gerhard mueller
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Erwachsener Cuckold Mann wird von seiner Frau samt Familie als Sissybaby behandelt...... Fortsetzung von Sissybaby
David/Sophie...... Ehemann/Sissybaby Jane................... Ehefrau/Mami Helen..................Schwiegermutter/Oma Simon.................Davids Schwager/Sheilas Ehemann Sheila.................Schwester von Jane/Schw?gerin Zoe+Jessica........Simons+Sheilas Kinder Jake………………….Janes Lover
Unten am Ende der Treppe konnte David, Jake und Simon im Wohnzimmer wahrnehmen und Sheila half den Maedchen bei ihrem Essen in der grossen Kueche. Die drei vom Windelwechsel zurueckkommen sehend folgten Sheila und die Maedchen ihnen ins Wohnzimmer. Jane hielt vor dem Gangspiegel und begann sich mit Davids Kleidchen zu beschaeftigen, zog und streifte es da und dort glatt, schuettelte seinen Unterrock auf, adjustierte das dehnbare Plastikhoeschen um seine Beinoeffnungen, vergewisserte sich, dass alles eingesteckt und das Plastik nicht zerdrueckt und verknittert war. Nah bei ihm, und liebevoll liebkosend waehrend sie seine Kleidung bearbeitete. Sie laechelte gluecklich und das gab ihm Ermutigung. Er lockerte auf, sein Gesicht erhellte sich und die Scham vor seinem Babystatus verblasste ein wenig. „Gleich wirst du erklaeren muessen, was Oma fuer dich gekauft hat: Erinnere dich daran, dass es speziell angefertigt wurde, um auf dein winziges Pimmelchen zu passen. Du kannst sagen, dass du ein grosser starker Mann gewesen bist und drei schoene Spritzer in deine Windel gemacht hast HEUTE!“ Ihre Stimme steigerte sich leicht beim letzten Wort. „Denk nur, wie eifersuechtig das ihn macht! Oh du scheinst auf der Seite des Gluecks zu stehen Sophie!“ Sie redete mit ihm genau auf dieselbe Weise, wie eine Mutter ein Kleinkind in einem Spiel anstachelt. „Folglich kannst du ihm den Schluessel geben und sagen, dass es am besten ist, wenn du es nicht mehr tust und von jetzt an moechtest du mit deinem Pimmelchen nur Pipi machen, weil du wirklich ein richtiges Baby sein moechtest. Komm schon lass uns das sagen, wollen wir?“
Sie scheuchte ihn zu den anderen vor. Jake konnte sehen, dass David einen kleinen Schluessel hielt, als er zu ihm hinwatschelte. David hatte genug Sissygeschichten gelesen und Janes ansteckender Enthusiasmus ermutigte ihn etwas, als er die geistige Leistung aufbot, um sich weiter vor Jake und den anderen zu demuetigen. Schluckend und knallrot mit seinem Schnuller im Mund stammelte er immer noch das Babylispeln verwendend, das immer erforderlich war: „Onkel Jake,“ es gab eine lange Pause, als er nach einigen Woertern tastete, die Mama gefallen wuerden. „Komm schon!“ sagte Jane geduldig. “Oma hat einen speziellen extra winzigen Keuschheitsguertel anfertigen lassen. Er ist meinem Schwaenzchen angepasst.“ Er konnte Jakes Unglaeubigkeit an dieser neuen Enthuellung wahrnehmen, und er tappte weiter. „Damit werde ich richtig unter Kontrolle gehalten und mache keine weiteren Spritzer ohne Erlaubnis mehr. Mama bringt mich dazu, unanstaendige boese Spritzer in meine Windel zu machen, wenn wir zusammen sind!“ Er redete wie ein Kind dass stolz von seiner Heldentat erzaehlte: „Weisst du was? Ich habe heute drei grosse erwachsene Ladungen in meine Windel gespritzt. Meine Mami sagt das wuerde dich eifersuechtig machen, also ist es besser wenn du den Schluessel hast.“ „Sag Onkel Jake auch warum, Schaetzchen!“ regte Jane ihn an. „Weil ich von jetzt an ein richtiges Baby sein moechte und mit meinem kleinen Pullermann nur mehr Pipi in meine Windel machen will!“ Seine Stimme verblasste langsam in akute Verlegenheit ueber die vollkommene Dummheit der laecherlichen Saetze und er merkte, dass er Janes Lover vor allen Anwesenden die Kontrolle seiner Maennlichkeit ueberreicht hatte. Sein Blick fiel langsam; er konnte unmoeglich irgendjemanden in die Augen schauen. Seine Augen waren auf dem Boden gefesselt, Simons Schnuersenkel anstarrend. Sheila lachte auf: „Herrgott; Hoer dir das an, das ist die Kroenung David, ein gottverdammter Keuschheitsguertel. Ich kann nicht glauben dass du dich so behandeln laesst. Jane wie zum Teufel machst du das? Was fuer ein Trottel!” David begann wieder laut zu heulen. Er wollte nur, dass ihn seine Mama lieb hat; das war alles, das jetzt uebrig geblieben war. „Oh hoer auf zu heulen Baby, warum all dieses Geheule? Du wolltest ein Baby sein und wie eins behandelt werden. Du hast sogar dreimal in deine Windel gespritzt heute und der letzte davon war ein wirkliches Vergnuegen fuer dich, da du Aa, Pipi und Sperma gemeinsam in deiner Windel hattest. Deine Mama und Oma haben zugeschaut, als du es getan hast. was misterst moechtest du? Du verbringst Stunden im Internet um genau diese Dinge anzuschauen und jetzt wenn wir es dir ermoeglichen, brichst du in Traenen aus.
Jane wurde wieder von Sheilas absoluter Verachtung angestachelt; der konstante Verweis auf seine Internetgewohnheiten brachte David dazu, vor Jake klein auszusehen welcher ihr oft gesagt hatte, dass er sich nie um Pornos kuemmerte, weil das Wahre viel besser waere. Sie verstand gut den enormen Unterschied zwischen Davids Phantasiewelt und der Realitaet, die David jetzt lebte: Kein Wunder dass er feststellte, dass es nicht ganz das war, worueber er getraeumt hatte. Jane war sich der staendig dringenden Not nach Jake bewusst, aber wollte sich nicht heimlich mit Jake nach oben verziehen um ihre Sehnsucht zu stillen. Sie merkte nicht, dass all die anderen Erwachsenen im Zimmer ebenso betroffen waren. Helen hatte vor geraumer Zeit beschlossen einen guten Freund anzurufen, welcher sehr diskret hin und wieder mit ihr das Bett teilte und Sheila musste einfach dringend Simon haben. “Hoer jetzt auf zu schmollen und den Boden an zustarren. Gib uns lieber alle ein freundliches Laecheln und dann Onkel Jake den Bestrafungsknicks, den du ihm schuldest. Dann kannst du gehen und mit den Maedchen essen!“ David hob sein frisch verheultes Gesicht um Jake anzusehen und ihm zu sagen: „Onkel Jake bitte akzeptiere meinen Bestrafungsknicks!“ Jake lachte ueber seinen Knicks und David watschelte mit Jane und Oma hinaus in die Kueche und fragte sich was misterst heute noch geschehen konnte. Sheila war ihr mit ihren zwei Kindern dort. „Ich habe Zoe versprochen, dass sie David in seinem Hochstuhl fuettern darf, wie Jessica es zu Mittag getan hat, meine Zwei hatten Kaesetoast. Ich sah die Babynahrungsglaeser in den Toepfen und nahm an, dass sie fuer David sein muessen. Jane gibst du ihm wirklich die Glaeser, sie sind einwenig ekelig, weisst du?
“Nein nicht die ganze Zeit, aber mindestens ein oder zweimal am Tag, da er sehr klein ist und Babynahrung ist genau das richtige zum Abendessen. Er sucht sich seine eigenen Glaeser aus, musst du wissen wenn er mit Emma aus ist.“ “Hast du das gehoert Zoe? Jetzt kann Jessica dir helfen, ihn bereit zu machen. Die Glaeser sind warm und fertig.” Zoe sah ihn an und zeigte auf den Kinderstuhl. „Vorwaerts du grosses Baby in deinen Hochstuhl fuer dein Abendessen. Ich werde dich mit den Glaesern fuettern. Tante Jane kannst du ihm seinen Babylatz fuer mich umhaengen, er hatte mittags ja so gekleckert.“ „Mami was geben wir ihm den?“ ******* Gemuese und Reis in einem Glas und Rindfleischauflauf im Anderen und als Pudding haben wir Apfel- und Joghurtvanillesauce, Jessica gibt die zwei Vorspeisen in seine Babyschuessel fuer dich, dann kannst du ihn fuettern. Nimm den Hocker, dann kannst du es einfacher tun.“ Jane half Jessica, inzwischen David in den Kinderstuhl festzuschnallen und den grossen Plastiklatz anzulegen. Ihr Ehemann sah so hilflos im Stuhl aus, als er von einer Dreijaehrigen gefuettert wird. Sheila, setzte sich an den Kuechentisch, und goss Tee in schicke Porzellantassen, genau hinter David. Sie lehnte sich vorwaerts um verschwoererisch mit Helen und Jane zu plaudern, waehrend die Kinder sich um ihn kuemmerten.
Ploetzlich realisierte sie ein Problem, sie schrie auf: „Jessica Suesse er hat noch dieses huebsche Haeubchen auf. Kannst du es ihm abnehmen? Ich will nicht das es schmutzig wird.“ „Jane meine Liebe, wie lange hast du vor ihn so zu halten? Es dauert ja schon eine Weile; wie viele Monate? Ich meine was tut er danach, er kann kaum zur Arbeit zurueckgehen, bemisterders da Marilyn es jetzt weiss; sie wird es jedem sagen!“ Jane blickte zu Helen. „Wir haben eine Idee, wie lange waren deine zwei in Windeln?" „Jessica war beinahe vier, bevor wir sie sauber kriegten, aber Zoe...“ Sie blickten zu ihr rueber, welche ihr bestes versuchte David zu fuettern. „Sie war sehr schnell, im dritten Jahr schon.“ Sie beobachteten, wie Jessica eine Weile am Haeubchen herumfummelte und es schliesslich ausgezogen hatte. Sie legte es auf die Seite in Davids Sicht. „Tja ich denke, er sollte genau die gleiche Zeit wie ein Kind in Windeln sein; sagen wir dreieinhalb bis vier Jahre!“ David, versuchte sich sehr anzustrengen, den Erwachsenen zuzuhoeren, welche leise unter sich hinter ihm plauderten. Er realisierte fassungslos, dass er kein Teil des Gespraechs war misterdern das Thema.
Sagte sie 3,5 Jahre? Das waeren noch ueber drei Jahre als Baby in Windeln, nicht zu erwaehnen die Kleider und andere Dinge und was ist mit dem neuen Keuschheitsguertel? Mein Gott drei Jahre kein regelmaessiges Spielen! Er wuerde sicher keine Kontrolle ueber sich haben und absolut keine Jobaussichten. Er waere fuer alles von Jane abhaengig. "Natuerlich werde ich die Laufzeituhr nicht starten, bis ich sicher bin, dass er keine Kontrolle hat, aber es kann sein, dass wir nah dran sind der Leistung von heute nach zu schliessen.“ Noch schlimmer dachte David, meine Zeit zaehlt bis jetzt nicht! Er zuckte innerlich zusammen. Sie kann das nicht tun, und es war einfach doof zuzulassen was sie wollte. Helen schaltete sich ein; “Wir glauben, dass es nach solch einer langen Zeit eine Weile dauern wird ihn wieder reinzukriegen, dass heisst falls wir ihn nicht laenger in Windel halten und nach vier Jahren werden wir sowieso eine Erholung brauchen. Er wird sicher nicht in der Lage sein richtige Arbeit zu finden, so dass wir ihn als maennliches Dienstmaedchen in einer der Akademien wie Tawsingham oder Mrs Silk ausbilden lassen koennen. Zoe schaufelte Nahrung in Davids Mund und es gab ziemlich eine Sauerei in Davids Gesicht. Es kleckerte auf sein Laetzchen runter und die Erwachsenen welcher hinter ihm waren bemerkten es nicht. David war in der Obhut eines Kleinkindes welches ihn fuetterte. Er versuchte verzweifelt mitzuhoeren was die Erwachsenen ueber ihn sagten, aber Zoe sprach mit lauter Stimme so dass er sich nicht auf das konzentrieen konnte, was sie sagten. „Mach schon Heulsuse, Mund auf fuer noch mehr leckeres Gemuese: Tante Jane er heult viel nicht wahr?“ „Ja Zoe er kann nicht damit aufhoeren. Genau wie das Baby er ist.“ Fuer die anderen fuegte sie hinzu: „Er heult immer mehr, es ist in den letzten Wochen ziemlich auffallend geworden. Emma hat es auch schon bemerkt.“ David wurde ein Loeffel in den Mund geschoben. „Na das schmeckt unserem Baby! Wenn wir fertig sind, moechtest du dein Babyflaeschchen oder deinen Pudding?“ Sheila liess ihre Stimme etwas fallen, so dass David sie kaum hoeren konnte. „Sieht ihn euch nur an, er sitzt da und laesst sich von Zoe fuettern, warum hoert er nicht damit auf? Protestiert, geht hinaus, sagt uns allen das wir verschwinden sollen?" Jane laechelte und artikulierte leise ueberdeutlich: „Er liebt mich! Er kann mich einfach nicht verlassen!“ Dabei hob sie ihre Augenbrauen und verzog ihr Gesicht auf eine amuesierte sarkastische Art, welche die anderen dazu brachte zu kichern. Lauter fuegte sie hinzu: „Er hat keine Erwachsenenkleidung ausser zwei sehr kindlich ausschauende Latzhosen und nur Schuhe von kleinen Maedchen sowie ein Paar Sandalen, kein Bankkonto, keine Kreditkarten, keine Autoschluessel und wir gaben seinen Fuehrerschein sogar formell der Behoerde zurueck. Er kann kein Auto mieten und natuerlich steht er nicht in der Versicherung, so dass er unser Auto gesetzlich nicht fahren kann. Er hat ein rosa Barbie Mobiltelefon, aber es ist so eingestellt, dass er nur Mama, Emma oder mich anrufen kann, das Haustelefon hat einen Vorwahlcode, welchen er nicht kennt und die Mobiltelefone von Emma und mir sind Codegeschuetzt. Emma ist es auch nicht erlaubt Bargeld ins Haus zu bringen, fuer den Fall das er auf die Idee kommt zu stehlen und abzuhauen. Wir haben alles ziemlich gut unter Dach und Fach. Nicht zu vergessen, dass er jetzt wahrscheinlich ausserdem nicht ohne Windel auskommen kann. Ihre Stimme wieder fallen lassend fuegte sie hinzu: „Ja, vielleicht konnte er etwas tun, wenn er wirklich wollte, aber all diese Erschwernisse geben ihm einfach eine faule Ausrede sich damit abzufinden, mit dem was wir mit ihm machen!“ „Ich weiss, dass es alles einfach unglaublich ist, aber Gott es macht mich so geil; Ich habe noch nie so gefuehlt. Jake ist ein fantastischer Sexprotz und findet diese Cuckoldregelung gibt ihm den besten Sex den er je hatte.“ Sie laechelte halbreuig, als sie ihre Brueste streichelte: „Es ist nicht ganz was mein Koerper braucht, aber ich denke, dass es ein wenig hilft!“ Die anderen laechelten verschwoererisch; sie wussten genau, was Jane meinte.
Helen schaltete sich ein. „Vergesst nicht dass er jetzt seit Monaten als Baby behandelt wird, immer in Babykleidung, Maedchensachen wie Kleidchen und Unterrock, immer in einer Windel welche er benutzt, mehrmals am Tag Windelwechsel; Ich kann mir nicht vorstellen, das dies gut fuer seine Selbstachtung und Selbstvertrauen ist. Ich denke, dass er auf Jane und Emma geistig fast voellig abhaengig ist und in massen auf mich. Oh und habt ihr bemerkt, was er fuer ein Gesicht macht, wenn man seine Schnuller von ihm wegnimmt? Ich koennte beschwoeren, dass er abhaengig davon ist!“ Sheila sah die anderen grinsend an: „Ich freue mich schon darauf ihn bei uns im Haus zu haben, wird sicher lustig. Aber ich bezweifle das Simon diese Nacht frueher nach Hause kommt um mir zuhelfen, das grosse Baby ins Bett zu bringen!“ Jessica meinte: „ Wir alle kuemmern uns um ihn und helfen dir Mami. Oh und Tante Jane kann dir jede Menge Kleider herueberschicken, damit wir mit ihm Verkleiden spielen koennen. Hat er Feen oder Engelskleidchen?“ „Ja, er hat ein kleines Ballerinadress mit Engelsfluegeln, ich versuche daran zu denken es einzupacken. Nun wie laeuft es Maedchen? Ist er schon bereit fuer seine Flasche? „Mama koennen wir eine Ballettvorstellung machen wie wir es in Samanthas Haus taten; wenn Onkel David Ballettkleidung hat, kann er mitmachen?" Sheila und Jane sahen sich einander, kaum in der Lage zu kichern aufzuhoeren mit hochgezogenen Augenbrauen an, um zu sagen warum nicht? „Ja Jessica; Ich bin sicher, dass wir das hinkriegen.“ "Tante Jane warum hat er eine Flasche, kann er keinen Becher benutzen, nur richtige Babys haben eine Flasche?" Jane antwortete: “Es ist wie bei dem Schnuller, er mag es richtig an etwas zu saugen, also lasse ich ihn zur Nachtzeit eine oder zwei Flaschen haben, um ihn zu beruhigen und fertig fuer sein Gitterbett zu machen!“
In diesem Moment, kam Jake mit einer kleinen Kamera herein. „Hallo Maedels, was dagegen wenn ich ein Foto oder zwei von Baby Sophie hier schiesse, vielleicht beim Fuettern durch Zoe. Oh du meine Guete, was fuer eine Sauerei, ein paar mach ich davon, dann lasst uns ihn saubermachen.“ Er schoss ein Foto wo Zoe hochwichtig aussah und David mit schmutzigen Gesicht und Laetzchen zusammen drauf waren. Jessica nahm einen Lappen und begann David sauberzumachen, war fuer sie recht schwierig war. Da Jane und die anderen absolut kein Zeichen setzten ihr zu helfen, nahm Jake den Lappen und wischte das Gesicht seines alten Chefs sauber! Zoe hatte die Flasche geholt und gab sie David, der widerwillig begann davon zu trinken, da er merkte, dass dies eine weitere Photogelegenheit war. Nach einigen Schnappschuessen sagte Jake: „Ich versprach Marilyn, ich wuerde ihr etwas von dem Wochenende zeigen. Diese sind richtig toll!“ Jane sagte: “Also Jake ich wuenschte, dass du mich zuerst wegen Marilyn gefragt haettest. Jeder weiss jetzt ueber David bescheid, und ich wollte etwas mehr Vorbereitung, bevor wir ihn in die OEffentlichkeit bringen!“ Helen unterbrach: „ Moeglicherweise brauchen wir uns nicht den Kopf nicht zu zerbrechen!“
Helen erzaehlte von Dr. Rogers, einem Top Mediziner, welchem sie alles ueber David berichtet hatte. Er war sehr interessiert und meinte sofort, dass er zur Spezies der Adultbabys gehoerte. Es gibt nicht viele in der OEffentlichkeit die so etwas kennen, aber es werden immer mehr. Es wird verknuepft mit Sadomaso, Crossdressing und Transsexualitaet, aber er muesste ihn sehen um es ganz praezise sagen koennen. “Ich sagte ihm dass du beschlossen haettest, ihn diese Phantasie ganztaegig ausleben zu lassen, aber wir waren ueber die Reaktionen der Leute besorgt, wenn wir ihn in der wirklichen Welt ausfuehrten. Er hatte eine Superidee. Mir sollten den Leuten erzaehlen, er haette OCD, eine Zwangsstoerung; er kann nicht gluecklich sein, ausser wenn er wie ein Kleinkind oder Baby behandelt wird. Er ist sehr verwirrt und ungluecklich, es sei denn, er ist in Windeln und das einzige bekannte Heilmittel ist es ihn das ausleben zu lassen. Wir sollen die Notwendigkeit der Windeln hervorheben, da er keine Kontrolle hat. Eine Zwangsneurose ist fuer die Leute viel leichter zu akzeptieren als ein sexueller Fetisch. Ausserdem immer den Eigennamen verwenden; Adultbaby Syndrom oder ABS; das haelt Leute ruhig. Immer von einer Verhaltensstoerung und Syndrom sprechen, das wirkt serioes und professionell auf andere Permisteren und immer beifuegen: ist das nicht schlimm, es wird eines Tages besser werden, er kann einfach nichts dafuer usw. Damit werden wir weniger Probleme haben. Wenn wir ihn natuerlich ausser Haus mitnehmen und er oder wir einen sexuellen Spass bei diesen oeffentlichen Experiment haben, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, denn es gibt viele leicht bekleidete Maedchen dort draussen, welche die selben Dinge machen. Ich denke, das Dr. Rogers ihn beruflich sehen moechte um einige Untersuchungen zu machen, da der Zustand ungewoehnlich ist und gewoehnlich Adultbabys ihre Fantasien alleine nicht in Verbindung mit einer Familie ausleben.“ „Wie auch immer,“ sagte Helen weiter, „wenn David vor all seinen Freunden und frueheren Kollegen blamiert wird, ist es niemandes Schuld, ausser seiner eigenen. Schliesslich hat er den Ball ins Rollen gebracht und wenn er selbst denkt ein Baby zu sein, warum auch nicht der Rest der Welt? Ausserdem, Jane Schatz, warum sorgst du dich ueber Davids Gefuehle? Ist es nicht Zeit, deine eigenen Beduerfnisse an vorderster Front zu stellen?“ Jane nickte mit Begeisterung. „Ja, das werde ich tun , denke ich!“
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gerhard mueller
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Sheila wusste diese Geschichte wuerde die Muetter von den Maedchen, welche hin und wieder bei Zoe und Jessica schlafen ueberzeugen! „He, das ist eine grossartige Idee; ABS hilft es den Leuten zu erklaeren.“ David war jetzt im Hochstuhl mit seiner Flasche fertig geworden, normalerweise wuerde er zwei vor der Bettzeit bekommen und eine Flasche im Gitterbett als naechtliches Getraenk. Dies stellte sicher, dass er ziemlich frueh in der Nacht nass war, und verbrachte so normalerweise jede Nacht mit einer nassen Windel. Er war ziemlich in Unruhe, wegen den Enthuellungen ueber sein zukuenftiges Leben, wuerden sie ihn wirklich in die OEffentlichkeit ausfuehren, wie ein Baby? Jakes Drohung, Marilyn diese so aufschlussreichen Photos zu zeigen, veranlasste ihn in weinerlichen Stimme Jane anzuflehen. Es war seine Art, Jane zu bitten dieses Vorhaben oder andere zu stoppen mit der Begruendung dass es ihn in Verlegenheit brachte. „Mami bitte lass nicht zu dass Marilyn mich so sieht, bitte lass Jake ihr nicht diese Fotos zeigen. Ich moechte nicht dass sie mich so sieht.“ Das Lispeln war fast verschwunden. Er sprach wie ein Erwachsener. Nicht erlaubt!
„Sophie ich habe es dir tausendmal gesagt, es kuemmert mich nicht wer dich sieht und wer nicht. Es stoert mich nicht im geringsten. Du bist ein Baby; sieh dich an in Kleidung und einer Windel; Du wirst DIE GANZE ZEIT wie eins behandelt, und der EINZIGE Grund dich zu schonen war, dass es mich oder Emma oder Oma und jetzt Jake in Verlegenheit bringen konnte, mit dir in diesem Outfit gesehen zu werden. Das war auch der einzige Grund, warum es dir erlaubt war deine Babylatzhosen zu tragen und nicht wie ueblich ein Kleidchen, wenn wir in der Stadt waren. Ich habe Emma gesagt, dass sie dich in einem Kleidchen ausfuehren kann, wenn sie mag, und das ist auch der Grund, warum du jetzt in einen Schoenheitssalon in einem Kleidchen gehst, weil sie es liebt dich darin zu sehen. Nun wenn Jake gluecklich ist die Fotos seiner Sekretaerin zu zeigen, wo du gefuettert wirst und aus einer Flasche trinkst, dann ist das OK. Es ist fuer ihn und fuer mich in Ordnung, und ist deshalb auch fuer dich in Ordnung. HAST DU MICH VERSTANDEN?“ Jane stand gegenueber vom Hochstuhl mit ihren Haenden an den Hueften.
“Einen Minuspunkt fuers Quengeln und einen weiteren fuer die nicht korrekte Sprache; ausserdem“ sie pausierte und sagte ruhiger weiter : „wird dir eine kleine Unannehmlichkeit die ganze naechste Woche auferlegt; Ich werde Emma auffordern, dich naechste Woche in doppelten Stoffwindeln zu halten. Das wird dich ueberzeugend daran erinnern, dass du ein Baby bist. So Jake setzt ihm sein Haeubchen auf und mach noch einige Fotos. Dann muessen wir nach hause fahren, oder er kommt zu spaet in sein Gitterbett.“ Sheila kicherte, weil Jane sich genau so als Mutter verhaelt, als sie zu ihren Kindern wenn sie sich schlecht benommen haben, bis auf die schlimme Strafe. David erroetete vor kindischem Zorn. Er war fuerchterlich vor Jake schlecht gemacht worden und hatte die Sache fuer sich noch schlimmer gemacht. Doppelte Stoffwindeln bedeuteten ein richtig dickes Windelpaket , und seine Latzhosen wuerden anschwellen und sein Plastikhoeschen zeigen, wenn er ausser Haus waere. Seine Fuesse klimpern gegen den Hochstuhl, als er einen Wutausbruch bekam und seine Flasche zu Boden warf. „NEIN!“ Die erste Reaktion kam von Zoe: „Du schlimmes Baby du, deine Flasche einfach wegzuwerfen!“ Sie war eine richtige Madam, stand mit ihren Haenden auf den Hueften da und blickte boese. Jane ging direkt auf David zu und platzierte ihr Gesicht gegenueber seinem. Sie sagte sehr leise aber sehr streng: „Sobald wir zu Hause sind, wirst du Jake zeigen wie du eine zeitlang in der Ecke stehen kannst, wenn du dich nicht augenblicklich bei jedem entschuldigst!“ Ihre Stimme wurde mit Entschlossenheit intensiv: „Er legt dich ueber sein Knie und versohlt deinen nackten Hintern gewiss sehr fest!”
David nahm ein tiefer Atemzug und sagte: „tzorry Mami!“ Jane zog eine Augenbraue hoch, „tzorry Onkel Jake, tzorry Omi!“ „Nun bitte um dein Haeubchen!“ „Bitte tzetzt mir mein Haeubchen auf und macht ein Foto!“ Zum x-ten Mal diesen Nachmittag begannen seine Augen nass zu werden und Traenen liefen ueber sein Gesicht. Jake machte seine Fotos und Jane brauchte Jake immer dringender in ihr. Wenn sie nicht bald nach hause kommen, wuerde sie zerplatzen. Sie begann, alles zusammen zupacken; David wurde aus dem Kinderstuhl herausgelassen, und Zoo hielt seine Hand damit er brav blieb. Bald hatten sie ihre Verabschiedung gemacht, und Jane fuhr winkend mit David, welcher dam Ruecksitz in seinem Kindersitz sass ab. David war ruhig im Auto und dachte darueber nach, was fuer eine totale Katastrophe der Tag gewesen war. Er hatte seine Windel ohne jede Kontrolle verwendet. Die Familie schien ihn zu verachten und zu verhoehnen. Er musste der Tatsache ins Auge sehen: Jake als den Lover seiner Frau akzeptieren und jeder wuerde wissen, was Marilyn auch wusste.
Simon behandelte ihn genauso als Kind, da er ihn die halbe Zeit ignorierte. Er fuerchtete den Aufenthalt bei Tante Sheila und den Kindern, was wuerde dort passieren? Was meinten sie mit einem Ballett? Jane fuhr schnell, und die Lichter von Jakes Porsche folgten ihnen, was hier und da ihr Haar schimmernd machte. Ihr Gesicht laechelte und schien gluecklich, ihr hinreissender Nacken schien irgendwie sinnlich. Warum liebte er sie so sehr? Warum konnte er nicht aufhoeren, sie zufrieden stellen zu wollen? Als sie ins Haus kamen, sagte sie nur: „In die Ecke mit dir! Aber im Wohnzimmer diesmal! Geh und hol den Ball aus dem Kinderzimmer, ich moechte das du es vor Jake tust nicht im Vorzimmer.“ Dies geschah manchmal, wenn jemand im Wohnzimmer war und sicher sein wollte, dass er sich benahm. Er musste den Softball auf die Bruecke seiner Nase legen und ihn dort durch Druecken seines Gesichts in der Ecke behalten. Sie liess ihn bis zum Kinderzimmer laufen um den Ball zu holen, waehrend sie das Auto entlud und dann Jake einen anhaltenden sinnlichen Kuss gab, nachdem er sein Auto abschloss. Wie er die Treppe hinunterkam, sah er, wie sie Arm in Arm hineingingen. Sie sah Jake mit strahlender Sehnsucht an. Ihre sexy Hueften wackelten beim Gehen und schrieen regelrecht, dass sie es braucht!!! Er konnte sehen, wie sie ueber Jake fuehlte. Er ging zur Ecke und platzierte sein Gesicht fest in der Ecke, um den Ball davon abzuhalten runter zu fallen. Babymuetze, wie ein Kind behandelt, dicke Windeln in schimmerndem Plastikhoeschen, Unterrock und einem Kleidchen. Er konnte nicht sehen was er war. Er war der perfekte gehoernte Ehemann! Jane gab Jake einen weiteren anhaltenden Kuss im Vorzimmer und woelbte sich, als sie seine Hand in ihrem Hosenanzug hinunterfahren spuerte und kurz ihre nasse Moese beruehrte. Sie brach ab und taetschelte ihren Po, als sie ins Kinderzimmer ging um Dinge vorzubereiten, damit David in sein Gitterbett gehen konnte. David schien Glueck zu haben, die Eckzeit waere kurz. SIE UND JAKE HATTEN EIN DRINGEND VORRANGIGES BEDUERFNIS!
Jake ging ins Wohnzimmer und betrachtete den Mann, welchen er noch weiter zerstoerte, da er sich mit seiner Frau immer wieder amuesierte. Er war schon ziemlich erregt und konnte nicht erwarten, das David ins Bett gelegt wird. Ein ploetzlicher Gedanke kam ihm, und er ging rueber zu David. Er drueckte sein Gesicht nahe zu Davids Ohr und fluesterte. „Ich werde sie heute Abend haben, David. Ich wette dir gefaellt das!“ Es gab ein umwickeltes weinerliches Nein! „Weisst du wie? Ich werde sie auf dem Bett knien lassen, sie wird ihren knappen sexy Slip anhaben, auf diesem sinnlichen suessen weissen Hintern und ihre schwarzen Strapse. Oh man! Wird sie scharf aussehen. Sie haben Spitzen an der Oberseite, ich weiss dass, schliesslich waren meine Haende schon dort. Sie traegt dieses enganliegende Strapsbustier; Ich wette, du wuerdest es lieben sie so auf deinen Bett zusehen mit ihrem wackelten wartenden, paarungswilligen Hintern. Wartend auf wem wohl? Wartend auf mich natuerlich! Ihre Moese wird anschwellen und ihr Hoeschen im Schritt einschneiden, Ich werde es beiseite ziehen; es wird nass von ihrem Saft sein, Sie braucht es so dringend. Das weisst du doch nicht wahr? Ich werde diesen harten langen grossartigen Schwanz langsam in die nasse Moese deiner Frau zur Begruessung stossen! Ich werde sie in Huendchenstellung heftig nehmen und sie wird mich anflehen, richtig bettelnd! Hier ihr Duft!“ Er hielt seinen Finger, der gerade ihre Moese beruehrt hatte und schwach nach ihrem moschusartigen Duft roch, direkt unter Davids Nase. „Wie du siehst ist sie schon nass und wartet auf mich, sie will mich. Ich wette, du hast sie nie in Huendchenstellung genommen, hab ich recht? Brauchst nicht zu antworten, ich weiss es. Du hast es nie duerfen! Du wuerdest jaemmerlich versagen. Nun kannst du es nicht. Na David, wie ist es ein Versager zu sein? Jetzt, wenn du sie schreien hoerst, ihre Orgasmen hinausschreiend, wirst du wissen wie ich es mache. Nun das ist doch schoen von mir, findest du nicht? Was sagt ein Cuckold dem Liebhaber seiner Frau, wenn er sie im Bett gluecklich macht? Was sagt er dann, hmmm? Komm schon David du weisst es. Du kennst die Antwort, schliesslich liest du ja schmutzige Pornos, nicht wahr? Du hast sicher in einer deiner fuerchterlichen Geschichten gelesen, was du sagen musst.“
Er lehnte sich vorwaerts, David konnte Jakes pralle Maennlichkeit hinter ihm spueren. Jakes Atem waermte seinen Nacken. „Jetzt sag es, sag es auf nette Weise.“ „Los mach schon!“ „Danke Onkel Jake.“ „Fuer was?“ „Danke das du wundervollen Sex mit meiner Frau machst, Dankeschoen!“ „Schon gut Sophie, jederzeit. Vielleicht laesst sie dich hinterher als kleine Extraueberraschung ihre Moese sauberlecken, oder vielleicht auch nicht.“ Er ging fort. Das hatte Jake dazu gebracht, sich wirklich gut zu fuehlen, und er war hart; jetzt war er bereit fuer Jane. David mit Gesicht zur Ecke, nuckelte fest auf seinem Schnuller um Trost zu suchen. Er wollte seinen Teddybaeren. Er war am Boden zerstoert und entehrt. David konnte nur geduldig warten, die Wand anstarren, Haende dicht am Koerper, wie ein unartiges Kind, das eine Busse auferlegt bekam bis sie sagten er konnte sich bewegen. Ploetzlich breitete sich langsam unerwartete Waerme um seine Vorderseite herum aus, da er sich einnaesste. Dieser Mangel an Kontrolle wurde schlimmer und schlimmer. Er hoerte Jane kommen, er wollte ihr sagen, was Jake tun wollte, aber er konnte nicht. Er wurde von seinem eigenen schwachen Charakter in der Ecke bewegungslos gehalten, zu Jane und Jake totalem Vergnuegen.
Jane sagte ploetzlich. „Geh nach oben. Putz dir schnell die Zaehne und zieh dein Nightie an; ruf mich wenn du fertig bist fuer deinen Windelwechsel.“ Wie er aus dem Zimmer herausflitzte, konnte er sehen, wie sie einander liebkosten. Er beeilte sich, um sich fertig fuers Bett zu machen, haengte sorgfaeltig sein Kleidchen und seinen Unterrock auf den Kleiderbuegel, zog seine Mary Janes Schuhe und Soeckchen aus; Dann streifte er sich sein Winni Puh Nighie ueber. Er rief nach seiner Mami, nachdem er sich seine Zaehne geputzt hat und wartete kuschelnd mit seinem Lieblingsteddybaeren auf Jane. Sie brachte eine weitere Flasche waehrend der Nacht und wechselte schnell seine nasse Windel. Sie steckte David in so ein dickes Windelpaket, das er seine Beine nicht zusammenlegen konnte und wenn er aufstand alles dick bauschig war. Sie lachte und erinnerte ihn daran, dass er einige seltsame Blicke mit diesem Los erwarten konnte, wenn er mit Emma im laufe der Woche hinausging. Endlich war er in seinem Gitterbett und sie schloss die Seite. David war dankbar alleine zu sein, und dachte in Ruhe darueber nach wie er aus diesem schrecklichen Durcheinander heraus kommen konnte, worin er sich befand. Jane laechelte und liess die Tuer geoeffnet, als sie zu ihrem Schlafzimmer hindurch ging. Endlich waren sie alleine! Jake stand nackt nur in seiner schwarzen Calvin Kein Unterhose neben dem Bett. Der Rest seines Koerpers wellte sich sanft im gedaempften Licht der Nachttischlampe, was ihn noch braeunlicher als ueblich aussehen liess. Ein grosses, bis jetzt unsichtbares maennliches Glied schob die enge Calvin Klein Unterhose massiv vorwaerts. Bereit, einladend, so absolut appetitlich; es gehoerte Jane, sie wollte es schmecken, sie wollte es geniessen, sie wollte es benutzen. Nicht das Glied ihres Ehemannes misterdern ihres Liebhabers, niemals war sie so erregt, niemals wollte sie Sex so wie jetzt.
Sie stand da und bewunderte seinen vollkommenden Koerper. Sie zog mit Freude ihre Schuhe weg, schob ihre Hose zu Boden und stieg elegant heraus. Ihr Oberteil fiel zu den anderen Sachen auf dem Boden, wenn man so sexhungrig ist, ist eine 1200 € Designerausruestung nebensaechlich. Sie streckte sich vertraeumt, um die Nervositaet vom Warten zu mildern und Jake ihr so ihren herrlichen Koerper zu zeigen, verstaerkt durch sexy Unterwaesche um Jake noch heisser zumachen. Zwei sexhungrige Seelen, perfekt zusammenpassend, jung, sportlich aussehend, ueberzeugt von der Sexleistungsfaehigkeit vom jeweils anderen, stimuliert durch das heutigen Schauspiel, kaum in der Lage zu sein, einander zu beruehren und zu erwidern, nur durch Beobachtung wie David tiefer und tiefer in seine Sissy Babywelt vor ihren Augen versank. Aber jetzt waren sie erloest, um zu spielen. Durch die zufaelligen Chancen der Chaos-Theorie kann das Schlagen mit den Fluegeln eines Schmetterlings in Afrika einen Orkan verursachen, der eine Stadt in Amerika verwuestet; warum nicht auch diese Nacht einen sexuellen Orkan in Jane Baxters Haus?
Sie hielten sich in den Armen gaben sich Zungenkuesse und erkundeten den Mund des anderen, eine tropische Welle baute sich auf welche bald zu einem Sturm wurde. Seine Haende waren ueberall, stimulierten und beruehrten neckend ihre suesse Moese. Sie konnte frische Feuchtigkeit in ihrer Muschi wahrnehmen. Bald bewegte Jake sie zum Bett hin und half ihr dabei ihren Slip auszuziehen, bis er lose bei der verstreuten Kleidung dem Boden lag. Sie lag auf ihrem Ruecken, aber wurde fasziniert, als er sagte: „hin knien!“ Er riss ihr Bustier ab, zeriss ihre Strapse, und Jane jubelte, als er das tat; noch nie hat jemand ein sehr teures Dessous von ihrem Koerper gerissen um ihre Lust zu offenbaren. Er lockerte ihre Knie sanft auseinander und sie praesentierte ihre bereite, ungeschuetzte, nasse Moese ihrem Lover. Sie wartete darauf, das er sie von hinten nimmt! Wie beleidigend, wie erniedrigend, wie widerlich, wie konnte er nur? Oh wie sehr sie es jetzt wollte, auf diese Art, bitte Jake mach es mir, nimm mich! Seine Oberschenkel waren hinter ihren bestrumpften Beinen, „BITTE FICK MICH JAKE, FICK MICH FEST, FICK MICH JETZT.“ Sie schrie ihr Verlangen laut heraus. Wie konnte sie nur? Jakes Schwanz glitt hinein, gross, kraeftig, ueberzeugend, wundervoll, einfach wunderbar. Ekstase! Sie war wie ein Panther, ihre Knie und Ellbogen mit Kraft versehend, warf sie ihren Hintern gierig zurueck um jeden Zentimeter in ihrer Moese zu geniessen. Der Sturm sammelte seine Staerke, eine Bewegung folgte einer anderen, Begierde auf Begierde, Verlangen das niemals gestillt ist, Koerper welche jetzt vor Schweiss glaenzten, als sie sich paarend anstrengten mehrfache Empfindungen zu haben. Muskeln kraeuselten sich, ihr Hinterteil bewegte sich wie ein Welle hin und her, bis er ihre Taille fasste und sie auf seinen Schwanz aufspiesste. Ein Orkan von Emotion, riesig maechtige, letztlich vernichtende packten die beiden; jede davon liess Jane durchgehende Lustschreie herausbruellen, was im Haus widerhallte. Als sie in Richtung des unvermeidlichen Hoehepunkts kamen, bekam Jakes Grunzen die Intensitaet eines Tieres. Kein Anhalten, keine Subtilitaet, kein necken, ein schnell sich naehendes Ende wuerde sie bald ueberkommen.
In seinem Gitterbett riss David an den Seitengittern, als ob er sie zerbrechen konnte. Niemand hatte ihn auf das vorbereitet. Der Sturm von ekstatischer Emotionen im Nebenzimmer vertieften nur seine sexuelle Unzulaenglichkeit und machte ihn noch verwundbarer; jeder wolluestige Schrei machte sein Unvermoegen deutlich. Jake sein frueherer Angestellter erfreute seine Frau zur vollen Zufriedenheit! Er wollte jetzt ihre Liebe und Aufmerksamkeit noch verzweifelter. Ein wenig Urin lief in die Windel und brachte ihm Waerme um seinen winzigen, eingeschlossenen, unbrauchbaren Schwaenzchen. Ein Gitter loslassend, kuschelte er seinen Teddybaeren in einsamer Abgeschiedenheit. Er war so nahe beim Sex, aber in der Realitaet meilenweit entfernt. Trotz allem regte sich sein winziges Schwaenzchen bis zum festen Metall welche seine Einschraenkung entsprach und wich dann in schmerzhafter Frustration zurueck, als der Ring in den anschwellende Penis biss. Er versuchte nicht ueber die sexuelle Leidenschaft im Nebenzimmer nachzudenken, begruendet damit da der Ring sich jedes mal eng zusammenzog um ihn daran zu erinnern dass er voellig ohne Erektion sein musste, wenn er es unten angenehm haben wollte. Die Realitaet von dieser neuen Einschraenkungsdisziplin und der schmerzhaften Art, welche jeden sexuellen Gedanken an Selbstbefriedigung aus seinem Verstand zwang, daemmerte ihm erst jetzt. Heftige Wildheit brach im Nebenzimmer ein, das normale Sinne aufhaengte. Ihre grossen Begeisterungsschreie trafen zusammen, als Jake sie fickte wie nie zu vor. Es ging immer so weiter. Wieder und wieder pumpte er heftig seine Maennlichkeit in Janes. Dann langsam liess es nach, ihre Koerper waren jetzt schweissnass, sie rangen nach Luft. Sie beruhigten sich langsam, bis sie ausruhten, immer noch zusammengefuegt; sie hielt seinen massiven Schwanz gefangen, welcher kam geschrumpft war. Keuchend pausierten sie und warteten auf die naechste Runde.
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gerhard mueller
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Sie hoerten ueberhaupt nicht wie David leise "Mami, Mami" heulte. Er meinte fast, dass es unmoeglich war, dass Menschen solch einen heftigen Angriff ueberleben. Einsam, nicht beachtet schluchzte David leise beim Gedanken daran, was seine Mama und Jake machten, waehrend er von allen verlassen wurde in seinem Gitterbett lag. Als leises Gemurmel und Bewegung wieder im Nebenzimmer begannen, war er gluecklich. Mama war in Ordnung, sie war da, unversehrt. Jake war ausser Kontrolle und fing wieder an und zog ploetzlich zurueck, was Jane schreien liess: „NEIN JAKE, MEHR JAKE; BITTE LIEBLING MEHR!“ Er rollte sie auf ihren Ruecken und sein Staender war wieder in ihrer feuchten Moese. Seine Bewegungen wurden noch heftiger. Er fegte sie richtig durch um ihr einen weiteren Hoehepunkt zu verschaffen. Ekstase baute sich wieder auf und beide stoehnten vor Leidenschaft und ohne Pause, als sie zum Hoehepunkt kamen. Dann war es vorbei; David, die Ursache fuer ihre Sexlust sass ruhig, regungslos in seinem Gitterbett im Nebenzimmer, nur dunkel bewusst, das er so etwas wie der Ausloeser fuer das Geschehen im Nebenzimmer war, aber nur als total passiver Akteur. Er war nur ein Spielzeug zum Lustgewinn fuer Jake und Jane, wann immer sie aus Jux und Tollerei ihn demuetigten. Er hatte sich nie so benutzt, einsam, beschaemt und vor allem hilflos gefuehlt. Er wollte der Mann in Janes Bett sein, aber das war unmoeglich. Die Option ins Nebenzimmer zu gehen und ein Ende seiner Demuetigung zu fordern, war nie in seinem Kopf. Er akzeptierte seine unterwuerfige Rolle jetzt zutiefst. Im gedaempften Licht sah hinunter. Er erblickte sein Plastikhoeschen welches seine dicken doppelten Windeln enthielt und seine Beine auseinander zwang. Das troestete ihn, er fuehlte sich richtig geschuetzt in seinen Windeln und sich keine Sorgen wegen Naesse und Kot zu machen; keine sexuellen Verbindlichkeiten. Sein Teddybaer schien wie ein wirklicher Freund zu sein, der Schnuller troestete ihn, als er daran eifrig saugte, waehrend er versuchte sich geistig von dem Gehoerten im Nebenzimmer zu distanzieren. Die Gitterstaebe seines Gitterbettes schuetzten ihn vor der wirklichen Welt, welche ihn nur beschaemt und ueber sein Sissyleben lachen konnte. Obwohl es keinen physischen Grund gab in seinem Gitterbett zu bleiben, aus dem er leicht heraussteigen konnte, hatte er nie das Verlangen danach. Die Gehirnwaesche in den letzten Monaten hatte solche Gedanken fuer ungehorsames Verhalten weggespuelt. Er zog sich deshalb geistig in seine sichere kleine Babywelt zurueck, wo er sein weiches Nightie und sein Plastikhoeschen befummeln kann. Dort war er sicher. Mama wuerde Nahrung, Trost und Sicherheit liefern. Er tauschte den Schnuller fuer die Flasche, legte sich in seinem Gitterbett nieder, blickte hoch auf die Spieluhr welche ueber ihn kreiste und trieb langsam in den Schlaf. Es war erst 18.30 Uhr. Kleine Babys brauchen ihren Schlaf!
Am naechsten Morgen kam Jane huepfend in sein Zimmer, ihre Augen vor Begeisterung strahlten ueber ihren fantastischen Sex mit Jake. Schon geduscht und angekleidet in ihrem modischen Business- Rock, so ueblich war es verfuehrerisch kurz und eng. Ihre lebhaften Bewegungen provozierend ihn und, obwohl er gehoert hatte, wie Jake und seine Frau diese Nacht immer wieder Sex machten, wollte er sie immer noch, wuenschend sich kurz ueber ihr Hoeschen, ihren prallen Spitzen-BH oder ihre sinnlichen Oberschenkel zu erfreuen. Jane liebte genau das, sein rehaeugiges unterwuerfiges Aussehen in solchen Momenten. David war schon seit Stunden munter; Die ersten Stunden waren langsam vergangen, da er immer wieder kurz einnickte und wieder aufwachte. Seine Windel wurde nasser und nasser. Gewoehnlich spielte er mit sich in den Morgendaemmerungsstunden, wenn er nicht schlafen konnte, aber das ging jetzt nicht mehr. Der Ring hatte ihn schwer gebissen, als Jane und Jake am Morgen eine weitere Sexrunde hatten. Die leisen rhythmischen Bewegungen ihrer Liebe im Elternschlafzimmer konnte man gut in seinem Kinderzimmer hoeren. Beschaemt bei dem Gedanken daran war, durch den Geschlechtsverkehr seiner Frau erregt zu werden, konnte er sich nicht davon abhalten, sich ziemlich geil zu fuehlen und er sehnte sich danach, seine Hand in die nasse Windel einzutauchen und sich zu streicheln aber stattdessen musste er an diesem ersten Morgen mit dem Keuschheitsgefaengnis das Gefuehl ignorieren, da der Ring solche Schmerzen verursachte, wenn er nur die kleinste Erregung hatte. Er war gezwungen zuzuhoeren und musste sich sehr anzustrengen keine erotischen Gedanken zu haben; Er dachte daran in was fuer einer Zwangslage er waere und die Schmerzen nahmen ab. Und er begann ueber eine Zukunft ohne regelmaessiges sexuelles Vergnuegen nachzudenken. Er stellte fest, dass er wie ein Baby denken sollte. Dadurch wird verhindert das sein Pimmel anschwellt, und er begann ein Babyleben ohne dem erotischen Element anzunehmen. Als sie ihn bereit fuer den Tag machte, plauderte sie mit hingebungsvollen Begeisterung ueber den grossartigen Sex den sie letzte Nacht gehabt hatte.
„Sophie er war einfach grossartig, ich bin noch nie so erregt worden, ich hatte die phantastischsten Orgasmen. Ich moechte dass du ihm einen schoenen kleinen Dankesbrief schreibst, machst du das fuer Mami? Ich werde Emma bitten dir dabei zu helfen. Wuerdest du ihm auch eine kleine Buntstiftzeichnung mitschicken? Das waere so suess von dir!“ Als David ruecklings mit gespreizten Beinen auf dem Wickeltisch lag, fassten seine Haende die Rueckseiten seiner Knie um seinen Hintern und sein Geschlechtsteil voellig auszusetzen, damit Jane ihn abwischen, saeubern und pudern konnte. Dabei nahm er eine Bewegung im Zimmer war. Jake war hereingekommen! Dies war sein Sissyreich alles war in zartrosa gehalten. Alle Moebel waren passend fuer ein kleines Babymaedchen gehalten. Prinzessinnengardinen und huebsche Netze wurden zu den leichten Schattierungen passend ausgewaehlt, das Gitterbett, Wickeltisch und Kommode waren in Baby praxisnahen weiss gehalten hier und da mit Motiven und Aufklebern von Cartoons und weichen Stofftieren. Es gab sogar ein Spiegelkinderzimmer fuer seine Puppen komplett mit Kinderwagen, und Spielsachen, Kommode fuer seine wachsende Kollektion von Puppenkleidern. Es war ein Ort, in der er sich vor der Realitaet verstecken konnte und so tun konnte als waere er wirklich ein kleines Babymaedchen und nicht der enttaeuschende Geschaeftsmann und Ehemann. Er konnte Jakes Maennlichkeit in seinem rosa Schloss wahrnehmen und fuehlte sich bedroht.
Aber Jake schaute sich nur unglaeubig im Kinderzimmer an, beruehrte eine Puppe da, den Stapel Windeln dort. Er war frisch geduscht und trug nur sein Frotteehandtuch, mit dem er sich abgetrocknet hatte und um die muskuloese Taille herumgebunden hatte. Die Haare auf seinem Brustkasten glaenzten immer noch feucht, und der Geruch seines Gucci Aftershave uebertraf den weicheren Duft von Babypuder und Feuchttuecher. David fuehlte dass seine unberuehrte Rosette voellig ungeschuetzt war und hoffte verzweifelt, dass Jane sich mit dem Wickeln beeilt, aber sie beschaeftigte sich intensiv mit ihrer Aufgabe, ihn abzuwischen, als ob sie die akute Verlegenheit von David fuehlen konnte. Bedaechtig laechelte sie ihn an; „Was ist den Schaetzchen? Moechtest wohl nicht das Onkel Jake dich so sieht? Hmmm. Kann es sein, dass du besorgt darueber bist, dass Jake etwas mit deiner kleinen Rosette macht, welche so zart und blitzsauber ist? Keine Sorge, ich will seine Maennlichkeit ganz fuer mich, sie ist viel zu gut um mit dir zu teilen Schaetzchen!“ „Da hast du voellig recht!“ meinte Jake, „ich mach es nicht mit Schwuchteln! Allerdings kenne ich einige, die es tun. Moechtest du einen davon kennen lernen, David, alter Junge?“ David erschauderte beim Gedanken daran. „Bitte ich will nur ein Sissybaby sein!“ „Reich mir eine von den Pampers da!“ sagte Jane schliesslich zu Jake.
Als Jake sich bewegte um die Pampers zu reichen, hielt Jane Davids Schwaenzchen mit Zeigefinger und Daumen und sagte kichernd: „Schau her! Da ist dein Konkurrent!“ “Huh!” prustete Jake, “er ist erbaermlich, wie dieses Tuntenzimmer. Jane wieso hast du so ein erbaermliches Weichei geheiratet? “Sei nicht so gemein, er kann nichts dafuer einen so kleinen zu haben, du Dussel!“ „Geh lieber und waehle ein huebsches Kleidchen aus dem Schrank dort aus, denk daran er ist als Strafe in doppelten Windeln heute, und Emma bringt ihn heute Nachmittag zum Frisiersalon und wo sie sich schon daran gewoehnt haben ihn so angezogen zu sehen. Marie erzaehlte mir, dass die Maedchen richtig darum streiten, wer sein Haar waescht und bedient, da sie gerne einen Mann der auf diese Art und Weise behandelt wird sehen. Zu David zuwendend fuegte sie hinzu: „Ist das nicht aufregend, Onkel Jake waehlt das Babykleidchen aus, welches du heute tragen wirst: da werden die Maedchen aber schauen.“ Jake kam mit einem hellgruenen Kleidchen herueber, an dem zwei Schichten Unterroecke mit flauschigen Babyentchen und Kueken darauf angenaeht waren. Sie waren bewusst 3cm laenger als das Kleidchen, so dass die Rueschen schon zur Geltung kamen, indem er sich bewegte. Er wollte so angezogen ganz und gar nicht in den Haarsalon diesen Nachmittag gehen. Jake grinste ihn an: „Es war nicht leicht etwas bei dieser grossen Auswahl auszuwaehlen, aber das finde ich schick. Ich bin sicher die Maedchen im Haarsalon werden dich darin lieben David!“
Jane zog es ihm ueber und sagte: “Du hast ein Kleidchen mit jeder Menge Knoepfe an der Rueckseite ausgewaehlt Jake. Er hat sich ein Kleidchen wie dies schon immer gewuenscht, ich wette du erratest nicht wieso?“ „Nein!“ “Nun ja er liebt es zuweilen in einem Kleidchen eingeschlossen zu sein, und er kann dieses hier nicht ausziehen ohne die Knoepfe zu oeffnen und wie du sehen kannst sind die Knoepfe am Ruecken. Damit ist unser kleines Baby in seinem kleinen Babykleidchen eingeschlossen bis jemand es ihm oeffnet!“ Das Outfit wurde mit einer wollenen kleinen Baby Strickjacke, weissen Socken und schwarzen Mary Janes Schuhen abgerundet. Sobald er fertig war, musste David nach unten gehen, und wurde in seinen Hochstuhl gesetzt. Dann wurde ihm ein riesiges Plastiklaetzchen umgebunden, welches kleine Arme hatte, damit er sein suesses Kleidchen nicht schmutzig machte, von dem warmen, fluessigen Haferbrei, welcher unvermeidbar irgendwo hinlief. Die Tuerklingel laeutete und sie hoerten Emma, wie sie mit ihrem Schluessel die Haustuer aufsperrte. Emma war ein sehr gluecklicher Fund fuer Jane gewesen. Als Studentin brauchte sie zusaetzliches Bargeld und arbeitete nebenbei mit ihrer Freundin Denise als Hobbydomina. Emma hatte die Chance sofort ergriffen, gutes Geld als Kindermaedchen fuer David zu verdienen, hielt aber immer noch Kontakt mit Denise um Kunden zusammen zu demuetigen. Emma kam wie ueblich gegen 08.00 Uhr ins Haus um von Jane zu uebernehmen, welche zu dieser Zeit David in den Hochstuhl gesetzt hat und sich ueber seinen versauten Latz amuesierte, welcher von seinem Fruehstuecksbrei voellig eingesaut war.
Es war ein Bestandteil seines neuen Babylebens geworden, nie alleine gelassen zu werden. Genau wie bei einem richtigen Baby, jemand ist da um sich um ihn zu kuemmern. Dies haemmerte seine Abhaengigkeit von den Frauen um ihn herum wirklich ein und stellte sicher, dass es nie eine Pause gab oder ein Nachlassen von den Beduerfnis zu glauben, sich wie ein Baby zu nehmen. Agieren, reden, gehen ............SONST SETZT ES WAS!!!!!!! Emma liebte die unendlich Haenselei, welche ihre Rolle forderte und hatte ein System zu trainieren eingefuehrt. Er musste immer mit einem lispeln sprechen, und in kleinen watschelnden Babyschritten gehen, die David hasste, wenn sie ausgingen. Sie hielt immer Ausschau nach einem kindlichen Verhalten von einem Kleinkind und brachte David dazu es nachzuahmen. Staendiges Noergeln nach Suessigkeiten und Maedchenspielsachen in Geschaeften und Supermaerkten war ihre Lieblingsfolter fuer ihn, da sie genau starrende Blicke von anderen bewirkten. Schliesslich fragte ein misterderbar gekleideter Mann ein junges Maedchen, ob er Schokolade oder eine Imitation von Barbie oder ein Go Girl Magazin haben duerfte.
Sie liebte es ihn zu verunsichern; ihn in Ungewissheit zu halten, wie lange sie aus sein werden, wuerde sie ihn in der OEffentlichkeit wickeln? Waren sie im Begriff auswaerts zu essen, war es immer eine Qual von Scham, da gewoehnlich ein Latz involviert war oder nahm einen Schnuller in ihrer Hand, wenn sie in einem Cafe waren. Sie genoss den gequaelten fassungslosen Blick in seinem Gesicht, wenn sie den Schnuller in seinen Mund steckte, oder ihn hin und wieder aus seinem Kinderschnabeltasse trinken liess. Sie trug immer eine Tasche voll mit den Eventualitaeten fuer Windelwechslungen, Ersatzlaetze, eine Flasche mit Milch und ein Paar zusaetzliche Schnuller. Kurz gesagt hatte sie alles was sie brauchte um zu demonstrieren, dass David das Baby war und so war er immer unter staendiger Angst, dass sich eine neue Scham oder Demuetigung um ihn herum entfaltete. Im Gegensatz zu Jane war sie bereit, zu tolerieren, dass er um mehr nachsichtige Behandlung bat, wenn sie ausser haus gingen. Emma liebte es zu sehen, wie er bettelte, oft mit Traenen in seinen Augen von irgendeiner laecherlichen Kleidung oder anderem verschont zu werden. „Bitte Nanny lass mich meine Mary Janes heute nicht tragen!“ oder „Nein Nanny bitte nicht diese rosa Strickjacke heute, Leute werden mich anstarren, bitte Nanny!“ Sie gab selten nach, aber tat es hin und wieder, so dass er ermutigt wurde, umso mehr zu bitten und zu flehen. Oft ermattete Emma seine Hartnaeckigkeit und fuehrte zu einer zusaetzlichen Demuetigungsstrafe, wobei er sich zwischen zwei Demuetigen entscheiden konnte. Einmal als er darueber gejammert hatte Mary Janes anzuziehen, hatte sie ihm zwischen entscheiden lassen. Mary Janes anzuziehen oder rosa Haarspangen in seinem wachsenden lockigen blonden Haar. Er stand vor seiner Aufsichtspermister, ein erwachsener Mann ein paar Jahre aelter als sie, und sie beobachtete entzueckt wie er seine Schuhe und die grossen Haarspannen fuer kleine Maedchen betrachtete. Ihn seine Unentschlossenheit anzusehen, waehlte sie fuer ihn und steckte die Haarspangen in sein Haar. An einem fruehen Besuch im Haarsalon, hatte sie ihn waehlen lassen, zwischen einer Pferdeschwanzfrisur, Ringellocken oder Ponyfrisur, sie hatte gesagt, dass wenn er einen Pferdeschwanz haette, dann wuerde er ein richtiges mit Rueschenbesetztes rosa Maedchenhaarband tragen um sein Haar zusammenzuhalten.
Nicht ueberraschend entschied er sich fuer einen Ponyhaarschnitt. Der Bereich von Haarschmuck bei einem Pony war viel schlechter und er war oft aus mit Haarspangen und sogar rosa Haarreifen aus. Ausserdem traf Emma dann und wann viele alte Schulfreundinnen. Einmal sassen sie in einem lokalen Kaffeehaus, wo sie sich mit einer ihrer Freundinnen aus dem College verabredet hatte und warteten auf Janice. Sie kam herein, sah ihre Freundin und setzte sich gleich neben David ihn nicht wuerdigend. "Was habe ich gehoert du bist ein Kindermaedchen, und nicht Kambodscha?" „Nun ja es war das Geld, ich gehe naechstes Jahr!“ „Wo ist das Baby, jemand sagte, dass es ein Job von 08.00 bis 17.00 Uhr waere und sie waere eine richtig kleine Goere? Ich kann dich gar als Kindermaedchen erkennen.“ „Oh er ist hier, keine Bange.“ David wurde knallrot. Janice war huebsch, selbstbewusst, und hatte vor dem Gespraech mit Emma fluechtig zu ihm genickt und schien seine Babylatzhosen ueberhaupt nicht bemerkt zu haben, obwohl sie neben ihm sass. „Na wo ist die Goere? Man darf heutzutage keine Kinder vernachlaessigen!“ „Genau hier!“ sagte Emma. Janice schaute verstaendnislos herum, immer noch nicht verstehend, so dass Emma ihr half: „Ich weiss nicht, wie du ein Baby definierst, aber jemand den man permanent in Windeln haelt, weil er keine Kontrolle hat und die ganze Zeit an einem Schnuller nuckelt, sowie in einem Hochstuhl sein Essen bekommt, duerfte passend sein, nicht wahr?“ David starb. „Hoer auf mit den Spielchen Emma, wo ist das Baby?“ „Rechts neben dir! Na los Sophie erzaehl ihr, dass du mein Baby bist und ich auf dich aufpasse!“ Janice drehte sich langsam und betrachtete David. Sie sah seine kleine Maedchenlatzhose, welche mit einer dicken Windel zwischen den Beinen anschwellte, weisse Kniesoeckchen, es waren keine Sportsocken was sie sofort bemerkte, die Mary Janes an seinen Fuessen, die langen blonden Haarlocken, er hatte das Aussehen eines Kleinkinds, was sie bei ihrem ersten hastigen Blick nicht gesehen hatte. “Oh mein Gott, du willst doch nicht sagen......er! ich fass es nicht!“
„Er ist meine in Obhut befindliche Permister, er ist ein voellige Baby! Er schlaeft in einem Gitterbett, er hat seit einer Ewigkeit keine Toilette benutzt, ist abhaengig von seinem Schnuller und hat zuhause die bezauberndeste Kleidchensammlung, die du dir vorstellen kannst! Jane, seine Ehefrau fand seine Sissysehnsucht heraus und haelt in seitdem auf diese Weise. Er wird von mir betreut, oder Jane oder seiner Schwiegermutter, welche er uebrigens seit Monaten jetzt Omi nennt. Er liebt es einfach ein Baby zu sein, nicht wahr Schaetzchen? Seine Frau hat ihn als Mann abgeschoben und sich einen wirklich grossen Kerl als Liebender geholt.“ Emma oeffnete ihre Hand und offenbarte einen Schnuller, welche sie auf den Tisch vor ihn hinlegte. „Erzaehl Janice was du bist Haeschen!“ David wollte sterben. Er nahm den Schnuller in den Mund und sagte: „Ich bin ein kleines Maedchenbaby! Mein Name ist Sophie!“ Janice war immer noch entsetzt und sah erstaunt zu, wie Emma aufstand und zu David kam und zwischen seine Beine griff. „Ja und wie ueblich hat er eine nasse Windel!“ Mit Emmas Ermutigung liessen sie ihm ueber sein Babyleben erzaehlen; seine waesserigen Augen sagten ihnen, wie er es hasste, dass seine beschaemende Erlebnisse zwei huebschen lebhaften Maedchen, welche viel juenger waren als er verraten wurden. Er wand sich verlegen auf seinem Stuhl und zeigte ihnen so unbeabsichtigt sein Plastikhoeschen, welches hier und da aufschien. Davids Tage, mit Emma waren eine lange Demuetigung nach der anderen, nichts war voraussagbar, nichts war sicher. Blossstellung und Verlegenheit waren immer gleich um die Ecke. Ganz gleich wie oft es passierte, er konnte sich nie an die Realitaet von mehr und mehr Menschen gewoehnen, die ihn in Babykleidung und Windeln sahen. Die Furcht vor einer ploetzlichen Blossstellung seines schrecklichen Geheimnisses war immer mit ihm.
Als Emma ins Zimmer kam hoerte Jane auf, ihr Baby David zu fuettern. David hatte ein verschmiertes, schmutziges Gesicht und Jane begann sofort Emma alles ueber das Wochenende zu erzaehlen und wie er sich bei ihrer Mutter benommen hat. Sie erwaehnte ausdruecklich Jakes Einbeziehung und sein Geschenk von den Haeubchen. „Emma vergewissere dich, dass er sie die ganze Zeit traegt, Ich weiss, dass Jake mich fragt, ob er es getan hat. Ach und wenn du in den Haarsalon gehst, schau dass das Haeubchen gut zur Geltung kommt. Er hat heute Nachmittag einen Termin, ich denke fuer eine frische Faerbung und Dauerwelle? Haeschen, denk nur du kannst dich drei Stunden mit all diesen Maedchen im Salon unterhalten, du glueckliches Ding! Du hast so viel von deinem schoenen Wochenende zu erzaehlen, und was alles geschehen ist. Marie freut sich schon alles darueber zu erfahren und bemisterders was du von Jake meinem Liebhaber denkst. Ach und er erzaehl ihr auch ueber den kleinen Keuschheitsring und wie es sich anfuehlt einen zu tragen. Sie hat schon ewig lange darauf gewartet, dass ich dir einen anlege.“
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gerhard mueller
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Jane war seit Jahren eine regelmaessige Kundin von Marie, welche einen exklusiven Friseursalon fuehrte und in den Jahren gross erweiterte. Sie hatte jetzt 5 Stylings und Schoenheitsstudios in der Stadt. Ihre Kundschaft waren alles erfolgreiche Geschaeftsfrauen. Alle Maedchen dort waren in einer auffallenden Uniform gekleidet, weisse enge hueftlange Oberteile mit breiten Guerteln um ihre wohlgeformten Hueften, sexy massgeschneiderte schwarze Shorts und schwarze Feinstrumpfhosen. Alle Maedchen sahen einfach traumhaft aus. Modernes anspruchsvolles Dekor rundete die Wirkung ab, die Marie wollte. Es war nicht der billigste Platz in der Stadt und hatte ein aussergewoehnlicher Ruf. Jane hatte bemerkt, dass hin und wieder ein Crossdresser den Salon besuchte, und hatte Marie darueber ausgefragt und stellte fest, dass sie eine mitfuehlende Einstellung zu Maennern hatte, die sich gerne so anzogen. Es war somit selbstverstaendlich, ihr von David, welcher als Baby gehalten werden will zu erzaehlen, wobei Jane die Frage seines Haarschnitts mit Marie anschnitt. Erfreulicherweise war sie begeistert und David fand sich im Salon gekleidet in einer blassblauen Latzhose mit einem Teddybaeren auf der Vorderseite, verzweifelnd hoffend, dass seine prallen Windeln nicht von den Maedchen bemerkt werden wuerden. David hasste seine Besuche im Salon. Es hatte sang und klanglos mit begleiteten Besuchen von Jane begonnen, waehrend der Salon nicht voll war und er in kurzen Latzhosen gekleidet war.
Bedauerlicherweise fuer ihn liess er sich das aller erste Mal sein Haar waschen und lehnte sich zurueck zum Waschbecken, dabei rutschte seine Latzhose etwa 3 bis 5cm nach oben und offenbarte sein Plastikhoeschen, welches seine Frotteewindel einschloss. Als er fertig war, sah er Marie auf seinen Schritt starren und blickte nach unten. Voellig entsetzt sah er was sie anblickte. Sein Gesicht wurde knallrot und sie laechelte ihn an. Wie alle Friseure plauderte sie und fragte ihn ueber seinen neuen Lebensstil aus. „Jane erzaehlte mir, dass du die Arbeit aufgegeben hast, um ein kleines Babymaedchen zu sein?“ „Bist du verlegen?“ „Moechtest du nicht plaudern?“ „Ich sehe du bist schon in Windeln, machst du auch rein oder nur nachts?“ “Es ist eine solch bezaubernde kleine Latzhose, die du da traegst, ich liebe das Teddymotiv darauf!“ Natuerlich besprach sie mit Jane, wie sein Haar zu machen ist es war das erstemal dass er die richtige Beschaemung erfuhr, etwas was ihn persoenlich betraf, wurde ohne seinen eigenen Wunsch besprochen. Er musste eine Stunde Schnitt und Stylings seines Haars im kleinen Maedchenstil dulden, und fragte sich was Jane ihr alles ueber sein neues Babyleben erzaehlt hatte! Es war mehr und mehr offensichtlich dass er unter Janes Kontrolle stand und die Maedchen begannen ihn sanft zu necken. Sie liebten das Erroeten von ihm, als sie fragten, ob er Stoffwindeln oder Pampers trug und welche Kleider er heute getragen hat, und braucht er jetzt einen Schnuller?
Marie war ueberrascht wie ihre jungen, schicken Maedchen damit umgingen und sie begannen tatsaechlich vor anderen Kunden ueber ihn zu reden. UEberraschenderweise gab es mehr Neugier als AErgernis und einige aenderten sogar ihre Reservierung zur um gleichen Zeit zu sein, wie David im Salon zu sein, um ein wenig von dem kleinen Sissymaedchen mitzubekommen. Ziemlich bald uebertrug Jane Emma die Rolle ihn in den Salon zu bringen, welche entspannter als Jane mit ihm in der OEffentlichkeit war. Als Marie andeutete, dass die Maedchen ihn naechste Woche gerne in einem Kleidchen anstatt den Latzhosen sehen wuerden, welcher er gewoehnlich trug wenn er ausser Haus war, akzeptierte sie die Aufforderung bereitwillig. David ging jetzt jede Woche in voller Babykleidung zu seinem Haartermin, welche Naegel und andere Schoenheitsbehandlungen insbemisterdere Enthaarungsdienste inkludierte. Die Maedchen und eine wachsende Anzahl von Kunden machten ein grosses Getue um ihn, wie er als Baby gekleidet und umarmter Puppe hereinkam. Marie nahm war, das sich ihre Einnahmen an diesem Tag erhoehten. Weibliches Interesse an dieser Sissy, liess ihre Kassa klingeln. Heute, diesen Nachmittag hatte Emma in Kollaboration mit Jane und Marie eine weitere UEberraschung fuer ihn bereit. Der unerwartete Bonus der doppelten Stoffwindeln und des Haeubchens war noch das Tuepfelchen auf dem i. David wuerde seine Behandlung im Salon mit Leidenschaft hassen.
Jane war damit beschaeftigt, Emma die anderen kleinen Aufgaben zu sagen, die David heute tun sollte; Einen schnuckeligen Dankesbrief an Jake fuer die Haeubchen zu schreiben und sie moechte, dass er ihre Unterwaesche mit der Hand waescht. Es gab nichts ungewoehnliches daran, aber sie ging weiter: „und Jakes Unterwaesche ebenfalls, es sind Calvin Klein und die duerfen nicht in der Maschine gewaschen werden, lass sie ihm auf die Waescheleine mit meiner zusammen aufhaengen zum Lufttrocknen. Ach und er soll ein frisches Bettuch fuer heute Abend ueber unser Bett ziehen.“ Jane blickte David an: „Du weisst ja mein Lover liebt frische kuehle Bettuecher, wenn er mit mir Liebe macht, hab ich recht?“ David schauderte. Wie konnte er Jakes Unterwaesche waschen und sie dann auf die Waescheleine haengen? Mrs. Parker nebenan, eine richtige Wichtigtuerin, kam immer heraus wenn er Waesche auf die Leine haengte. Sie grinste und stichelte, als er dort stand, sein Kleidchen wehte im Wind, waehrend er Windeln, Plastikhoeschen, Unterroecke und weiter Utensilien seines Babylebens aufhaengte. Jetzt musste sie zwangslaeufig fragen wessen Maennerunterhose er da aufhaengte, da sie wusste dass sie nicht David gehoerte.
Jane war erleichtert, da ihre Nachbarin David in seiner Babykleidung im Garten akzeptiert hatte und sie ermutigte Emma jetzt, sicherzustellen, dass er viel Zeit im Garten verbrachte, wo er sich natuerlich immer verletzbarer fuehlte als im Haus. Er trug im Garten genau dasselbe wie im Haus, so dass Mrs. Parker ihn groesstenteils in seiner Babykleidung sah. Oh mein Gott! Ich vergass beinahe, Jake war letzte Nacht so erregt dass er mir dieses huebsche sexy Straps-Bustier eingerissen hat. Ich bin sicher es kann repariert werden. Nun Schaetzchen, warum bringst du es nicht das Geschaeft wo ich es gekauft habe; „La Perlescence“ auf der Hauptstrasse und fragst ob es repariert werden kann?“ Emma grinste. Jane sagte weiter: „Emma er ist diese Woche jetzt Donnerstag statt diesen Freitag bei Oma, weil Freitag ist er bei Sheila und naechtigt bei ihren Maedchen. Sie laden Freundinnen nach der Schule ein und wollen eine Ballettshow oder so etwas machen. Du weisst ja wie kuenstlerisch mein Schwester ist, nicht? Koenntest du ihm sein Ballettroeckchen anziehen und schauen ob es passt?“ Emma sah David an, der nahe am heulen war. Wie konnte er in dieses anspruchsvolle Unterwaeschegeschaeft gehen? Maenner fuehlten sich an solchen Orten immer unbeholfen und David war keine Ausnahme, allerdings er waere in kindlichen Latzhosen oder schlimmer! Er wollte irgendwie dagegen ankaempfen, aber dann dachte er an seine Oma, welche ihn von der Einschraenkung befreien wuerde. Also besser akzeptieren. Wie immer riskierte ein Widerstand, eine kleine Konzession zu gefaehrden, die David geradezu wollte. Jane blickte auf ihre Uhr. „Ich muss gehen, ich bin spaet dran. Habe einen wunderbaren Tag mit Emma und liebe Gruesse an Marie heute Nachmittag. Ich kann dich nicht kuessen, dein Gesicht ist zu schmutzig. Ich hab dich lieb Baby!“ Ihn blasend einen Kuss schickend, mit diesem Laecheln, das er so liebte, drehte sie sich auf ihren Stoeckelschuhen und verliess das Haus. Als das Auto startete begann Emma sein Gesicht abzuwischen und ihn fuer den Tag fertig zu machen.
Sie standen bald ausserhalb des Schlafzimmers; David, wie ueblich ging nicht hinein, bis Emma ihm die Erlaubnis dafuer gab es zu tun. Das Zimmer war unordentlich die Bettwaesche zerwuehlt und aufgehaeuft, Jane hatte ihre Unterwaesche ueberall verstreut. Jakes Unterhose war unachtsam zur Seite geworfen. Es war offensichtlich, dass sie sich amuesiert hatten wie Emma sofort sagte: „Na da muss es aber heiss hergegangen sein! Wie ist es, zu wissen dass deine Frau Sex mit einem anderen Mann hat? Stoert es dich nicht, das es jemand ist der fuer dich gearbeitet hat? Aber das ist ja nicht so wichtig!“ David war still. Emma lachte nur. Sie hob die Unterhose auf und warf sie zu David, der sie einfach fing. „Zeig ihr Respekt; du weisst, was zu tun ist. Wuerdige den Moschus eines richtigen Mannes.“ Sie beobachtete, wie er ohne ein Wort zu sagen Jakes Unterhose in sein Gesicht drueckte und inhalierte. „Leck sie, vorne und hinten!“ befahl sie, „leck die Unterhose des Liebhabers deiner Frau, riech ihn und denk was er letzte Nacht getan hat.“ David befolgte es. Emma beobachte ihn. Sie war immer erstaunt wie weit Masochisten gehen wuerden, sie gewoehnte sich nie daran. "Jetzt sammle alles was gewaschen werden muss auf und trenne es in Maschinen- und Handwaesche. Dann ueberzieh das Bett mit frischen Tuechern und bring alles runter. Sei flott, du hast 10 Minuten oder du wirst versohlt und bekommst einige Minuspunkte.“ David beieilte sich und wenig spaeter stand er auf einer Kindertreppe vor dem Waschbecken und tauchte Janes sexy Unterwaesche ins Seifenwasser. Die Treppe war rosa mit einem Kinderreim darauf. „Diese kleinen Stufen helfen mir, die Dinge zu erreichen, die ich nicht konnte. Und all die Dinge, die ich nicht sollte!“ Der Effekt sollte ihn an dieselbe Stelle wie ein Kleinkind stellen, welches das Waschbecken nicht erreichen konnte und auf Treppen steigen. Er musste es immer verwenden, um jede Aufgaben wie das Abwaschen auszufuehren. Wie Emma bemerkte, hielt es ihn davon ab davonzulaufen, und immer eine Erlaubnis bekommen musste um herunterzusteigen. Bald war er fertig und hing die Waesche auf die Leine.
Janes sexy Hoeschen hing neben Jakes kraeftiger maennlicher Unterhose. In diesem Moment erschien Mrs. Parker und sofort wollte wissen, wem die Unterhose gehoerte. Erroetend musste er der entsetzlichen Frau gestehen: „Sie gehoert Mamis Freund!“ Mrs. Parker wusste, dass er Jane staendig Mami nannte. „Er war die letzte Nacht hier und sie steckten mich in mein Gitterbett, dann gingen sie in das grosse Schlafzimmer und machten Dinge zusammen.“ Er nahm Emma hinter ihm wahr. „Auf was bist du heute misterst noch stolz?" „AEh.....aeh......Mami hat mich in einen Keuschheitsguertel gesteckt und Onkel Jake hat den Schluessel!“ sagte er total erroetet und beschaemt. Mrs Parker gab ihm einen Blick tiefster Verachtung und laechelte zu Emma: „Tja ich denke, dass es kommen musste, geschieht dem kleinen Waschlappen recht!“ David hasste sie. Sie war eine der wenigen, die zu ihm immer wirklich schrecklich war, die meisten Frauen, mischten Haenseln mit Gelaechter, aber Frau Parker schien nie zu Lachen. Das Problem war, er musste zu ihr genauso hoeflich sein wie zu irgendjemand anderem. “Los komm, du hast einen Brief zu schreiben, gib Mrs. Parker einen lieben, tiefgehenden Knicks und sag Auf wiedersehen!“ Emma scheuchte ihren Schuetzling ins Haus fuer mehr Beschaemung und Demuetigung.
fortsetzung folgt.....(darin schreibt der babyehemann einen dankesbrief an den lover seiner frau!!)
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gerhard mueller
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Sie brachte ihn in sein Spielzimmer, wo er einen Schreibtisch und Stuhl eines kleinen Kindes hatte. Im Gegensatz zu seiner Babyausstattung hatte der Tisch nicht erwachsenen Groesse. Er fuehlte sich unbequem, da sein praller Windelpo, nur mit Muehe auf den kleinen Sitz passte und er bueckte sich verlegen ueber dem laecherlich niedrigen Schreibtisch zusammen. Emma hatte eine Finger Tips Style Idee. David hatte erst, ein Stueck einfachen rosa Karton aufzuschneiden und ihn in der Mitte zu falten, da Emma ihm eine richtige Sissy Dankeskarte fuer Jake machen lassen moechte. Sie liess David dann in verschiedenen Farbstiften ueber die Oberseite der Karte drauf schreiben: „Fuer Onkel Jake – dem richtigen MANN im Haus“ Die Schrift musste kindlich sein. Sie schlug dann eine Zeichnung vor, wo er in seinem Gitterbett steht und zu einer geschlossenen Tuer schaut, was die Schlafzimmertuer darstellen sollte. David arbeitete hart und sorgfaeltig an dieser neuen Aufgabe, gut wissend dass schlampige Arbeit dazu fuehren wuerde, dass alles zerrissen wird und er wieder von vorne beginnen muesste. Er erzielte schliesslich ein vernuenftiges Ergebnis halb Kind, halb Erwachsener in Windel, Laetzchen, Haeubchen und seinem Nightie. Er stand in seinem Gitterbett und blickte zu einer geschlossenen Tuer, wo offensichtlich die Action war. Auf die Tuer hatte er „Mamis Zimmer“ geschrieben.
Auf die Innenseite musste er ein Gesichtsbild von ihm malen. Als Vorlage diente eine Foto, wo er ein kleines Kleidchen traegt mit einem auffaelligen Schnuller, der sein ganzes erkennbares Gesicht teilweise verdeckt. Emma kam herein und sagte: „Nun was sollen wir zu deiner huebschen Zeichnung dazu schreiben?“ Er wusste nichts. „Ich weiss, >Dieses Baby macht mit seinem Schwaenzchen nur Pipi< und darunter >Vielen Dank Onkel Jake fuer meine suessen Babyhaeubchen. Kuesse von einem wirklichen Sissybaby Sophie“ Als er fertig war, brachte Emma einen grossen Umschlag, und nach einem schnellen Anruf bei Jane hatte sie eine andere schrecklichen Idee. „Wir werden deine Karte Onkel Jake ins Buero schicken. Er ist diese Tage nicht sehr oft zuhause. Es ist so schoen UEberraschungen mit der Firmenpost zu bekommen.“ David konnte nur an eines denken: Marilyn seine ehemalige Sekretaerin wuerde die Post oeffnen und die vollstaendige Bestaetigung seines Babystatus erhalten. Er konnte das nicht zulassen. „Bitte Nanny, nicht mit der Post. Kann ich die Karte ihm geben, bitte.......bitte!“ Er blickte so mitleiderregend, sitzend bei diesem winzigen Schreibtisch, mit oben gerichteten Gesicht voller Sorge. Sein Kindermaedchen kam nah, haetschelte ihn und bestaetigte seine AEngste still: „Nein Sissy, deine Mami moechte die Karte in sein Buero schicken, also ist es so, tut mir leid Haeschen!“ Sie konnte fuehlen, wie sich ein Wutausbruch zusammenbraut, und wedelte mit ihrem Finger zu ihm: „Untersteh dich. Oder willst du heute Nachmittag drei Stunden im Haarsalon mit einem wunden Po sitzen, hmmmm?" „Nanny, Nanny bitte nein, seine Sekretaerin koennte es sehen.“ Er verfiel in sein kindischstes Lispeln, bei einem leeren Versuch sich einzuschleimen. „Ja, das koennte sie. Daran hatte ich gar nicht gedacht,. Nun um dir eine Vorstellung zu geben was sie denken kann, sollten wir es Marie zeigen, bevor wir es als Postsendung aufgeben?“ Wie immer hatte Protest seine Notlage verschlechtert. Emma war weit entfernt sein Briefschreiben zu beenden. „So David!“ Er sah bei der seltenen Verwendung seines echten Namens verschreckt aus. „Wir haben einen Brief von Sophie an Onkel Jake und jetzt will ich, dass David ihm auch schreibt, um die Wertschaetzung eines Erwachsenen auszudruecken, was er fuer dich tut.
Ich moechte, dass du sehr respektvoll schreibst, als ob er in jeder Hinsicht dein Vorgesetzter waere, und ihm dankst fuer die Aufbewahrung des Schluessels zu deiner Keuschheit, fuer den sexuellen Beischlaf mit Jane und fuer die wunderschoenen Babyhaeubchen, welche er dir geben hat. Du wirst schreiben, was fuer eine grosse Sissy du bist und wie gerne du eine bleiben moechtest. Nun das ist alles. Ich habe dir genau gesagt, was ich erwarte. Mich interessiert nicht, wie viele Entwuerfe du machst, aber unzulaengliche Briefe werden ohne Kommentar zerrissen, wenn sie nicht so schlecht sind werde ich dir einige Tipps geben, bevor ich sie zerreisse. Du hast den Rest des Morgens und morgen den ganzen Tag zu Verfuegung und du wirst permanent an deinem Kinderschreibtisch sitzen, bis du fertig bist. Ich wuerde mich anstrengen wenn ich du waere.“
Emma wusste, dass sie wirklich gemein war, und sie wusste, dass er einen noch demuetigenden Brief von sich aus schreiben wuerde, als wenn sie es diktierte. Sie erkannte wie eng und unangenehm, dass es am Schreibtisch waere, und das alleine waere ein Anreiz, eine gute Arbeit schnell zu machen. Sie gab ihm ein Qualitaetsbriefpapier und fand Davids Alte Fueller. „Nun kannst du anfangen!“ Er starrte verdutzt das Papier an, als Traenen in seinen Augen aufstiegen. Er musste Jake schreiben und Aussagen seiner Scham machen welche fuer jeden zu lesen sind! Es war so unfair! Er wollte schreien, protestieren und sich ueber die Ungerechtigkeit davon beschweren. Wie konnte er sich schriftlich bei Jake fuer den sexuellen Beischlaf mit seiner Frau bedanken? Allerdings; Er spuerte einen anschwellenden Druck in seinem Schritt, waehrend er an die Janes Gestoehne dachte, als sie von Jake gevoegelt wurde. Jakes gefluesterte Worte, dass er vorhatte, sie von hinten zu nehmen, kreisten in seinem Kopf herum. Seine Erregung kam ploetzlich zu einem schnellen Ende, als sein Keuschheitsguertel in ihn zwickte. Vor Scham rot werdend, gemischt mit lustvoller Erinnerung, schrieb er:
“Lieber Jake,
Bitte verzeih mir die Ungezwungenheit, sei versichert, dass ich dich jederzeit als Sir betrachte und ich moechte klarstellen, dass David Baxter dein frueherer Chef dir persoenlich schreibt und dich instaendig um Verzeihung bittet fuer mein damaliges entsetzliches und unzulaenglichem Verhalten, als dein angeblicher Vorgesetzter. Ich bedanke mich fuer die vielen Gefaelligkeiten, die du jetzt fuer mich machst.
Erst einmal Danke dass du meinen Part in Janes Sexleben eingenommen haben. Ich bin immer schlecht als Liebhaber gewesen, nicht nur dass mein Penis wirklich winzig ist und dass ich meistens eine vorzeitige Ejakulation waehrend des Vorspiels habe, bin ich auch immer zu schnell und gefuehllos fuer eine wunderbare Frau wie Jane. Mein Verstand fuellt sich immer mit unterwuerfigen Gedanken, wenn ich erregt bin und dies macht es unmoeglich, um ueberhaupt eine maennliche Rolle zu spielen. Ich weiss von ihr, dass du grossartig sind, und ich hoere Nacht fuer Nacht wie du wundervollen Sex mit ihr in unserem frueheren Doppelbett hast. Ich wuenschte leidenschaftlich, ich koennte in der Lage sein, das mit ihr zu tun. Du musst verstehen, dass natuerlich Neid und Frustrationswut in mir aufkommt, wenn du mit Jane immer wieder im Bett liegst. Ich weiss, als eine wahre Sissy muss ich das erdulden.
Euer Cuckold zu sein, ist eine Ehre, eine richtige Belohnung. Bitte glaub mir, wenn ich sage, Ich liebe sie und will sie, und ich weiss, dass mein impotenter Zorn nur ein wunderbarer und richtiger Treibstoff fuer Janes sexuelles Glueck ist. Du musst sicher noch mehr gefallen an ihr finden, da mir jene Freuden, nach denen ich mich sehne, versagt werden. Du weisst, dass ich seit Jahren ein verstecktes Baby gewesen bin, aber jetzt allen ausgesetzt bin. Freunde, Familie und der ganzen grossen Welt. Meine Scham ist vollkommen. Gezwungen zu werden sich als ein Baby anzuziehen, ist schlimm genug, aber ich muss mich die ganze Zeit wie eins benehmen. Dies verstaerkt meine Schande, bereitwillig einzunaessen und einzukacken, solche laecherliche Babyoutfits zu tragen, zu lispeln und an einem Schnuller nuckeln, sowie mehrmals am Tag gewickelt zu werden. Diese ganze Prozedur schwaecht mich und nimmt mir meine Maennlichkeit. Es macht mich so abhaengig von dir und Jane. Ich weiss solches Verhalten ist demuetigend und es ist schwer fuer mich. Ich verspreche dennoch voll und ganz mein Moeglichstes zu versuchen, meine Baby Sissyrolle zukuenftig noch besser zu spielen, damit du und Jane noch mehr Vergnuegen von meinem Sissy Babystatus erlangen koennt. Als Sissy war es das groesste Vergnuegen von allen, mit meinem Pimmel zu spielen, wenn er sicher in einer weichen warmen Windel eingeschlossen war, welche oft nass war. Kindliche beschaemende Gedanken liefen oft stundenlang in UEberfluss durch meinen Kopf. Es war eine geheime Leidenschaft welche ich ungeheuer genoss und nur selten verlor ich die Kontrolle und hatte einen vorzeitigen Erguss. Wie du weisst, hat Jane mich weiter mit mir spielen lassen, sobald ich ihr Baby war, was die ganze Scham ein wenig lohnte. Du hast jetzt zu Recht mir dieses Vergnuegen genommen. Der Keuschheitsguertel ist total wirksam; Ich darf keinen Staender bekommen, Ich traue mich keine sexy Gedanken zu haben. Es schmerzt einfach wenn ich es tue. Du hast mir meine Sexualitaet voellig weggenommen. Der Schluessel ist buchstaeblich in deinen Haenden; Ich habe nur Frustrationen. Bisher musste ich lernen, damit klarzukommen, aber bitte glaube mir, wenn ich dir dafuer danke, dass du mit mir so streng bist.
Ich muss jetzt ueberhaupt ein Sissybaby Cuckold ohne jedes sexuelle Vergnuegen sein. Ich troeste mich selbst, mit dem Gedanken, dass ich mich jetzt darauf konzentriere ein echtes Baby zu sein und voellig unter deiner und Janes Kontrolle zu sein. Ich versuche mich zu bemuehen, dass alles was mein Pimmel tun kann, nur mehr das Pipi in meine Windel ist. Ich wollte ein Baby sein, und jetzt bin ich der Realitaet eine Stufe naeher, weil richtige Babys keine sexuellen Gefuehle haben. Herzlichen Dank fuer die Sissybaby Haeubchen. Sie lassen mich so kindlich und herzergreifend aussehen. Ich schaeme mich sehr, dass ich sie tragen muss, aber immerhin kann ich jedem sagen, dass du, Janes Liebhaber, sie mir gegeben hat! Natuerlich verursacht der blosse Gedanke daran, solch ein Gestaendnis zu machen, in mir Verlegenheit und Beschaemung. Bitte Sir akzeptieren diesen Brief als eine demuetige Entschuldigung fuer mein hoffnungsloses unzulaengliches Selbst und seien Sie sicher, dass ich alles tue um mich vor Ihnen, Jane und allen anderen zu erniedrigen. Ich werde mich so sehr anstrengen wie ich kann, um das best moeglichste Sissybaby zu sein. Sie wissen jetzt, dass ich kein sexuelles Vergnuegen mehr habe."
Vor dem Unterschreiben rief er nach Emma und bat um ihre Kommentare, und hoffte dass sie es ausreichend fand. Wie Emma zu lesen begann, beobachtete er ihr Gesicht aufmerksam. Sie laechelte bedaechtig, als sie sah wie weit er bereit war zu gehen; wie immer hatte er sich mehr erniedrigt als sie fuer moeglich hielt. Sie verhaertete ihren Blick, wie sie merkte, dass sie immer die Herrin fuer ihren kleinen Babysklaven sein muss. „Marilyn, was ist mit Marilyn deiner frueheren Sekretaerin? Du musst ihn bitten den Brief Marilyn zu zeigen!“ Emma schleuderte den Brief zu Boden. “Glaub ja nicht, dass du mit solchen dummen Fehlern davonkommst, geh in die Ecke SOFORT!” schrie Emma. Geknickt watschelte er zur Ecke und drueckte sein Nase hinein; es war kindlich, erniedrigend und langweilig. Er hatte wirklich gehofft, dass der kriecherische Brief Emma zufrieden stellen wuerde, so dass sie sich nicht darum kuemmern wuerde, mit dem Spiel weiterzumachen, aber sie hatte eindeutig andere Vorstellungen. Schon der Gedanke davon, dass Marilyn weiss, dass er ein Baby war, war schrecklich. Er war voellig im Leugnen, das sie es schon wissen koennte, und die Vorstellung davon, dass sie diesen kriecherischen Babyquatsch sieht, war nun einmal so schwer zu ertragen. Er hatte sie immer begehrt; sie war eine sexy Schaekerin und wusste es gut. Kurze Roecke, Hot Pants, schwarze Struempfe waren ihre Waffen; sie war immer wunderbar gekleidet und hatte vom Beginn an David um ihren Finger herum gewickelt. David sehnte sich im Geheimen nach ihr, stellte sich Marilyn mit ihren Struempfen und in knappen Hoeschen vor, waehrend eine Domina oder ein Kindermaedchen ihn fuer das einnaessen seiner Windel schimpft, sobald er mit sich heimlich spielte. Er konnte nicht zulassen, dass sie den Brief liest.
Tief in seiner Ecke begann er zu weinen: „Bitte Nanny nicht das, Bitte Nanny ich werde ein bemisterders braves Baby fuer dich sein, fuehr mich aus und wickle mich in der OEffentlichkeit, aber bitte lass mich das nicht schreiben. Mami moechte nicht dass sie es weiss.“ Emma liebte es! Ein erwachsener Mann gekleidet in einem Sissybaby Outfit, in einer Ecke stehend, flehte und wimmerte um noch mehr Demuetigung. Ploetzlich hatte Emma eine weitere Inspiration; Sie kannte Janes Denkweise, und ein boeser kleiner Trick fiel ihr ein „So du denkst also, dass Mama es ablehnt, und ich falsch liege? Gut, lass sie uns fragen, sollen wir? Lass uns sehen was sie meint. Wenn ich falsch liege braucht Jake den Brief Marilyn nicht zu zeigen und du kriegst Eiscreme zum Essen, aber wenn du falsch liegst bist du sowohl ungezogen als auch frech gewesen und musst streng bestraft werden. Deshalb wirst du Jake heute Abend bitten muessen, dein Plastikhoeschen herunterzustreifen, deine Windel zu entfernen und dich uebers Knie zu legen, damit er deinen kleinen nackten Popo verhaut bis es richtig schmerzt, verstanden?“ Tief in der Ecke erroetete David beim Gedanken daran, dass Jake ihn versohlt und er erschauerte. Schliesslich wusste er nicht wirklich, wie weit Jane bereit war zu gehen und wie viel Jake ihr von Marilyn erzaehlt hatte. Emma hatte bereits Janes Nummer in ihrem Telefon gewaehlt.
Fortsetzung folgt........
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gerhard mueller
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Hallo Jane, nein keine Probleme, mach dir keine Sorgen, er schreibt seinen Brief an Jake und hat eine Frage an dich, hier ich gebe ihn dir!“ Emma drueckte die Lautsprechertaste und hielt das Telefon nahe zu seinem Gesicht, welches in die Ecke gedrueckt war.
”Hallo Mami!” “Hallo Schaetzchen bist du in Ordnung. Bist du brav?” “Ich stehe jetzt schon eine kleine Weile in der Ecke, weil ich etwas falsch gemacht habe!“ „Oje....Oje du lernst es nie, was moechtest du mich fragen Schnucki?“ „Mami. Nanny sagt, dass ich Onkel Jade bitten muss den Brief Marilyn zu zeigen. Bitte Mami sag nicht dass es so ist. Marilyn wird den Brief allen zeigen Mami, und alle werden wissen, dass ich ein Sissybaby bin. Bitte Mami sag nein.“ Jane gruebelte und fuehlte eine Welle der Begierde. Sie merkte, wie sehr David es hassen wuerde, dass Marilyn alles ueber ihn weiss. Offen gesagt dachte sie, dass Marilyn nur eine anmassende sexy Tussi war und David wuerde jetzt eventuell noch mehr Scham fuehlen, als er Jake zum ersten Mal gegenueberstand. Oh mein Gott, was fuer ein sexy Gedanke, je groesser die Scham und Verlegenheit von David desto mehr liebte sie es. Es wuerde Jake genauso scharf machen; eine weitere Nacht purem himmlischen Sex war in Sicht!! “Natuerlich solltest du Jake den Brief Marilyn zeigen lassen, warum solltest du es ihr nicht wissen lassen, dass du mein Sissybaby bist?“ „Bitte Mami, es ist so beschaemend!“ Jane hoerte das Wimmern und konnte sich nicht davon abhalten, ihre weiche, jetzt feuchte Moese fest auf ihren Sessel zu pressen. „Albernes Baby du weisst, dass ich nicht daran interessiert bin, wie beschaemt du dich fuehlst. Du haettest daran denken sollen, als du begonnen hast, jene Nutten in New York zu sehen; apropos ich hoffe dein Brief enthaelt auch was du gewoehnlich auf deinen Geschaeftsreisen getan hast! Gib jetzt Nanny das Telefon zurueck.“
„Emma hast du alles gehoert?“ „Oh ja Jane, Ich hatte es ihm auch gesagt, aber er bestand darauf, mit dir zu reden, sogar nachdem ich ihm sagte, dass es ungehorsam war, meine Entscheidung infrage zu stellen, somit wird er wieder bestraft werden, damit er lernt dass zu tun was ich ihm sage. Ich dachte, dass es eine gute Idee sein koennte, heute Abend Jake seinen nackten Popo versohlen zu lassen?“ Jane kicherte laut. „Was bist du doch fuer eine strenge Nanny?“ „Geht in Ordnung Emma. Ich habe aber noch eine weitere Idee. David soll schriftlich fuer sein Versohlen bitten, und zwar wegen dem schlechten Benehmen waehrend er Jake Chef war und fuer die Indiskretion von heute. Du weisst einen wirklich kriecherischen Brief, der Marilyn auch amuesiert! Er soll sich auch fuer all das Babyzeug entschuldigen was er auf Geschaeftsreisen mit genommen hat. Ich nehme an, dass der Lautsprecher immer noch an ist, und er mich hoeren kann?“ Emma blickte zu David in der Ecke. „Oh ja und wie er dich hoeren kann!“
„Gut ich werde Jake bitten morgen frueh vorbeizukommen, damit du zusehen kannst. Er ist schon lange ganz wild darauf, Davids Popo zu roeten. Ich denke, dass David sich im Geheimen auch danach gesehnt hat. Jake hat mehr Durchhaltevermoegen als eine von uns, und er ist sicher staerker, so dass es ziemlich lustig sein sollte. Tschuessi Emma, ich muss jetzt leider, Tschuess Sophie Schaetzchen, Du hast jetzt etwas auf dass du dich fast zwei ganze Tage freuen kannst! Ich hab dich lieb " schrie sie. David begann zu heulen. Echte Traenen liefen ueber sein Gesicht. Er muss Jake das alles schreiben!!!! Marilyn wuerde den Brief lesen und dann auch von dem Versohlen erfahren. er wusste, dass er durch Bruellen und Schreien und um Verzeihung bitten voellig erniedrigt seien wuerde. Was koennte schlimmer sein? Natuerlich eine ganze Menge von Dingen, und tief im Inneren wusste er, dass er sie erfahren wuerde, bevor Jane mit ihm fertig war. Emma stupste ihn an AEnderungen hier und dort zu machen und die Absaetze hinzuzufuegen, die Jane wollte. Schlussendlich war der Brief fertig; es war ein ziemliches Meisterwerk in kriechender Selbsterniedrigung! „Lieber Jake,
Bitte verzeih mir die Ungezwungenheit, sei versichert, dass ich dich jederzeit hoechst respektvoll als Sir betrachte und ich moechte klarstellen, dass David Baxter dein frueherer Chef dir persoenlich schreibt und dich instaendig um Verzeihung bittet fuer mein damaliges entsetzliches und unzulaenglichem Verhalten, als dein angeblicher Vorgesetzter bei Davenport Systems Ltd. Ich bedanke mich fuer die vielen Gefaelligkeiten, die du jetzt fuer mich machst. Du fragst dich sicher, warum ich bei unseren vielen Auslandsgeschaeftsreisen so muede erschien; Der Grund war, dass ich die meisten Naechte als Baby gekleidet in den Haenden von irgendwelchen gewerbsmaessigen Kindermaedchen verbrachte, welche mich auch versohlten. Ich war immer darueber besorgt, dass ich nach Urin riechen wuerde, da ich meine Windel die Nacht davor immer eingenaesst hatte. Ich habe in vielen Besprechungen mit einem sehr wunden Hintern gesessen, entweder durch Windelausschlag oder durch Pruegel oder manchmal beiden. Ich weiss auch, dass du immer veraergert warst, dass ich Gepaeck im Frachtraum hatte, was uns oefters aufhielt, waehrend du mit kleinem Handgepaeck zurechtkamst. Dies war, weil ich eine ganze Palette von Windeln, Plastikhoeschen, Nachthemden, suessen kleine Kleider und andere Babyutensilien in meinen Koffern hatte. Mein Alptraum war, dass du irgendetwas merken wuerdest und mein beschaemendes Geheimnis preisgibst; zumindest damals. Ich denke du stimmst mir zu, dass ein einfacher Entschuldigungsbrief bei weitem nicht meine Reue passend zum Ausdruck bringt. Bitte sei so freundlich, und leg mich Mittwochsabend direkt vor Jane und meinem Kindermaedchen Emma ueber dein Knie und versohl mir fest meinen nackten Hintern. Der Gedanke an deine starke maennliche Hand, die mein schneeweisses Babyfleisch schlaegt, bringt mich dazu, vor Scham und Demuetigung zu schaudern, aber ich weiss, dass ich es reichlich verdiene. Bitte mach es richtig schmerzend, ignorier meine Schreie;
Denk einfach, wenn ich schreie und bruelle, wie sehr ich es verdiene, gruendlich versohlt zu werden. Ich moechte dir wirklich danken, dass du meine Funktion in Janes Sexleben eingenommen haben. Ich bin immer schlecht als Liebhaber gewesen, nicht nur dass mein Penis wirklich winzig ist und dass ich meistens eine vorzeitige Ejakulation waehrend des Vorspiels habe, war ich auch immer zu schnell, aeusserst unsensibel und phantasielos fuer eine wunderbare Frau wie Jane. Mein Verstand fuellt sich immer mit unterwuerfigen Gedanken, wenn ich erregt bin und dies macht es unmoeglich, um ueberhaupt eine maennliche Rolle zu spielen. Ich weiss von ihr, dass du grossartig sind, und ich hoere Nacht fuer Nacht wie du wundervollen Sex mit ihr in unserem frueheren Doppelbett hast.
Ich wuenschte leidenschaftlich, ich koennte in der Lage sein, das mit ihr zu tun. Du musst verstehen, dass natuerlich Neid und Frustrationswut in mir aufkommt, wenn du mit Jane immer wieder im Bett liegst. Ich weiss, als eine wahre Sissy muss ich das erdulden. Euer Cuckold zu sein, ist eine grosse Ehre. Bitte glaub mir, wenn ich sage, Ich liebe sie und will sie, und ich weiss, dass mein impotenter Zorn nur ein wunderbarer und richtiger Treibstoff fuer Janes sexuelles Glueck ist. Du musst sicher noch mehr gefallen an ihr finden, da mir jene ehelichen Freuden, nach denen ich mich sehne, versagt werden. Du weisst, dass ich seit Jahren ein verstecktes Baby gewesen bin, aber jetzt allen ausgesetzt bin. Meine Scham ist vollkommen. Gezwungen zu werden sich als ein Babymaedchen anzuziehen, ist schlimm genug, aber du weisst, ich muss mich die ganze Zeit wie eins benehmen. Dies verstaerkt meinen demuetigenden Zustand. Ich muss mich zufrieden einnaessen und voll kacken und dulde die Demuetigung, mehrmals am Tag gewickelt zu werden. Ich muss erfreut und stolz entzueckende suesse Babykleidchen entsprechend fuer ein Babymaedchen tragen. Fuer einen Erwachsenen zutiefst laecherlich, auch lispeln wie ein Baby wenn ich spreche und auf einen Schnuller nuckeln; Diese ganze Prozedur schwaecht mich und nimmt mir meine Maennlichkeit. Es macht mich so abhaengig von dir und Jane. Ich weiss solches Verhalten ist demuetigend und es ist schwer fuer mich. Ich verspreche dennoch voll und ganz mein Moeglichstes zu versuchen, meine Baby Sissyrolle zukuenftig noch besser zu spielen, damit du und Jane noch mehr Vergnuegen von meinem Sissy Babystatus erlangen koennt.
Als Sissy war es das groesste Vergnuegen von allen, mit meinem Pimmel zu spielen, wenn er sicher in einer weichen warmen Windel eingeschlossen war, welche oft nass war. Kindliche beschaemende Gedanken liefen oft stundenlang in UEberfluss durch meinen Kopf. Es war eine geheime Leidenschaft welche ich ungeheuer genoss und nur selten verlor ich die Kontrolle und hatte einen vorzeitigen Erguss. Wie du weisst, hat Jane mich weiter mit mir spielen lassen, sobald ich ihr Baby war, was die ganze Scham ein wenig lohnte. Du hast jetzt zu Recht mir dieses Vergnuegen voellig genommen. Der neue Keuschheitsguertel ist total wirksam; Ich darf keinen Staender bekommen, Ich traue mich keine sexy Gedanken zu haben. Es schmerzt einfach wenn ich es tue. Du hast mir meine Sexualitaet voellig weggenommen. Der Schluessel ist buchstaeblich in deinen Haenden; Ich habe nur Frustrationen. Bisher musste ich lernen, damit klarzukommen, aber bitte glaube mir, wenn ich dir dafuer danke, dass du mit mir so streng bist. Ich muss jetzt ueberhaupt ein Sissybaby Cuckold ohne jedes sexuelle Vergnuegen sein. Ich troeste mich selbst, mit dem Gedanken, dass ich mich jetzt darauf konzentriere ein echtes Baby zu sein und voellig unter deiner und Janes Kontrolle zu sein. Ich versuche mich zu bemuehen, dass alles was mein Pimmel tun kann, nur mehr das Pipi in meine Windel ist. Ich wollte ein Baby sein, und jetzt bin ich der Realitaet eine Stufe naeher, weil richtige Babys keine sexuellen Gefuehle haben. Herzlichen Dank fuer die Sissybaby Haeubchen. Sie lassen mich so kindlich und herzergreifend aussehen. Ich schaeme mich sehr, dass ich sie tragen muss, aber immerhin kann ich jedem sagen, dass du, Janes Liebhaber, sie mir gegeben hat! Natuerlich, waehrend ich das schreibe, verursacht der blosse Gedanke daran, solch ein Gestaendnis zu machen, Verlegenheit und Beschaemung.
Bitte Sir akzeptieren diesen Brief als eine demuetige Entschuldigung fuer mein hoffnungsloses unzulaengliches Selbst und seien Sie sicher, dass ich alles tue um mich vor Ihnen, Jane und allen anderen zu erniedrigen. Ich werde mich so sehr anstrengen wie ich kann, um das best moeglichste Sissybaby zu sein. Sie wissen jetzt, dass ich kein sexuelles Vergnuegen mehr habe."
Bitte zeig diesen Brief auch Marilyn, da ich finde, dass sie meine wahre Natur kennen sollte, und fuer welches bedauernswertes Baby sie gearbeitet hat. Ich entschuldige mich bei ihr freimuetig fuer all die luesternen Blicke, die ich ihr gab, die boesen widerlichen Gedanken ueber ihre Unterwaesche bemisterders ihre Hoeschen, welche mich gewoehnlich in meine Windel spritzen liessen. Ich hoffe, dass dieses Gestaendnis sie toll zum Lachen bringt. Ohne Zweifel, den sie all ihren Freunden sagen wird. Ich schrecke bei diesem Gedanken zurueck, aber sie hat jedes Recht, es zu tun.
Bitte nenn mich zukuenftig immer bei meinem Babynamen........ Sophie
Hochachtungsvoll David Baxter alias Sophie”
David fuehlte sich so elend, am engen unbequemen Schreibtisch sitzend, aber war erleichtert, dass endlich nach mehreren Versuchen die Briefschreibetortur vorbei war. Er erschauerte beim Gedanken daran, dass Marilyn den Brief las, aber wenigstens schien Emma zufrieden zu sein.
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gerhard mueller
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Emma hatte ihn bald in seinem Hochstuhl und fuetterte ihn mit gemischten Gemuese mit einer Menge braunen Reis. Waehrend sie die Nahrung schnell in seinen Mund schaufelte, da sie relativ spaet dran waren, begann sie die Vorbereitung fuer den Besuch bei Marie und die wirklich demuetigende Sitzung bei den Friseuren, die sie geplant hatte.
"Nun was werden wir Marie und den Maedchen erzaehlen? Sie wollen wissen, wie das Wochenende verlief. Du hast ihnen ja so viel zu erzaehlen. Ich kann an mindestens fuenf Dinge denken, die sie wissen werden wollen; kannst du erraten, was sie sind?" David war wenig begeistert, aber spielte mit; er musste Marie erzaehlen was am Wochenende passiert war. „AEhhh ich traf Jake, er ist Mamis Liebhaber und er arbeitete fuer mich, als ich ein Mann war!“ Emma wartete auf mehr, als der naechste Loeffel braune Saft und Reis zur Haelfte in seinen Mund ging und nach unten auf seinen Plastiklatz tropfte. „Ich trage einen Keuschheitsguertel jetzt, damit ich nicht mit meinem Pimmelchen spielen kann.“ „Ja und wer hat ihn fuer dich gekauft und wer hat den Schluessel?“ „Mein Oma hat ihn gekauft fuer mich und Mamis Liebhaber hat den Schluessel.“ „Was misterst noch?“ „Jake hat mir dieses huebsche Haeubchen gekauft.“ „Wer hat dir diesen Morgen dein Kleidchen ausgesucht?“ „Jake war es.“ “Ja, aber du musst unbedingt sagen, dass er von Mamis Schlafzimmer in dein Kinderzimmer gekommen ist und es fuer dich ausgewaehlt hat. Also wenn du in dem Schoenheitssalon bist, ist es selbstverstaendlich dass du Marie das alles erzaehlst, und Gail die Empfangsdame sowie dem Maedchen welche dein Haar waescht und die Frau welche deinen Arme enthaart; ist das klar? Das sind fuenf kleine Informationen und vier Menschen.
Du kannst zwanzig Punkte verdienen, wenn du ihnen von dir aus das erzaehlst was du mir gesagt hast, wenn ich dich ausfragen muss bekommst du zwanzig Minuspunkte, also ueberleg es dir gut. Kling dabei aber richtig begeistert und schwaermerisch. Denk daran dass 20 Pluspunkte fuer eine schnelle Nummer reichen, oder willst du sie fuer ein bemisterderes Vergnuegen aufsparen?“ Sie lachte ueber sein niedergeschlagenes Gesicht und beeilte sich ihn aus dem Hochstuhl herauszubekommen und ihn fertig zum Ausgehen zu machen. Bevor er irgendetwas sagen konnte, lag er auf seinem Wickeltisch und hielt die Rueckseiten seiner Knie, waehrend sie ihn abwischte und saeuberte. Ein kleines Kunststueck, das Emma beherrschte, war ein Zaepfchen in seinen Po zu schieben ohne dass er es merkte. Jedes Mal wenn er zu Hause gewickelt wurde, machte sie immer ein Getue darum, seinen After zu reinigen und sie machte es zur Gewohnheit, einen oder zwei gut geoelte Finger tief in seinen Po zu bohren, >um sicher zu sein das er schoen sauber war< Somit konnte sie immer wieder ein Zaepfchen mit hinein schieben und er merkte es nicht. Spaeter wenn sie dann gehen wuerde die Wirkung ziemlich ueberwaeltigend und unaufhaltsam werden und seinen natuerlichen erwachsenen Glauben an seine Faehigkeit untergraben, sich zu beherrschen. Haeufig veranlasste es ihn, sich einzukacken, als er es am wenigsten wollte, oft in der OEffentlichkeit. Die doppelte dicke Windel ging ueber die Pampers, gefolgt von einem richtig raschelnden Plastikhoeschen und waehrend er auf der Kante des Wickeltisches mit weit auseinander gedrueckten Beinen von der dicken Windel sass, rieb Emma Babyoel auf seine weissen unbehaarten Arme und Beine, damit sie glaenzten und den Mangel an Haar betonten. Eine huebsche Haube folgte und dann ging sie zum Schrank und zog seinen rosa funkelten Plastikregenmantel mit gelben Baeren darauf heraus. Die Knoepfe hatten die Form von grossen Herzen.
„Es sieht nach Regen aus, es ist besser dass du den anziehst, waehrend wir aus sind!“ Das Problem war, der Mantel war ziemlich kurz und sein Plastikhoeschen sowie der Rand seines Kleidchens und Unterrock blinzelten hin und wieder herauf wenn er watschelte. „Jetzt geh und hol Trudi und ihre Windeltasche, du hast heute eine laengere Sitzung und ich nehme an, dass deine Puppe einen Windelwechsel braucht. Sie bekommt die zusaetzlichen dicken wie du nicht. Oh und nimmt ein Paar Zeitschriften mit, falls du warten musst.“ Emma fand immer, dass der Anblick eines erwachsenen Mannes, der eine Puppe pflegte, regelrecht ulkig war. Sie war darauf bedacht, dass jede Moeglichkeit entfernte war, dass jemand denken konnte dass es ein Spiel war. In jedem Fall wurde er als ein Baby viel zu gut angezogen, damit er nicht mit einem jener billigen Partyladenkleider verwechselt wird, welche als Scherz angezogen werden. Es war das erste Mal, dass er die ganze Kombination getragen hatte, und er war im Begriff, so angezogen nach draussen in die OEffentlichkeit gehen zu muessen. In das Haarstudio vom Parkplatz in den gutbesuchten Laden zu gehen und den Kunden und anderen Maedchen ausgesetzt. Wie jeder Salon hatte er einen Fuelle von Spiegeln. So war es immer moeglich sich selbst aus jedem Winkel zu sehen; und gleich unmoeglich, sich zu verstecken. Sein Herz begann vor Angst zu haemmern, und er wurde ruhig als er versuchte, sich geistig fuer die Scham die kommt zu wappnen. Emma fuehlte sich zufrieden, als sie die kurze Strecke zu Maries Laden fuhr. Sophie wird ihren Nachmittag nicht geniessen und stellte sicher dass er seine „Gespraeche“ einstudiert hatte welche er mit den Maedchen haben wird und die 20 Punkte brachten wenn er jeden von ihnen seine fuenf demuetigen Geschichten erzaehlte. „Vergiss nicht deine Knickse; du warst etwas vergesslich letzte Woche, mach schoene ordentliche Knickse so dass sie wissen, dass du eine richtig geuebte Sissy bist; Oh und behalte diesen bezaubernden neuen Schnuller im Mund, du weisst wie kindlich er dich aussehen laesst. Sowieso wette ich, dass du ohne ihn nicht wirklich auskommen kannst!“
David nuckelte an seinem neuen Silikonschnuller und gab geistig zu, dass er viel schoener als sein alte Gumminuckel war und ja er war tatsaechlich davon abhaengig. Er liebkoste den anderen rosa leuchtenden Schnuller, welcher auf einem Babyklammer auf der Vorderseite seines Kleids hing, falls er den in seinem Mund verlegte. Als sie einkaufen gingen fand er einen durchsichtigen Plastikschnuller welcher etwas weniger offensichtlicher in seinem Mund steckte und Emma hatte zugestimmt dass er ihn tragen durfte wenn sie ausser Haus waren. Ein Entgegenkommen! In seinem Darm begann das Zaepfchen langsam zu wirken, was ihn mit Sorge erfuellte. Hat er diesen Morgen gekackt, er konnte sich nicht erinnern? Und am Nachmittag ist er im Salon.... oh mein Gott!!! das waere im Salon mit all jenen Maedchen dort ziemlich unmoeglich. Ein Schauer durchzuckte ihn, als er an den Nachmittag dachte.
fortsetzung folgt....
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gerhard mueller
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Emma hoffte, dass sie draussen einen auf der Hauptstrasse einen freien Parkplatz finden wuerde. Das waere genug, um ihr "Baby" wirklich nervoes zu machen, bevor er in den Salon kam. Sie hatte Glueck und sah wie jemand begann herauszufahren und darauf wartete, dass der Platz frei wird. „Nanny warum parken wir hier?“ fragte er besorgt vom Ruecksitz. „Es sind nur ein paar hundert Meter zu Marie!“ antwortete sie laechelnd und sah im Spiegel das aengstlichen Gesicht am Ruecksitz. Der Platz wurde frei und sie parkte ein. Fuer David war dies zweihundert Meterlanger Spaziergang durch die Hoelle. Es war eine gutbesuchte Hauptstrasse, mit draengenden Leuten, und er konnte einfach nichts tun. Emma oeffnete die Hintertuer. Kalte Luft wirbelte um seine nackten Beine herum. „Nein Nanny bitte...bitte!“ Desto mehr du debattierst , dass desto laenger dauert es und zieht noch mehr Aufmerksamkeit auf dich, also hoer auf damit, Dummerchen!“ Sie lehnte sich ueber ihn und machte seinen Autositzgurt los. Der Alptraum war real. Er war in der OEffentlichkeit! Er war geistig nicht bereit dafuer. Er war voellig von Emilys AEnderung der Routine ueberrascht worden. Er fand sich selbst wie in einem Traum, aus dem Auto auszusteigen und auf dem Buergersteig zu stehen. Er bemerkte, dass sie seine Babyzuegel in ihren Haenden hatte. Sie waren in einem traditionellen Design mit Kaninchen auf dem rosa Leder und einer Reihe von kleinen klingelnden Gloeckchen ueber die Vorderseite. „Arme hoch!“ sagte sie bevor sie die Babyzuegel um seinen Brustkorb legte und festzog. Sie stellte die grosse Wickeltasche fuer einen Moment hin und dann lehnte sich ueber den Ruecksitz und holte seine kleine Puppe sowie ihre Wickeltasche hervor. Sie ueberreichte alles David. „Oh die darfst du nicht vergessen, Schaetzchen. Vergiss niemals, dass Nanny all deine kleinen Tricks kennt. Oje! Ich muss dich die paar Meter fuehren. Warte einen Moment, du kannst nicht davonlaufen, da ich die Zuegel habe.” Sie begann, in ihrer Handtasche herumzuwuehlen, waehrend er dastand und kalter Wind um seine nackten Beine wirbelte, die seine Oberschenkel abkuehlten und Gaensehaut bis zum eindeutig sichtbaren glaenzenden weissen Plastikhoeschen brachten. Seinen Kopf anhebend schaute er verlegen umher was die Leute taten. Sein Herz klopfte. Die Leute gingen an ihm vorbei und wuerdigten ihn kaum eines Blickes. Bemerkten sie ueberhaupt etwas? Ein aelteres Paar starrte und wandte ihre Augen vor Verlegenheit ab. Eine gepflegte Dame mittleren Alters hielt seinen unsicheren Blick und laechelte leise, als ob sie verstand. Ein Paar Jugendliche mit Schlabber Jeans schlenderten an ihm ueberrascht vorbei und lachten laut. David blickte zur Seite und wuenschte sie wuerden schnell verschwinden. Er hatte seinen Schnuller unbewusst in seine Hand gleiten lassen um lindernden Hilfe zu bekommen. Jane zog ihn jetzt an den Zuegeln, und er watschelte breitbeinig, leicht vor ihr ziehend, so schnell wie moeglich in den Salon zu kommen. Er konnte Emmas laechelndes Gesicht nicht sehen.
Zwei Maedchen, Teenager, vielleicht in den fruehen 20igern sahen ihn, begannen zu kichern, verlangsamten ihren Schritt und versuchten nicht einmal ihre UEberraschung als auch Vergnuegung zu verbergen. Sie waren ziemlich huebsch angezogen und provozierend. Sowie die jungen Maedchen von den David fasziniert war. Er fuehlte wie sein Gesicht erroetete und versuchte sich zu beeilen an ihnen vorbei zugehen aber Emma hielt ploetzlich die Zuegel fest und ihn zurueck. Als sie naeher kamen, sah er Anerkennung auf ihren Gesichtern. „Hallo Emma was zum Teufel machst du mit IHM!“ "Oh mein Gott" dachte er. "Noch mehr Freunde von Emma, sie schien jeden in der Stadt. zu kennen!" Emma zog die Zuegel an und brachte ihn zu einem wackelnden Stillstand. Er stand breitbeinig mit kalter Brise, welche seine Oberschenkel abkuehlten da. Wie geht es euch beiden?” antwortete sie. „und ja es ist, genau das, was ihr sieht; dieser junge Mann," spottete sie „braucht mich als sein Kindermaedchen. Hab ich recht Sophie?" Er konnte nur nicken und hilflos den winzigsten Knicks machen, den er zu diesen zwei Maedchen konnte. Warum konnte er nicht bei Mama sein, warum war er hier auf der Hauptstrasse, einem Objekt des Spotts?
Als ob es seinen Babystatus einzuhaemmern wuerde, gab seine Blase den ungleiche Kampf gegen den kalten Wind, der um sein Beine herum wirbelte auf, und warmer Urin breite sich um sein eingesperrtes Geschlechtsteil aus und flutete langsam seine Plastikhoeschen. Er bog leicht seine Knie, als er fuehlte wie die Flut ohne Widerstand aus seinem Pimmelchen herausstroemte. „Oh nein!“ Dieser ungewollte Aufschrei in der OEffentlichkeit zeigte Emmas Freundinnen sofort was geschehen war. Er verschob sich unruhig und starrte breitbeinig nach unten um zu sehen ob Urin auf den Buergersteig lief. „Haben wir hier einen kleinen Unfall?“ Emma bemerkte ploetzlich, dass er seinen Schnuller herausgenommen hatte, und ohne zoegern fasste Emma in seinen Regenmantel und zog den rosa Schnuller, welcher an der Schnullerkette hing heraus und steckte ihn in seinen Mund.
Prompt und selbstbewusst saugte er aus Gewohnheit auf dem Schnuller bevor er gemerkt hatte, wie voellig verrueckt es war, dass ein erwachsener Mann in der OEffentlichkeit auf einen Schnuller saugt. Er senkte seinen Kopf um Augenkontakt zu vermeiden. Emma, welche den Trick von Jane gelernt hatte, legte ihren Zeigefinger unter sein Kinn und hob seinen Kopf an, damit er sie und die Maedchen anblickte. Sie wusste, dass er seine Scham durch Anstarren des Bodens verstecken konnte, aber wenn sie in seine Augen schaute, konnte sie seine Schwaeche sehen, und er ihre Macht fuehlen. Es war ob Macht von einen zum Anderen hochging, und seine Augen, die verlegen unter dem Druck huschten, zeigten seine Unterwerfung. Die Maedchen blicken noch erstaunter: „Was in aller Welt? Hat er sich gerade eingenaesst, Emma? Die Windeln, du meine Guete, ein Mann in Windeln und dieser rosa Babyschnuller, ich kann es nicht glauben. Er ist genau gekleidet wie ein Baby, das ist ja sooooooooo abgefahren! Was in aller Welt machst du hier in der OEffentlichkeit mit ihm, auf der Hauptstrasse? Hat er nichts dagegen um Gotteswillen?“ „Hoert mal Maedchen, ich muss ihn zum Frisoersalon bringen. Fuer eine Dauerwelle und einer Wachsenthaarung. Ruft mich an!“ Sie klickte ihr Mobiltelefon. „Wie ist eure Nummer. Hier ist meine per sms. Ich ruf euch an sobald ich kann. Ihr koennt ja mal vorbeikommen und ihn zuhause sehen, das ist zum Todlachen. Sophie bitte meine Freundinnen Gina und Olga dich bald zu besuchen, damit sie sehen koennen was fuer ein richtiges Baby du bist.“ Davids Gesicht war knallrot vor Scham. Trotz der Kaelte fuehlte er sich warm und feucht vor Angst; Schweiss lief seinen Brustkasten hinunter, er wollte verzweifelt gehen und konnte nur murmeln: „Bitte besucht mich in meinem Kinderzimmer!“ Dies brachte sofort ein weiteres Gejohle von den Maedchen hervor, was seine Augen feucht werden liessen. Immer bewusst, dass er die letzten zwei Besuche im Salon geweint hatte, hielt er seine Traenen zurueck, da er diese Woche wirklich tapfer sein wollte. Er wollte seine Mami so stark. Was immer auch mit ihm passierte, es war nie so schlimm wenn er bei Mami war. Er liebte sie so innig und fuehlte sich beruhigt und beschuetzt wenn sie bei ihm war. Auch wenn sie eine Liebesbeziehung mit Jake hat, Mami laesst ihn manchmal spritzen. Mami liebkost und liebt ihn und sogar gestern hat sie ihm Sperma in seine schmutzige Windel spritzen lassen, als sie in ihrer Unterwaesche war. Es war der Himmel, solche Erregungen zu haben und obwohl sie jetzt selten waren, da Jake den Schluessel hatte; Die Spritzer liessen ihn die Liebesbeziehung mit Jake verzeihen, ihre konstante Demuetigung von ihm und die unaufhoerliche Babybehandlung. Er realisierte sogar, je groesser seine Scham desto besser Janes Sex mit Jake.
Er verzieh ihr mehr als das; er wollte, dass sie tollen Sex mit Jake hatte, wenn das sie gluecklich machte. Sein Kindermaedchen war oft nett zu ihm, aber war auch sehr streng und schien sich an seiner Verlegenheit noch mehr als Jane zu freuen. „Warum heulte er diese Tage derart?“ wunderte er sich. Kaum ein Tag ging vorbei, an dem er nicht geheult hatte vor Scham oder anderem. Immer noch gegen die Zuegel in Richtung des Salons ziehend, betete er, dass Emma aufhoeren wuerde, mit den zwei Maedchen zu plaudern. Bestimmt wuerde sie hier nicht noch laenger stoppen? Die Leute sahen sich konzentrierter die kleine Scharade an, die auf der Strasse durchgespielt wurde. Dankbar fuehlte er ihre Anziehung nachlassen, und er bewegte sich ab in Richtung des Salons. Als er breitbeinig die letzten Meter zum Laden watschelte, breitete sich die Waerme weiter um sein Geschlechtsteil aus und er konnte immer noch das Gekicher von den zwei Maedchen hoeren, als sie die Strasse hinuntergingen. Endlich gingen sie durch die Tuer des Salons. Gail die Empfangsdame stand auf und begruesste sie. „Hallo Sophie, hallo Emma, ihr seid frueh heute!“ Sie war ein reizendes jamaikanisches Maedchen von 19 Jahren, nicht uebergewichtig und immer quirlig und albern.
Sie lebte es David in seiner Sissybabykleidung zu sehen und war amuesiert, wie einige Europaeer sich benehmen wuerden, solch eine Sache waere unter ihren Altersgenossen und maennlichen Freunden unvorstellbar. Es brachte eine Mischung aus Neckerei und ihren Mutterinstinkten heraus. Heute, wissend dass er einen Termin hatte, hatte sie sich aufreizender als ueblich angezogen; sie hatte ihren BH zu Hause gelassen, und trug nur das engen weissen Oberteil, was all die Maedchen trugen. Sie beobachtete ihn herein watschend, und wusste genau wie er ihre tolle Figur begaffte. „Na komm lass uns dir mal den huebschen Regenmantel ausziehen!“ Nah bei ihm stehend, fummelte sie an den herzfoermigen rosa Knoepfen. "Diese sind so entzueckend, so richtig maedchenhaft" Ihre Brustwarzen drueckten stolz durch das duenne Material und sie hatten die uebliche Beruehrung mit David, welcher eifrig auf seinen Schnuller zu saugen begann. Er wusste kaum, dass er es tat. Aber seine Babybehandlung hatte seine Bruststillende Phantasien verstaerkt und der Anblick von solch stolzen jungen Brustwarzen verursachten buchstaeblich ein Begeisterung dafuer. Gail legte seinen Mantel ueber ihren Arm und ging zurueck. „Oh du meine Guete, was fuer ein bezauderndes Kleidchen!“ sagte Gail, als sie ihn von oben bis unten begutachtete. Dann bestaetigte sie schnell den Termin und kommentierte muessig, dass sie ziemlich frueh kamen. Sie drehte ihre Aufmerksamkeit dann zurueck zu David, der ihre Brueste offensichtlich anstarrte. „Ach da schau einer an. Hallo Kleines, du wirst ja ganz aufgeregt ueber Tante Gails Tittis!“ lachte Gail. „Setz dich hier nieder und spiel mit deiner Puppe. Emma, du gibst mir besser seine Saugflaeschchen, damit ich etwas Milch hineingeben kann, er sieht aus, als ob er etwas saettigendes zum Saugen braucht, als diesen Schnuller!" Sie lachte ueber ihrer Schulter, als sie zur Rueckseite des Salons mit seinem Flaeschchen wackelte, um es mit Milch zu fuellen. Sie kam zurueck, ging langsam durch diesen eleganten Salon, ihre Stoeckelschuhe klapperten. In ihrer Hand hielt sie die volle Babyflasche und stark laechelnd wuerdigte sie eine Kundin hier und einen Kollegin dort.
Das Babyflaeschchen mit Milch war seines. Es war bestimmt fuer den frueheren leitenden Angestellten, ehemaligen Golfvereinsmitglied und Porschefahrer, welcher jetzt unbeholfen in dickem Plastikhoeschen samt nasser Windel und als Babymaedchen gekleidet breitbeinig dasass, und einfach auf seine blonden Straehnchen und frischer Dauerwelle wartete. Er versuchte die Zeitschriften, die Emma fuer ihn mitgebracht hatte interessiert anzusehen, aber es war BUNTY fuer 6jaehrige und er konnte seine Aufmerksamkeit nicht halten. Gebannt von dieser Milchflasche in Gails Haenden, welche fuer ihn bestimmt ist, genau hier an diesem oeffentlichen Ort , schniefte er ungluecklich. Gerade in diesem Moment, brummte sein Bauch, und ein starkes Gefuehl tief unten brachte einen Schweisstropfen zu seiner Lippe. „Nein nicht das! Nicht hier sicherlich nicht!“ dachte er. Emma liess dann ihre UEberraschung platzen. "Also Sophie ich habe vor, dich hier zu lassen. Die hier bei Marys wissen was du brauchst, und es ist nicht noetig, dass ich drei Stunden hier abhaenge. Vergiss nicht, dass du Gail und den anderen viel zu erzaehlen hast.“ Sie vergewisserte sich, dass Gail es mitbekam. Er war entsetzt, sprachlos. Er war nie zuvor alleine gelassen worden. Mama oder sein Kindermaedchen waren immer da gewesen, um sich um ihn zu kuemmern. Er hatte kein Geld, keine Kreditkarten, kein Auto, und er war total in weiblicher Babykleidung. Dies war sein schlimmster Alptraum; alleine gelassen ohne Mama oder Kindermaedchen zu sein, welche sich um ihn kuemmerten, und wesentliche moralische Unterstuetzung lieferten um all die neugierigen und aufdringlichen Leute abzuwehren, denen er manchmal begegnete. Es war ganz unheimlich! Traenen begannen aufzusteigen und liefen dann seine Wange hinunter. Gail drehte sich zu Emma. „Keine Sorge. Er wird es gut haben, ich kann mit einem Baby umgehen. Ich schaue immer auf meine Schwester. Ab durch Mitte!“ Emma ging und David war alleine. Er sah nicht wie sie Jane eine SMS sendete. >Habe S. im Salon. Gail hat Aufsicht, und S. heult< Gail brachte ihm seine Flasche und stellte sie neben ihn hin. „Hier Sissy Sophie, nuckele am Flaeschchen und ich hole ein Babyfeuchttuch um deine Traenen abzuwischen, Kleines. Dann kannst du mir all deine Neuigkeiten erzaehlen.“ Es wurde noch schlimmer. Warum weinte er? Er musste versuchen den Anschein von Normalitaet zurueckzugewinnen. Er nahm einen tiefen langen Atemzug. Zumindest die Flasche beruhigte ihn, der Silikonsauger der Babyflasche war ein richtiges Vergnuegen. Er wollte nie mehr einen Schluerfbecher, misterdern verlangt immer eine Flasche, welche ihm genau wie die Windeln Sicherheit und Trost gaben, nach dem er sich sehnte. Gail begann seine Augen mit dem suessen Geruch der Babyfeuchttuecher abzutrocknen, oh wie er den Geruch liebte, bemisterders auf seinem Gesicht.
Sie forderte ihn auf: „Jetzt hoer auf zu weinen. Was musst du denn Tante Gail erzaehlen? Sie hat nichts dagegen, sie versteht Babys. Eines Tages koennte es sein, dass sie deine Mama ueberredet, dich daran saugen lassen!“ Sie wackelte mit diesen praechtigen festen, vorstehenden Brustwarzen provozierend. "Was brachte mich dazu, das zu sagen?", dachte sie. Es begann alles herauszustroemen. Irgendwie musste er der muetterlichen Gail von allen seinen kleine Demuetigungen am Wochenende erzaehlen. Er blickte sie an, hoffend, dass sie ihn nicht necken wuerde und Mitgefuehl zeigen wurde. Er war einfach so verzweifelt. „Mami laesst mich jetzt einen Keuschheitsguertel tragen, damit ich aufhoere mit meinem Pimmelchen zu spielen. Es ist sehr unanstaendig fuer Sissys mit ihren Pimmelchen zu spielen. Meine Omi hat ihn fuer mich als Geschenk gekauft und Mamis Freund Onkel Jake hat den Schluessel. Er ist ein grosser starker Mann, er schlaeft bei Mami und macht Liebe mit ihr, weil Sophie es nicht kann!” Gail kicherte. „Ach du lieber Gott, du suesse kleine Sissy kannst nicht mehr mit dir spielen? Ich bin sicher, dass das schoen fuer dich sein muss. Aber regt dich dass nicht auf? Aber ist ja egal.“ Sie hatte nie vom Wort Cuckold gehoert und es ging munter weiter. „Stoert es dich nicht, dass ein anderer Mann deine Frau voegelt? Hmm ich nehmen an, wohl nicht. Was misterst noch musst du mir erzaehlen?" „Onkel Jake hat mir dieses liebe Haeubchen gekauft. Es ist sehr huebsch und laesst mich wie ein Baby aussehen. Diesen Morgen hat er das Kleidchen ausgesucht, was ich trage. Es ist bezaubernd und es hat schoene Knopfe auf der Rueckseite und....und ich kann....ich kann es nicht alleine ausziehen. Mami oder Nanny machen das fuer mich. Und.. und Onkel Jake hat letzte Nacht bei Mami geschlafen.“ Oh wie verletzend das zu sagen war. Von seiner Frau zu phantasieren, die einen Liebhaber hat ist eine Sache, die demuetigende Realitaet ist etwas anderes. Gail lachte ueber dieses weitere Gestaendnis. Sie hatte Recht, kein Afromann wuerde solch ein Verhalten zeigen. Es waere abstossend aber sie fand es entzueckend. Sie zog die Flasche weg, so dass es laut gluckste; und drueckte dann die Flasche in seinem Mund zurueck. „Schoen daran nuckeln Sophie, wenn du alles ausgetrunken hast, fuehlst du dich besser. Ach uebrigens deine Freundin PJ war heute Morgen hier, somit haben wir jetzt drei Sissys in unserem Salon"
Der Andere war Graymister Perry der Bildhauer, der den renommierten Turner Preis in London gewann und im vollen Glanz der Fernsehkameras, als ein kleines Maedchen angezogenen den Preis erhielt. Seitdem ist er als Claire in Maedchenkleidung namhaft geworden. Ein Fernsehprogramm mit seinem Lebensstil folgte zusammen mit dem zwangslaeufigen Buch. Gail erzaehlte, wie entzueckend PJ ausgesehen hatte, in seinen rosa Shortalls, weissen Strumpfhosen, Mary Jane Schuhe und der kleinen weissen Bluse. Sophie hatte ihn mit seiner Mama zum ersten Mal vor etwa zehn Tagen getroffen. Mami hatte seine Mama die Sophie Tante Pam nennen musste, ueber das Internet. getroffen, und nach einigen hin und her hatten sie sich alle in Sophies Haus getroffen. Bald die Flasche war leer, und Gail stellte sie neben Trudi seine Puppe hin, die entzueckend auf dem neben Stuhl sass und ging zur Rezeption zurueck. Gail liess ihn mit seinen BUNTY Magazinen alleine und er dachte an den Tag mit PJ. Davids Erinnerungen wurden unterbrochen und er fand sich auf die moegliche unangenehmste Weise in der Gegenwart zurueck. Die Flasche warme Milch hatte sein Verdauungssystem angeregt und es rumorte in seinem Bauch. Dieses Mal war die Empfindung definitiv. Der Druck wurde staerker, die zwei eingefuehrten Zaepfchen taten das ihrige. Ohne Vorwarnung, ohne Widerstand drang warmer duenner Brei in die feuchte Pampers. Alles was er tun konnte war, sich leicht von dem Stuhl zu erheben um die Sauerei davon abzuhalten ueberall hin zu laufen. Es kam ploetzlich so schnell er war fast schockiert. Wenn er irgendeinen Glauben an seine Faehigkeit haette, sich zu beherrschen, war er in diesem Moment gestorben. Voellig nichtsahnend von Emmas Fingerfertigkeit, glaubte er dass das regelmaessige Windeltragen und das Verbot des WC seine Inkontinenz verursacht hatten. Erst gestern hatte er zweimal in Omas Haus eingekackt und jetzt, offenbar unbesichtigt hatte er es wieder getan, waehrend er alleine hier im Salon ist. Allerdings gewann er von diesem Zeitpunkt an nie wieder den Willen zurueck, sich ueberhaupt zu beherrschen. In seinem Verstand brauchte er seine Mama, damit sie mit ihm die Sauberkeitserziehung uebte. Er hatte vom Schock der letzten Katastrophe kaum einen Anschein von Beherrschung gewonnen, als er eine Bewegung im Salon weiter untern von einem der Kunden bemerkte. Er hatte Maries Kundin bemerkt, welche ihn von Zeit und Zeit angeblickt hatte, und jetzt aufstand.
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