cucol_p
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Eine Fantasie, "hörig machen" durch die absolute erotische Macht der Ausstrahlung des weiblichen Körpers.
Liebe Freunde vom Cuckoldplace.
Gerne möchte ich mit Euch eine sehr erregende Idee teilen. Dabei hoffe ich, dass Ihr Euch in die Fantsie einklinken könnt, und spontane Einfälle einfliessen lasst.
Die Situation. Ein junge, sehr sexy Lady wird schon seit ein paar Wochen von einem Mann in mittlerem Alter bedrängt. Nicht dass diese Mann unsympathisch wäre, aber für diese attraktive Lady ist er einfach nicht der richtige Märchenprinz, der diese aufregende Superlady verdient hätte.
Nach weiterer Anmache durch diesen Herrn, kommt Lady Fiona auf eine interessante Idee. Sie weiss, ihr wunderbarer Körper hat grosse Macht über alle Männer, mit denen sie sich mit Leichgigkeit auf ein Spiel einlassen kann. Dieser Macht ist sie sich schon lange bewusst. Ich mache die Probe auf's Exempel, dachte sie sich, und mache diesen einen Mann, mit dem Namen Leo, absolut hörig. Dies werde ich so weit auf die Spitze treiben, bis Leo nicht mir direkt, aber meinem "Körper" Untertan wird.
Liebe Leser-, und Leserinnen, Lady Fiona macht den Anfang und Ihr steuert laufend weitere Fantasien bei.
-- Als erstes gibt sie plötzlich seinem Drängen nach und lädt ihn zu sich nach Hause ein. Sie nimmt sich vor, bei jedem Treffen äusserst sexy angezogen zu sein. Immer kurze Lederröcke, Stiefel, halterlose Stümpfe, die oben die blanken, hellen Schenkel freilassen. Blusen, die teilweise durchsichtig sind und auf denen sich ihre Brustspitzen abzeichnen.
-- Bei jeder Einladung wird sie jeweils ausweichen, sobald er versuchen sollte, sich ihr zu nähern oder sie sogar zu berühren. Dies wird zur Folge haben, dass sie ihn jeweils gleich nach Hause schicken würde.
-- Sie lässt ihn dauernd im Unklaren, ober er sie jemals berühren darf. Das heisst, sie weiss, dass es niemals geschehen wird. Dies macht sie stark und lässt sie mit allen Reizen spielen. Er wird langsam, aber sicher untertänig.
-- Sie lässt ihn niemals ganz abblitzen, sein Interesse soll dauernd neu geweckt werden.
-- Erfreulich entwickelt sich die gewünschte Bekanntschaft. Er darf oft, bei ihr zu Hause, mit ihr Kaffee oder Wein trinken. Sie zeigt sich sehr "entgegenkommend", lässt den Lederjupe nach einiger Zeit hinaufrutschen, blanke Schenkel sollen zu sehen sein. Wird er nervös und zitternd, macht sie mit einer Ausrede für heute Schluss, er soll nach Hause gehen. Nach ein paar Wochen hat sie ihn bereits an der langen Leine, es macht ihr Spass. Leo wird langsam hilflos.
-- Hilflos genügt ihr nicht, er soll abhängig, steuerbar und hörig werden.
-- Leo willst Du mich irgendwann heiraten? Dieser Gedanken ist nicht sehr abwegig. Weisst Du, aber ich würde für unsere Ehe die Bedingungen stellen und Regeln festlegen. Wieder zermürben viele Zweifel über ihr Verhalten, sein Hirn, er ist erregt, unsicher, sein Trieb drängt ihn bereits.
-- Leo, Du darfst jede Woche einmal zu mir auf Besuch kommen. Musst aber wissen, dass ich Dir niemals treu sein werde. Ich brauche Männer, oft auch Frauen, so wie andere die Kleider wechseln. Leo kann nicht mehr ausweichen, er braucht sie bereits für sein Leben. Er weiss, er müsste Fiona mit anderen teilen, aber er kann sich nicht mehr vorstellen, sie zu vergessen.
-- Leo, Du bist mir gegenüber sehr schwach geworden. Dies macht mir grosse Freude. Bei Deinem nächsten Besuch, gehst Du sofort vor mir auf die Knie, übergibst mir, aus Hochachtung jeweils ein kleines Geschenk. Eine Blume genügt. Wenn Du vor mir auf den Knien bist, kannst Du meine sexy Beine besser betrachten. Manchmal werde ich den kurzen Rock über die Knie, oder auch mal bis zum Poo hinauf ziehen. Das würde Dir sicher Freude bereiten. Fiona weiss, sie hat ihn am Haken. Sie will ihn nicht ausnutzen, aber vor Geilheit zappeln lassen. Dieses Spiel könnte man doch über Jahre spielen und dauernd weiter treiben. Zu was wohl Leo fähig wäre?
-- Leo, bei jedem Besuch, Du weisst schon, gehst Du auf die Knie. Zu Deiner Freude werde ich bei jedem Empfang kurz den Rock anheben, hinten den Sklip zur Seite ziehen. Zur Begrüssung musst Du mir Deine Zunge ins A-Löchlein stecken. Falls Du dies ablehnst, darfst Du nie mehr zu mir auf Besuch kommen.
-- Es sind schon zwei Monate vergangen, das Spiel funktioniert, er wird langsam aber sicher konditioniert nach Fionas Wünschen und Befehlen.
-- Leo, weisst Du, irgendwie fehlt uns noch die körperliche Nähe. Wie wäre es, wenn Du bei jedem wöchentlichen Besuch, ohne Murren, meinen Natursekt trinken würdest. Ich trinke ein Piccolo Champagner, und stosse mit Dir an, mein frischer NS in Deinem Glas. Dies würdest Du sicher nicht ablehnen, und unsere tolle Bekanntschaft auf's Spiel setzen, nich wahr? Ich habe auch eine liebe, gut aussehende Freundin, die öfter mit uns zusammen eins geniessen könnte.
---- So gehen die Ideen mit Fiona weiter. Ist jemand im Forum interessiert, weiter zu lesen, oder auch mal selbst Fantasien beizusteuern? Ich hätte noch einiges auf Lager. Euer "cucol_p" Hallo from pitty
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