" Sie versuchte empört zu klingen, aber in meinen Ohren klang es irgendwie halbherzig. „Jetzt ab in den Keller mit dir. Wenn du dich beeilst, kannst du mich ja gleich wieder kontrollieren", versuchte sie sich mit einem ihrer süßen Lächeln um Frieden zu bemühen. Der Charmeoffensive konnte ich nichts entgegensetzen, warf ihr einen Kuss zu und verschwand Richtung Waschkeller.
Unterwegs schüttelte ich den Kopf. Vielleicht war ich wirklich zu paranoid geworden. Die anderen Situationen waren krass gewesen, außergewöhnlich, aber da hatte es sich immerhin um gestandene Männer gehandelt und nicht um aufmüpfige Teenies mit Hang zum Asozialen. Außerdem wusste ich, dass Yvonne sie wirklich nicht leiden konnte. Jede Annäherung würde ihr ausgeprägtes Ehrgefühl ihr verbieten. Und außerdem, trotz der Fremdficks und obwohl ich im Bett im Moment nicht so gut war, sie war immer offen und ehrlich zu mir gewesen. Vertrauen konnte ich ihr, sie hatte mir nie was verheimlicht. Ich lächelte, während ich den dritten und letzten Korb mit Wäsche aus der Maschine füllte. Wir liebten uns und ich sollte mich von den letzten Wochen jetzt nicht verrückt machen lassen.
Doch als ich mit der Wäsche um die Hausecke wieder in den Garten einbog, erstarrten mir die Gesichtszüge und alle Sorgen und Befürchtungen prallten mit der Wucht eines Hammers wieder auf mich ein. Yvonne hockte mit weit gespreizten Beinen auf der Wiese neben dem Sandkasten und hielt die zwei prallen Schwänze der Jungs in ihren Händen, die sie abwechselnd wichste und lutschte. Ihr Shirt war hochgezogen, so dass ihre Euter im freien lagen und durch ihre Blasbewegungen leicht im Takt wippten. Gierig und aufgegeilt machte sich Yvonne über die zwei immer noch wachsenden Schwänze her und ich sah, dass sie mit einer Leidenschaft an die Sache ging, die ich in den vergangenen Tagen nicht erleben konnte. Es waren doch nur wenige Augenblicke vergangen, seit ich den Garten verlassen hatte. Anscheinend mussten die Jungs sie ziemlich schnell klar gemacht haben...
Schnell hatten sie mich entdeckt, wie ich da mit offenem Mund und hängenden Schultern dem Treiben zusah. Intuitiv erwartete ich, dass sie irgendwie reagierten und das Ganze abbrachen, Ausreden präsentierten, aber inzwischen hätte ich es besser wissen müssen. Yvonne blickte mich ganz genau an mit ihren dunklen, schwarz umrandeten Augen, während ihre Zunge den Konturen eines Türkenschwanzes folgte. Beinahe zärtlich umspielte sie seine Eichel, bevor sie sanft ihre vollen Lippen darüber stülpte und fest zu saugen begann. Ihr Blick verriet viel -- zu viel. Sie würde es mit den beiden Nachbarsjungen treiben, hier und jetzt und wie sie es wollten. Und -- auch das konnte ich in ihrem Gesicht sehen -- sie würde es über alle Maßen genießen. In ihren Augen stand nichts Abwertendes mir gegenüber oder eine Hinterhältigkeit, die man bei diesem Spontanseitensprung vielleicht hätte erwarten können, misterdern einfach der Blick eines Mädchens, das nach langem Suchen das Versteck der Süßigkeiten gefunden hatte und jetzt einfach naschen musste.
Auch die türkischen Nachbarsjungs schauten mich an. Und auch dem konnte ich leider viel zu viel entnehmen. Sie sahen mich viel zu ernst an, als dass ich es hätte ignorieren können -- nicht die übliche Häme, das arrogante jugendliche Gehabe, was zu erwarten gewesen wäre. Während der eine gerade seinen Schwanz mit einer Gier geblasen bekam, wie ich es bei Yvi schon lange nicht mehr erlebt hatte, hielt der andere seinen harten Schwanz in der Hand und klatschte seine nasse, fette Eichel immer wieder gegen das hübsche Gesicht meiner Freundin. Das hier würde nicht nur Sex werden -- das verrat mir ihr eindringlicher Blick. Sie würden jetzt ein für alle Mal einiges klarstellen. Sie würden sich an Yvonne bedienen, wie sie es wollten, würden ihr zeigen, dass sie auch nur eine beliebige deutsche Schlampe war wie all die anderen. Dass wir in Zukunft unsere Schnauzen zu halten hätten und dass wenn Yvonne sie noch mal falsch angucken würde, sie sie immer wieder zu Recht ficken würden. Sie würden uns jetzt zeigen, wie die Hierarchie im Haus in Zukunft sein würde. Sie hatten ab jetzt freien Zugriff auf sie und würden diese auch ausgiebig nutzen. Bei den ganzen Gedanken zog sich mein Bauch zusammen. Auf was lief das alles hier hinaus?
Inzwischen wechselte Yvonne immer wieder den Schwanz in ihrem Mund und die Jungs rieben die nasse Eichel abwechselnd über ihr Gesicht, als wollten sie sie markieren. Sogar durch die Hotpants meiner Freundin zeichnete sich inzwischen ein feuchter Fleck ab. Sie war alleine durch das Blasen schon klatschnass geworden und nun dabei auszulaufen. Und dann -- es bedurfte gar keiner großen Absprachen -- entließ Yvonne die inzwischen steinharten Schwänze aus ihrem Gothicmaul, ließ Hotpants und Slip auf den Boden gleiten und ging vor den beiden auf alle Viere, ihren Knackarsch weit rausgestreckt. Das Shirt ließ sie hochgezogen an, so dass ich gut sehen konnte, wie ihre Gotheuter nun prall und voll herabhingen, beinahe wartend auf die Stöße, die sie zum wippen bringen würden. Die Jungs knieten sich routiniert vor und hinter meine Freundin und drückten ihre Eichel gegen Fotze und Mund. Die kleine Hoffnung, sie würden ein Kondom benutzen, wurde selbstverständlich auch enttäuscht. Wenn Yvonne einen Türkenschwanz spüren wollte, dann richtig und nicht mit Plastik dazwischen und nach allem was man über Türkenhengste gehört hatte, fickten die sowieso nur blank, was ich inzwischen durchaus empirisch bestätigen konnte.
Ich wurde durch ein Aufstöhnen aus meinen Gedanken gerissen, als der jüngere von Beiden gerade seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin trieb. Direkt bis zum Anschlag gleitete er so tief in sie, dass Yvonne dies mit einem kleinen, überraschten Aufschrei quittierte.
„Nicht schlecht die Gothfotze", stöhnte ihr Stecher ohne viel Gefühl und begann das Loch vor ihm zu bearbeiten. Doch noch mehr irritierte mich meine Freundin, die ihren Kopf zu ihm nach hinten drehte und das Kompliment mit einem keuchenden, lächelnden „Danke" beantwortete -- dabei ein aufgegeiltes Funkeln in den Augen. Mit einer Ausdauer und Erfahrung, die ich ihm gar nicht zugetraut hatte, fickte er meine Freundin nach Strich und Faden durch und das Schmatzen war laut über den Garten zu hören. Erschrocken blickte ich mich um, suchte die Fenster ab, schaute hinter mich, aber zum Glück war nirgendwo jemand zu sehen. Das hätte mir auch noch gefehlt, wobei ich die „Liebenden" hätte vermutlich sowieso nicht trennen können, das war mir klar.
Yvonne wurde weiter hart und ohne viel Zärtlichkeit zusammengefickt, hatte allerdings kaum Zeit es zu genießen und zu stöhnen, da der Bruder ihres Liebhabers seinen Schwanz ohne viel Rücksicht in ihren Mund drückte. Die Überraschung zwei Schwänze zu spüren war dieses Mal nicht mehr so groß -- der Fick in der Uni hatte meine Freundin wohl schon das Wichtigste gelehrt. Sie keuchte unterdrückt und ihre prallen Euter wippten nun endlich im Rhythmus der Stöße. Ich war überrascht mit welcher Konzentration und Hingabe Yvonne den Türkenschwanz vor sich mit Zunge und Lippen bearbeiten konnte, obwohl sie gerade von hinten ohne Rücksicht gestoßen wurde. Immer wieder leckte sie um die pralle Eichel, bevor sie den Schwanz so tief es ging in ihrem Mund verschwinden ließ, mit aller Kraft saugte und dabei unterwürfig zum Türken vor ihr hochschaute. Zwischendurch verirrte sich ihr Blick immer noch mal zu mir und ich hatte das Gefüh