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Geschichte - Selina

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richgra

Anonymous

#1 · Edited by: richgra
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Habe die Geschichte schon lange im Kopf und teils ist sie auch wahr. Es ist erst der erste Teil der Reise. Die Geschichte geht also noch weiter:



Selina und ich fahren seit 2 Stunden mit dem Ziel "Meer" auf der A7 richtung Süden und es ist 29°C und wir schwitzen. Die Nacht zuvor hatten wir in einem eher günstigen Hotel in Paris verbracht in einem Doppelbett, einem Fernseher den man nur bis zu einem viertel der Lautstärke aufdrehen konnte. Genauso wie man es von einem Hotel für 20€ die Nacht erwartet...

Wir sind kein Paar. Nur gute Freunde und kennen uns schon eine Ewigkeit. Genaugenommen sind wir auch zusammen aufgewachsen, sind zusammen zur Schule und sehen uns heute noch fast jeden Tag. Wenn nicht dann telefonieren wir. Wir wissen fast alles voneinander. Ich weiss wann, wo und wen sie zum ersten mal geküsst hat. Sie hat es mir als erstes erzählt, als sie mit 16 von einem Jungen aus unserer Klasse bei ihm zuhause entjungfert worden ist. Glücklich war ich nicht darüber, denn ich war damals schon in sie verknallt und heute ist das nicht anders.



Sie hatte schon so viele Freunde und Romanzen von denen sie mir immer bis ins Detail erzählt, doch zwischen uns ist in diesen vielen Jahren fast nie etwas gelaufen. Einmal Knutschen da und ein bisschen Streicheln da und ein paar wenige Ausnahmen. Dann habe ich noch ein paar Höschen von ihr, die ich mal bei ihr zuhause geklaut habe und die ich selber gern mal anziehe oder sie zum fantasieren benütze, um ihr nahe zu sein. Davon weiss sie aber nichts. Es ist fast wie eine Sucht geworden wenn ich bei ihr zuhause bin, ihre Höschen durchzuschnuppern und ab und zu mal eins mitgehen lassen. Ich habe auch schon welche erwischt, die sie nach einem Date anhatte. Sie hatte mir zwar genau erzählt was passiert ist, doch in diesem Moment stellte ich mir nur noch eifersüchtig ihr Höschen vor, wie es vom Sperma des Mannes Nass und klebrig ist. Als sie dann ins Bett ging, holte ich es mir schnell aus der Wäschetruhe und vergnügte mich mit ihm.

Doch gestern in diesem Hotelzimmer war ein spezieller Abend. Ein seltenes Erlebnis wie es bisher nur 2 mal vorgekommen ist. Natürlich habe ich sie schon mehrere male in Unterwäsche gesehen, wir hatten viele Male beieinander übernachtet. Doch mit ihr in einem Bett zu liegen, sie in nur in ihrer Wäsche war wieder einmal etwas ganz schönes. Wir hatten noch ein bisschen rumgealbert und es ging nicht lange bis mein kleiner Pimmel darauf reagiert hatte. Komischerweise hoffte ich, dass sie es nich tbemerken würde, weil ich mich dafür schämte. Doch als sie mich geschickt hatte den Fernseher auszumachen, konnte sie die kleine Beule in meiner Unterhose sehn. "Lass sie mal runter." sagte sie lachend. Nach kurzem Zögern bin ich zurück aufs Bett und hab die Unterhose runtergelassen. Mein kleiner, behaarter Pimmel stand in einer Kurve zum Bauch ab. Sie lächelte und fragte, ob sie ihn wieder mal anfassen dürfte. Das erste mal ohne dass Alkohol im Spiel war. Ich sagte zu und sie fing an mit einem bemitleidenden lächeln ihn zu reiben. Die Eichel wurde feucht und nach ein paar mal hin und her reiben zuckte ich zusammen. Ein Lusttröpchen schoss aus meiner Eichel, dann eine kleine Ladung Sperma. Ein bisschen auf ihre Hand der Rest auf meinen Bauch. Eigentlch schämte ich mich, doch bei diesem seltenen Erlebnis vergass ich es schnell wieder und träumte vor mich hin.

"Los geh dich waschen." sagte sie lächelnd und strich ihre Sperma besudelte Hand an meinem Bein ab. Ich ging in das mehr als improvisierte Bad hinein und waschte mein bauch sauber. Im Speigel sah ich meinen roten Tomatenkopf. Als ich rauskam war sie schon unter der Decke verschwunden. Ihr Kopf ins Kissen reingeksuchelt und beide Hände bewegten sich unter der Decke. Mit der einen Hand massierte sie ihe Brüste, mit der anderen war sie zwischen ihren beinen beschäftigt. Ich legte mich neben sie hin und fing an ihren Bauch zu streicheln. Das mag sie nämlich und durfte ich oft machen, wenn wir mal einen Film oder so bei ihr geschaut haben. Sie atmete immer tiefer und lauter. Bis sie schliesslich mit einem leisen stöhnen kam. "So gute nacht." sagte sie als sie sich abdrehte und das Licht ausmachte.

Genau jetzt beim fahren, bekomme ich wieder einen Steifen wenn ich an gestern denke. Noch schlimmer wird's, wenn ich zu ihr rüber schaue. Denn sie trägt heute wieder ihr violettes Kleid und ich weiss, dass sie ganz bestimmt keine Unterwäsche anhat. Nur ihr Kleid und ein paar Flip-Flops. "Möchtest du das von gestern nochmal wiederholen?" fragte ich Selina frech. "Nein jetzt nicht, hast du lieber mal ne Kippe." antwortet sie. "Rauchst du heute nicht ein bisschen viel?" fragte ich. "Ach ne...".

Endlich nach 2 weiteren Fahrstunden mit einer kurzen Pause sehen wir jetzt endlich das Meer. Noch ein paar Minuten, dann sind wir aus Marseille raus und düsen richtung St. Tropez. Wir sind bald am Ziel angekommen. Jetzt eigentlich nur noch einen Camping Platz suchen dann haben wirs fürs erste. Sie lächelt.

Am Camping angekommen machen wir gleich mal alles klar und suchen uns ein Platz aus. Ich baue das Zelt auf und bring die Sachen zum Platz, während sie sich schon mal auf der Toilette umzieht. Die Stangen sind schon zusammen da kommt Selina in einem schwarzen Bikini aus der Toilette. Sie riecht nach Sonnencreme und hat ein Badetuch im Arm. "Ich mistern mich dann mal ein bisschen." - "Geht klar."

Da der Campingplatz direkt am Meer ist, geht sie runter zum Wasser während ich mich mit dem Zelt rumplage. Ich trau meinen Augen kaum. Sie trägt nicht nur einen Bikini. Nein, es ist so ein Bikini Tanga. Ihre knackigen, kleinen, noch weissen Pobacken schwenken sanft hin und her, dass ich am liebsten reinbeissen würde. Sie breitet ihr Badetuch aus und legt sich hin. Schade. Dann weiter Zelt aufbauen...

Mir kommt gerade in den Sinn, wie wir vor zwei Jahren am Silvester Abend beinahe Sex gehabt hätten. Ich war so dämlich und könnte mich heute noch ohrfeigen, dass ich damals nicht meine jungfräulichkeit verloren habe. Wir waren bei einer ihrer Freunde zuhause. Eine Riesenparty im Haus seiner Eltern. Pool, Garten etc. eine Villa mit jensten Zimmer. Es wurde viel getrunken, viel rumgemacht, viel geredet und viel gelacht. Doch auch diese Party neigte sich mit dem Morgengrauen dem Ende zu. Selina fragte mich, ob ich auch schlafen gehe und ich sagte ja. Sie hatte ziemlich einen hinter die Binde gekippt, lallte leicht und schielte auch ein bisschen. Ich ging also mit ihr mit in die obere Etage. Aus fast jedem Zimmer kicherte, lachte quatsche oder quietschte es. Am ende des Ganges war noch eins frei. Wir gingen rein. Ich ihr nach. Sie zog ihr Oberteil aus und sagte ich solle auch ins Bett kommen.

Doch ich wollte es nicht ausnützen, dass sie betrunken war und legte mich in die andere Ecke aufs Sofa. Es ging nicht lange und ich schlief ein. Doch dann ging die Tür auf ich wurde wach und wollte sagen, dass schon besetzt ist, konnte jedoch nicht weil ich im Kater kein Wort über die Lippen brachte. Ich lag im Unsichtbaren und vermutete, dass er schon wieder rausgehen würde. Die Tür ging wieder zu und jemand zog sich aus, ich hörte wie ein T-Shirt über den rücken gestreift wurde. Im fahlen Morgenlicht, dass durch die Jalousien drang konnte ich Igor erkennen. Ein Türke, der immer auf dicke Hose macht und einen Spruch nach dem anderen abfackelt. Selina hat schon ab und zu mit ihm geflirtet und auch mit ihm auf Partys rumgemacht (hat sie mir erzählt), was mich immer sehr gestört hat. Habe aber nie etwas gesagt, weil ich ein bisschen Angst vor ihm habe. Man konnte ihn schon öfters prügeln sehn vor unserer Disco und darauf lässt sich keiner freiwillig ein. Er zog also sein T-Shirt und seine Hose aus und steig zu ihr ins Bett. Ich fragte mich, was ich eigentlich hier tue, doch ich traute mich keinen Mux zu machen. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, bis ich sie leise stöhnen hörte. Der kann was erleben dachte ich mir. Bis ich das schmatzen von Küssen gehört hatte.

Die machen voll rum, dachte ich mir und wurde eifersüchtig wie noch nie. Sie fing an leise rumzustöhnen und und lauter zu schmatzen. Meine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte ihre Shilouette warnehmen. Er lag über ihr und küsste sie heftig, warf die Decke weg und ich hörte wie sie sich an seiner Gurt schnalle zugange machte. Mach schon, sagte er und packte ihren Kopf. Sie zog ihm die hose aus, schnallte sich ihren BH auf, warf ihn auf den Boden und legte sich wieder hin. Er stieg über sie, so dass sie sein Pimmel in den Mund nehmen konnte. Wieder schmatze es aber diesmal stöhnte er. Ich würde wütend und wollte aufstehen und die zwei unterbrechen, als ich gemerkt hatte, dass ich einen steiffen hatte und ziemlich erregt war.

Irritiert fragte ich mich was ich tun soll. Doch instinktiv griff ich in meine Hose um meinen Pimmel in die Hand zunehmen. Ich fing im schutze der Dunkelheit in meinem Eck des Zimmers an leise zu wichsen. Als er ihren Kopf von seinem Schwanz nahm und sich bewegte. Er rutschte ein bisschen runter und zog ihr das Höschen aus. Sie lachte ein bisschen. Flop. Ich kanns kaum glauben er warf es quer durchs Zimmer genau zu mir. Ich nahm ihren Tanga langsam und vorsichtig auf, merkte, dass er im Schritt schon etwas feucht war. Ich presste es an meine Nase und schnüffelte zum ersten mal ihren süssen Duft. Gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und präesentierte ihr Becken Igor indem sie es in die luft streckte und mit beiden Armen ihren Po festhielt. Es klatschte zweimal, dann ein leises Lachen und ein Stöhnen. Ich konnte sehn das er von hinten in sie eindrang und in diesem Moment spirzte ich in meine Unterhose. Ich konnte mich gerade noch zusammenreissen, bevor ich Erleichterung in einem Stöhnen gesucht habe.

Mhh ihr Höschen riecht so gut. Er ist immer noch in ihr. Fickte sie immer härter und schneller. Sie möhnte und stöhnte auch immer ein kleines bisschen lauter. Ich konnte seinen muskulösen Rücken im seichten Licht sehn, wie Schweiss anfängt zu Perlen. Er hörte auf. Selina drehte sich auf den Rücken gab ihm ihre Beine in die Hand. Er nahm sie und stützte sie auf seinen breiten Schultern ab und drang wieder in sie ein. Mir gefiell es jetzt mit verpsritzter Unterhose zuzusehen, was ich hätte machen können. Im Wissen, dass ich es ihr nicht so hätte geben können. Sie stöhnte auf spreizte ihre Beine von ihm ab. In diesem Moment versteifte er sich und kam mit einem tiefen Brummen in sie. Sie bewegte ihr Becken noch ein paar mal auf und ab um es ihm noch schöner zu machen. So blöd es klingt aber in diesem Moment kam mir in den Sinn, dass sie schon länger die Pille nahm und meistens ohne Kondom mit ihren Freunden und Männern schlief. Es war ein komisches Gefühl, dass was sie immer erzählte live zu erleben und das noch im Wissen, dass sie wusste, dass ich da war.

Es verging einige Zeit und es wurde langsam Heller. Ich getraute mich immer noch nicht zu bewegen, bis ich sie leise hörte: "Er schläft. Geh leise raus. Wenn er dich erwischt, kann ich nichts für dich tun." Ich nahm ihr Höschen in meinen Hosensack und stand langsam auf. Ich ging zur Tür neben ihrem Bett vorbei. Da packte sie mich am Arm, grinste mich an und sagte immer noch sichtlich betrunken und erschöpft: "Wart kurz! Ich hab was." Sie griff mit der anderen Hand unter die Decke und machte was zwischen ihren Beinen. Sie nahm die Hand voller Sperma hervor und strich sie mir mit einem fiesen grinsen an meiner Hose ab und winkte mich arrogant heraus. Ich verstand nicht ganz was das sollte doch genau jetzt als ich das Zelt aufstelle macht es mich wieder geil daran zu denken, wie sie mit ihm gefickt hat und dann sein Sperma an meiner Hose hochnäsig abstrich. Sie hat mir dann erzählt, dass sie ihn noch ein paarmal mit ihm getroffen hat, jetzt aber nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Es ging einmal das Gerücht um, dass sie östers mal die einzige Frau bei ihm zuhause auf Partys war. Doch davon hat sie mir nie etwas erzählt.

Wie gesagt Teil 2 folgt noch.
Die Nacht im Hotelzimmer
Die Nacht im Hotelzimmer
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anja24

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Posts: 1
#2
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Interessant
blablub

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#3 
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weiter so
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Geschichte - Selina
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