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Ehenutten und gehoernte Maenner /
 

Teil 4 - Christianas Schwester

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arris

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#1
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Ich m?chte noch darauf hinweisen, dass es sich hier um eine frei erfundene Geschichte handelt. S?mtliche Permisteren sind erfunden und ich bin selbstverst?ndlich gegen jede Form von Geschlechtsverkehr, die gegen den Willen der anderen Permister stattfindet. Wie gesagt ist nur eine Geschichte und wie immer freue ich mich ?ber Kommentare, W?nsche, Anregungen etc.
Christiana traf sich, auf Befehl von unserem Herrn nun schon fast regelm??ig mit ihrer Professorin au?erhalb des Studiums. Sie trafen sich ?fters in ihrem B?ro oder bei uns. Manchmal trafen sie sich auch einfach nur so irgendwo in der ?ffentlichkeit, aber es lief meistens immer gleich ab. Christiana stylte sich, zog sich was Hei?es an, das unser Herr ihr ausgesucht hatte und wartete bis ihre neue Geliebte auftauchte. Die war meist auch recht hei? gekleidet und geschminkt, vermutlich hatte unser Herr auch ihr immer befohlen, was sie tragen muss. Auf alle F?lle genoss er es sichtlich die beiden nach seinem Willen tanzen zu lassen und auch Frau Professor Dlaska gefiel die ganze Sache immer besser. Wie es scheint entdeckte sie durch unseren Herrn ihre Vorliebe f?r junge Studentinnen und Christiana schien mit ihrem ( jetzigen ) Tussihaften auftreten genau ihr Fall zu sein. Sie liebte es Christiana nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen und viel mehr genoss sie es von ihr befriedigt zu werden, vermutlich weil sie nicht bemisterders h?bsch war und nie wirklich einen Mann hatte und Christiana, die nach der sich seit Wochen jeder Typ in der Uni umdreht, war gezwungen sich so zu verhalten, als w?re sie die sch?nste Frau, die sie je gesehen hatte. Ich wurde immer mitgeschickt um alles f?r unseren Herrn Digital auf seinem Camcorder fest zu halten. Und am Abend pflegte er sich immer die Filmchen anzusehen w?hrend Christiana auf ihm ritt, ihm den Schwanz lutschte oder auf misterst eine art mit ihm fickte.
Mir war es nat?rlich nach wie vor nicht erlaubt irgendetwas zu machen. Mein Schwanz steckte immer noch in einer Edelstahlr?hre und den einzigen Schl?ssel zum Schloss hatte unser Herr. 9 Wochen, 3 Tage und 21 Stunden war es jetzt schon her, seit ich zum letzten Mal gekommen war und dass ich mit meiner Christiana das letzte mal sex hatte war noch viel l?nger her. Ich war bereits so scharf, dass ich auf alles los gegangen w?re. Allein wenn Christiana und ihre Professorin zur Begr??ung knutschten ging mir fast einer ab, doch die Edelstahlr?hre erstickte jeden Versuch der Selbstbefriedigung schon im Keim. Sex hie? f?r mich, dass ich entweder gerade einen Schwanz in meinem Arsch stecken hatte oder vor jemandem kniete und an seinem Schwanz lutschte. Das Korsett hinterlie? nun auch schon deutliche Spuren an mir, da ich mittlerweile schon eine richtig weibliche Taille hatte. Anmistersten verzichtete der Herr aber auf irgendeine Form der Geschlechtsumwandlung, auch auf Hormone. Er wollte immer die gr??tm?gliche Dem?tigung f?r mich erreichen und das wollte er indem er mich so peinlich wie m?glich rum laufen lie?, sodass alle sehen konnten, dass ich eine Transe war.
Das einzige was meinen Herren zu st?ren schien war, dass er immer so lange warten musste bis Christiana wieder zur?ck kam von ihren treffen und er h?tte vermutlich alles an mir ausgelassen, h?tte ich nicht m?ssen immer alles filmen. Es war n?mlich immer seine Lieblingsbesch?ftigung, nach dem ficken von Christiana nat?rlich, mich zu qu?len, zu unterdr?cken oder mich zu entw?rdigen. Er wollte mich gar nicht zu einem willenlosen Sklaven machen, da es ihm wesentlich mehr Spa? machte zu sehen, dass es gegen meinen Willen war. Er lie? sich vermutlich auch deswegen immer neue Dinge einfallen mit denen er mich dem?tigen konnte. Als ob es nicht eigentlich schon Dem?tigung genug gewesen w?re, dass ich in meinem rosa Frenchmaid Kost?m und den rosafarbenen Ballerinas durch den vollen Supermarkt laufen musste zum Einkaufen und das geschah immer zu den Sto?zeiten, wenn die meisten Menschen unterwegs waren.
Aber wie gesagt meistens lief ich hinter Christiana und ihrer Professorin her um sie zu filmen und so sa? unser Herr meistens in der Wohnung und schlug die Zeit tot. Eines Tages jedoch, Christiana kam gerade mit ihrer Liebsten von einem Treffen nach Hause und sie k?ssten sich an der T?r zum Abschied, rief der Herr uns zu sich. Ich fragte mich, was er wohl diesmal br?uchte. Als wir so vor unserem Herren standen bewunderte ich wiedermal Christianas Figur. Sie trug einen schwarzen Petticoat aus T?ll, der gerade lang genug war, dass er ?ber ihren Hintern reichte und oben rum trug sie eine, aus rotem Seidensatin gefertigtes, Korsett mit schwarzen Spitzen, darunter nat?rlich nichts und ihre schwarzen Lackstiefel reichten bis ?ber ihre Knie. Die Kraushaare hatte sie hochgesteckt und so stand sie, eine Hand in der H?fte und nach rechts gelehnt vor unserem Herrn. Wenn man so dar?ber nachdachte m?sste ich mich eigentlich erschie?en, weil ich Christiana verloren hatte. Bis vor kurzem war sie noch meine alternative Freundin mit einer gro?en Leidenschaft f?r Kunst und stark emanzipiert, die sich von niemandem kommandieren lie? und nun, nun war sie die willenlose Sexsklavin von unserem Herrn.
Nat?rlich entging es unserem Herrn nicht, dass ich auf Christianas Arsch starrte. „Ja sie hat schon einen knackigen, s??en Arsch deine kleine, was?“ sagte er. „Stell dir nur mal vor, in all den Jahren bist du mit deinem Schw?nzchen nicht mal in die N?he davon gekommen, geschweige denn da rein. Ich hab nicht mal eine Stunde gebraucht um rein zu kommen und ich kann dir sagen, das Arschloch deiner Freundin ist einfach herrlich. Zu Schade, dass du das niemals selber erfahren k?nnen wirst.“ Er befahl mir ihn anzubetteln Christiana zu v?geln. Beim Blick auf Christiana erkannte ich, dass er immer noch missfiel, es mit ihm zu treiben, aber durch das Halsband war sie gezwungen ihm zu gehorchen und zu tun was er befahl und mir erging es nicht anders, also kniete ich mich vor ihn und flehte: „Bitte mein Herr, fickt meine Freundin.“ Mit einer gewissen Genugtuung lehnte er sich in den Fernsehsessel zur?ck und sagte: „Tut mir leid kleine Tunte, aber deine Schlampe hat jetzt was wichtigeres zu tun.“ Unser Herr Pfiff und die T?r zum Badezimmer ?ffnete sich. Es dauerte eine Zeitlang bis ich die Permister erkannte, die zum Vorschein kam. Es war Caroline, Christianas beste Freundin. Eigentlich glaubte ich, Caroline nie wieder zu sehen aber da stand sie. Sie trug eine enge, schwarze Lederkluft und auch ihr Lidschatten war schwarz wie die Nacht, ebenso wie ihre Lippen und ihre Augen hatte sie mit schwarzem Eyeliner umrandetet. Auf den ersten Blick h?tte man sie mit einer Gothic verwechseln k?nnen, aber ich komm nicht umhin zuzugeben, dass Caroline wirklich scharf aussah. Auch Christiana war ?berrascht von ihrem neuen auftreten und Caroline winkte sie zu sich: „Komm her S??e.“ Caroline trug schwarze Gummihandschuhe und ich fragte mich wof?r sie diese wohl br?uchte. Als Christiana in ihrer N?he war griff Caroline schon nach ihr und zog sie zu sich. Schon gab sie ihr einen Zungenkuss und steckte ihr dabei drei Finger ins Arschloch. „Na, stehst du immer noch so aufs Arschficken?“ fragte Caroline sie. Christiana warf einen kurzen, sch?chternen Blick zu unserem Herrn, der deutete nur auf die Fernbedienung auf seiner Hand und sie drehte sich wieder zu ihrer besten Freundin und nickte leicht. „Wusste ich`s doch“ sagte sie mit einem fiesen L?cheln. „Na dann komm mal mit und lass uns anfangen.“ Sagte Caroline und zog Christiana zu sich ins Badezimmer und verschloss die T?r.
Unser Herr hatte sich w?hrend der ganzen Szene einen runtergeholt und war gekommen. Er hatte sein ganzes Sperma ?ber den Boden verspritzt und w?hrend ich noch drauf starrte, sagte er nur: „Schau nicht so bl?d, mach`s weg!“, anschlie?end hab ich n?mlich noch eine wichtigere Aufgabe f?r dich. Ich fragte mich um was es dabei wohl gehen w?rde und ob es was mit Christiana und Caroline zu tun hatte. Ich ging los um einen Fetzen und ein bisschen Wasser zu holen. „Hey wo willst du hin?“ fragte mich der Herr und dr?ckte dabei auf das Armband, sodass ich, vom Schmerz durchzuckt, auf der Stelle herum fuhr. „Ich sagte mach`s weg, also streck deine bl?de Zunge raus und leck`s gef?lligst auf.“ Ich tat was mir der Herr befahl und nach einiger Zeit hatte ich alles von dem, nicht gerade sauberen Boden, aufgeleckt. „Na also, geht doch. Bist ja doch zu was zu gebrauchen Schlampe. Und jetzt f?hrst du zum Bahnhof, du musst wen Abholen.“
Die ganze Zeit in der Stra?enbahn fragte ich mich, wer es wohl sein w?rde und nach ca. einer halben Stunde kam ich am Bahnhof an. Ich stand am Bahnsteig und wartete, meine Beine taten mir schon weh und ich wollte mich niedersetzen, aber mein Keuschheitsg?rtel war so konzipiert, dass es mir nicht m?glich war mich zu setzen, es sei denn es st?rte mich nicht, dass sich ein Nagelbrett in meine Arschbacken bohrte. So stand ich da und 3 Stunden sp?ter war noch immer niemand da, den ich kannte. Laut meinem Herrn war mir die Permister, die ankommen sollte vertraut und so hielt ich immer ausschau ob ich wen erkannte. Es vergingen weitere 2 Stunden bis endlich, sp?t abends noch ein Zug einfuhr. Ich h?tte es mir denken k?nnen, dass ich wie ein bekloppter den halben Tag am Bahnsteig stehen w?rde und ich wurde von allen begafft und es fielen auch einige Beleidigungen und Erniedrigungen von vorbeigehenden Passanten. Ich stand also da und der Zug fuhr ein und noch bevor ich ein vertrautes Gesicht sah, h?rte ich eine vertraute Stimme, die ich nur zu gut kannte und die mir jetzt gar nicht recht war. Es war Sabrina die j?ngere Schwester von Christiana. Sie musste erst 18 geworden sein und sie konnte mich ebenso wenig leiden wie ich sie. Sie war ein Punk und genau deshalb hatte sie auch keinen Kontakt mehr zu ihren und Christianas Eltern. Es zerr?ttete sich alles, als sie vor drei Jahren von zu Hause weg lief und in einer Art Kommune unterkam. Einzig und allein Christiana hatte Kontakt zu ihr und sie hatte auch keinen bemisterders guten.
Sie beschimpfte gerade einen anderen Fahrgast und zeigte ihm beim austeigen den Mittelfinger. Ihre Haare waren Lila und sie trug eine lederne Motorradjacke. Ihre Beine waren bekleidet mit engen schwarzen Leggings und dar?ber einem Minirock und schwarzen, hohen, offenen Schn?rrstiefeln. Es dauerte eine Weile, sie stand da und suchte Christiana, wie ich vermutete. Ich wagte es nicht mich ihr zu erkennen zu geben. Nach einer Weile viel ich ihr aber ins Auge, was ja auch kein Wunder war. Sie begann laut zu lachen und griff sich mit einer Hand auf den Bauch, w?hrend sie mit der anderen auf mich deutete. Ich err?tete die ganze Sache war auch so schon peinlich genug f?r mich. Nach einer Zeit beruhigte sie sich wieder und kam zu mir. „Was hat denn meine Schwester aus dir gemacht?“ sagte sie immer noch lachend. „Oh Mann ich wusste mit dir stimmt was nicht.“ Die ganze Zeit ?ber auf dem Weg nach Hause im Bus verarschte sie mich und machte sich ?ber mich lustig.
Als wir zu Hause ankamen, war es bereits sehr dunkel und Sabrina hatte immer noch nicht genug. Wir stiegen die Treppe hoch zu Wohnung und ich ?ffnete die T?r. Noch unter der T?r stehend, stie? Sabrina mich zu Seite und ging hinein. „Christiana, ich bin hier!“ rief sie und lief dabei durch die Wohnung. „Ich bin hier Schwesterchen!“ h?rte man Christiana aus der K?che rufen. Es war ungew?hnlich still in der Wohnung und beim Blick ins Wohnzimmer fiel mir auf, dass unser Herr gar nicht in seinem Stuhl sa?. Das war sehr ungew?hnlich, denn normalerweise sa? er immer darin und schaute Fern, poppte Christiana oder holte sich gerade einen runter bei einem Porno. Ich wollte gerade im Schlafzimmer nachschauen, als Sabrina pl?tzlich halblaut schrie: „Oh mein Gott, was ist denn mit dir passiert Schwester?“ Erst dachte ich noch sie meinte Christianas Kleidung aber als ich in die K?che kam sah ich, dass es nicht das einzige war, das sie damit meinte. Christianas rote Haare hingen nicht wie ?blich in Kr?useln herunter, misterdern waren jetzt strohblond und glatt. Das war es also was Caroline gemacht hat und wof?r sie die Handschuhe trug. Mir gefiel Christiana zwar besser mit ihrer ?blichen Frisur aber es war zweifelsohne die Absicht unseres Herrn, dass Christiana noch Tussihafter aussah. Ihr roter Hals verriet mir, dass unser Herr ihr wohl ein paar Elektroschocks verpasst hatte, offensichtlich hatte er sie wieder gezwungen etwas zu tun, das sie nicht wirklich wollte. Und so standen nun beide Schwestern da und unterhielten sich, w?hrend ich daneben stand und mich fragte wo unser Herr wohl sei.
„Jetzt sag schon Schwester, was ist denn der Notfall, wegen dem du mich hier her bestellt hast?“ sagte Sabrina. „Notfall?“ erwiderte Christiana, „ach ja richtig, dazu kommen wir sp?ter. Zuerst hab ich hier noch ein Geschenk f?r dich!“ „Ein Geschenk f?r mich? Wieso denn das?“ „Brauch ich einen Grund meiner Schwester was zu schenken?“ Worauf Christiana ein kleines Paket hervor holte. Sabrina packte es mit Skepsis und Erwartung in ihren Augen aus. „Cool, ein neuer Nieteng?rtel!“ Sagte Sabrina und legte ihn sich gleich um. Mir fiel gleich die seltsam gro?e G?rtelschnalle auf, dachte mir aber nichts dabei und auch bei Christianas eher traurig wirkenden Blick dachte ich mir nichts. „Sag mal, wie bekomm ich den wieder ab?“ fragte Sabrina am G?rtel suchend und auch ich bemerkte, dass der G?rtel scheinbar ?ber keinen Mechanismus verf?gte mit den man ihn h?tte ?ffnen k?nnen. „Es tut mir leid Sabrina!“ sagte Christiana mit tr?nen in den Augen. „Was denn?“ fragte Sabrina verdutzt. „Deine Schwester hat dich mir soeben ausgeliefert meine kleine Schlampe.“ Es durchfuhr mich ein Schauer. Leise und unbemerkt war unser Herr hinter mir aufgetaucht. „Wer bist du denn? Und was f?llt dir ein mich so zu nennen Arschloch?“ „Ich hab dich lediglich bei deiner neuen T?tigkeit genannt.“ sagte unser Herr. Gerade als Sabrina auf ihn los gehn wollte bet?tigte unser Herr die Fernbedienung an seinem Handgelenk und Sabrina blieb auf der Stelle stehen. Sie brachte kein Wort heraus und griff sich schmerz verzerrt auf den Bauch. Ihr Gesicht verriet mir, dass es alles andere als angenehm war und ich sah, wie sich ihre Leggings die Beine lang f?rbte. Offensichtlich hatte der G?rtel zur Folge, dass sie die Kontrolle ?ber ihren Unterleib verlor. Als unser Herr aufh?rte, sackte Sabrina auf den Boden. Verzweifelt versuchte sie den G?rtel zu l?sen, aber hatte nicht misterderlich viel Erfolg dabei. Erneut wurde sie mit einem Stromschlag bestraft. Diesmal schien es heftiger zu sein, denn jetzt war die Fl?ssigkeit dunkler und roch st?rker, scheinbar schiss Sabrina sich gerade an. Es bildete sich eine braun-gelbe Pf?tze unter ihr. Nach der Prozedur war Sabrina ersch?pft und lag auf dem Boden. „Wirst du mir jetzt wohl gehorchen?“ fragte unser Herr und es war ein leichtes nicken von Sabrina zu erkennen. „Gut, wenn du immer brav machst, was ich will, dann wird es dir hier sehr bald gefallen! Kannst ja dein Schwesterchen fragen, die findet’s wunderbar, ist doch so oder?“ und Christiana antwortete, die Augen auf den Boden gerichtet: „Ich liebe es eure Sklavin zu sein mein Herr.“ „Gut, bringt sie weg und wascht sie erstmal und dann gehst du mir ihr einkaufen, verstanden?“ sagte unser Herr zu Christiana blickend. Christiana nickte und wir brachten Sabrina ins Badezimmer. Nachdem Sabrina geduscht hatte machten sich Christiana und sie auf den Weg in die Stadt. Nat?rlich war unser Herr nicht so blau?ugig, denn ich sah Caroline aus dem Schlafzimmer kommen. Ihre zerzauste Frisur und ihre Gangart zeigten mir, dass unser Herr es ihr wohl ausgiebig besorgt hatte. „Verfolg sie meine S??e und pass auf, dass sie keine krummen Dinger versuchen.“ „Wie ihr w?nscht Meister!“ sprach Caroline mit einer verf?hrerischen Stimme wie man sie nur von Fernsehwerbungen f?r Telefonsex kennt. Caroline warf mir noch ein b?ses grinsen zu und verschwand dann aus der T?r.
Nach ein paar Stunden bemerkte ich wie die Vordert?r ge?ffnet wurde, ich kniete gerade in der K?che, die Kaffeekanne in den H?nden haltend, neben unserem Herrn, der einen Kaffee trank. „Hier bin ich meine S??en!“ rief unser Herr und alle drei kamen in die K?che. Noch immer waren Sabrinas Ausscheidungen auf dem Boden der K?che, mittlerweile waren sie jedoch schon eingetrocknet.
Als ich Sabrina sah, traute ich meinen Augen nicht. Sie hasste Tussis noch eine ganze Ecke mehr als Christiana, so wie sie alle Menschen hasste, die „normal“ und angepasst waren und so war ich verwundert ?ber ihr neues Erscheinungsbild. Sie trug eine Hautenge Pinke Cordhose, die in wei?en, kniehohen Plateaustiefeln steckte. Als Oberteil trug sie einen knappen wei?en Blazer offen, ebenfalls aus Cord und darunter war nur ein wei?er BH. Ihr lila Haar hing an der rechten Schulter herunter und verdeckte ihr halbes, ebenfalls zur perfekten Nutte geschminktes, Gesicht. Mir lief schon fast der Sabber aus dem Mund und so wie unser Herr an seiner Hose rieb, schien auch er es kaum noch erwarten zu k?nnen. Bevor er jedoch mit Sabrina verschwand befahl er mir noch, den Dreck vom Boden aufzulecken. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als mich der Herr zur?ck hielt und sagte: „Nein warte, sie soll`s machen!“ und er deutete auf Christiana. Christianas Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass es ihr nicht gefiel, aber was sollte sie machen. Also sank sie auf alle viere und senkte den Kopf. „Schau sch?n zu was deine Schwester alles f?r mich macht!“ sagte unser Herr zu Sabrina, die nur angewidert auf Christiana blickte. Caroline in ihrem Lederoutfit sah nur l?chelnd auf Christiana und fuhr sich zwischen die Beine und begann sich selbst zu Befriedigen. Christiana tat sich nicht gerade leicht, sie musste ganz sch?n arbeiten um die eingetrocknete Schei?e und Pisse ihrer Schwester aufzulecken und sie schaffte immer nur einen kleinen Teil. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis Christiana den Boden wieder sauber geleckt hatte und ihre Zunge war braun von der Schei?e. Caroline war gekommen und unser Herr hatte mittlerweile einen Steifen. Nur Sabrina war schlecht geworden und sie hatte sich auf den Boden ?bergeben. „Ich habe eine kleine Belohnung f?r dich Schwuchtel.“ sagte unser Herr zu mir. „Geh und gib deiner Freundin einen Zungenkuss, ist immerhin der erste seit langem nicht wahr?“ und ich nickte und kroch zu ihr. Langsam steckte mir Christiana ihre Zunge in den Mund und mich durchfuhr der bittere Geschmack gleichsam erinnerte ich mich zur?ck wie ich fr?her immer mit Christiana geknutscht habe und wie sehr ich ihre hauchzarten Lippen vermisste. Ich begann f?rmlich ihre Zunge abzulecken. „Jetzt ist’s genug!“befahl unser Herr und Christiana zog ihre Zunge aus meinem Mund und stand auf. „Du Schwuchtel wirst jetzt erst mal die Kotze auflecken und du Schlampe“, sagte er zu Christiana, „musst dich fertig machen, deine Freundin wartet auf dich in ihrem B?ro. Du meine S??e solltest wieder zu deinem Meister zur?ck, er wartet sicher schon, au?erdem wollte er dich noch ein bisschen auf den Strich schicken glaub ich.“ „Sehr wohl mein Herr.“ sagte Caroline ging zu unserem Herrn, gab ihm einen Kuss und verlie? die Wohnung. „Und dich kleine Schlampe, dich werde ich jetzt mal ausgiebig V?geln, mein Schwanz juckt n?mlich schon.“ sagte unser Herr zu Sabrina, die nur den Kopf leicht sch?ttelte, aber es n?tzte alles nichts, er musste nur den Finger Richtung Armband bewegen und schon bewegte Sabrina sich zu ihm. Sie wollte noch ihren Mund im Waschbecken aussp?len, doch unser Herr rief nur: „Spar dir das, meinen Schwanz st?rt das nicht.“
Christiana hatte die Wohnung schon verlassen, da beugte unser Herr Sabrina mit dem R?cken auf den K?chentisch, w?hrend ich ihre Kotze aufleckte. Beinahe h?tte ich mich selber ?bergeben, aber ich konnte es in letzter Sekunde nochmal runterschlucken.
„Aber ich bin noch Jungfrau.“ h?rte ich Sabrina wimmern, doch unser Herr sagte nur: „Na umso besser, das erstemal tut’s noch weh, aber glaub mir, schon bald wirst du f?r einen guten Ritt sterben.“ Und er begann sein Teil mit einem Ruck in Sabrina zu rammen.
kayjul

Member

Posts: 4
#2
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nette fortsetzung, schreib weiter wenn du die zeit hast!

dennoch eine kleine kritik:

in jedem teil kommt eine neue permister vor, es w?re vielleicht besser ?ber die permisteren zu schreiben die bisher teilgenommen haben, als immer wieder neue dazuzuschreiben, so kann man etwas den ?berblick verlieren. Beispiel: caroline und ihre t?rkischen zuh?lter kamen in den letzten beiden teilen nicht vor, schade, ich w?rde gerne wissen, was caroline alles in ihrer neuen "berufung" alles erlebt.

ich hoffe ich demotiviere dich jetzt nicht, ich w?rde wie geschrieben gerne mehr lesen...
arris

Member

Posts: 19
#3 · Edited by: arris
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Mach ich mach ich, keine Sorge . Die Geschichte wird nur etwas weitl?ufiger, bevor sich die Schicksale wieder verbinden. Aber die alten Darsteller sind nicht vergessen.
Du demotivierst mich ?berhaupt nicht, es demotiviert mich, wenn ich gar keine Antwort bekomme
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Teil 4 - Christianas Schwester
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