arris
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So Teil 2 w?re fertig, hoffe es gef?llt euch. W?rde mich wieder ?ber Kommentare freuen.
Es war knapp drei Wochen her, dass ich, in den Sachen meiner Freundin, durch die Uni gegangen war und allen meinen Freunden angeboten hatte, ihnen den Schwanz zu lutschen und zu meinem Gl?ck wollte das auch keiner. Dennoch, die ganze Sache war nicht ohne Reaktionen geblieben und so kam es wie es komme musste: Meine ehemals guten Freunde schrieben mir Pausenlos Mails, in denen sie mich verh?hnten und in der Uni hingen zahlreiche Bilder von mir und meinem Gang durch die Uni. Ich konnte mich dort also nicht mehr blicken lassen, ohne dass ich von allen Seiten bl?de Spr?che h?rte. Auch f?r Christiana blieb ihr Auftritt nicht ohne Folgen, in der Uni kam sie nicht weit in ihrem Aufzug. Der zust?ndige Sicherheitsdienst hatte sie und Caroline schon nach einer halben Stunde h?fflich aber direkt gebeten das Geb?ude zu verlassen und auch sie musste sich einiges anh?ren wenn sie die Uni betrat. Dennoch schien ihr der Abschluss wichtig zu sein denn sie ?nderte ihr Outfit wieder. Zwar hatte sie nicht mehr die selben Nuttigen Sachen an wie vorher aber das hie? nicht, dass sie sich wieder so anzog wie fr?her. Meistens trug sie jetzt hautenge Jeans, so eng, dass sie sich fast nicht schlie?en lie?en und der Bund gerade so hoch, dass man den Ansatz ihres Venush?gels sah. Die Beinenden der R?hrenjeans endeten meistens in Kniehohen Stiefeln mit endlosen Abs?tzen. Nach wie vor trug sie keine Unterw?sche mehr und ihre Tops waren vor allem eins: Kurz und Eng. Manchmal trug sie auch einen knappen Blazer dar?ber oder eine Lederjacke und sie schminkte sich jetzt auch. H?tte mir jemand noch vor einem Monat erz?hlt, dass Christiana mal so rum laufen w?rde, ich h?tte ihn f?r verr?ckt erkl?rt. Auch Caroline lief jetzt geschminkt und mit anderen Klamotten rum, wobei sie es bevorzugte R?cke zu tragen, wie es scheint genoss sie es, wenn ihr der Wind unter die, meist zu kurzen R?cke wehte, denn es kam oft vor, dass sie dabei die Beine spreizte und zu l?cheln begann. Sie sahen beide wirklich hei? aus und beide trugen auch noch die Hundehalsb?nder von Hakan. Ich bekam immerzu einen St?nder wenn ich Christiana sah in ihren neuen, K?rper betonenden Sachen, aber leider bekam ich ihren s??en kleinen Hintern nur mehr zu sehen, wenn er in die Jeans eingepackt war. Sie lie? mich einfach nicht mehr ran. Anmistersten war alles beim alten, sie nannte mich noch Schatz und wir wohnten auch noch zusammen, offiziell hatte sich nichts ge?ndert. Die Freundschaft von Christiana und Caroline hatte sich auch gewandelt, wenn sie sich sahen vielen meistens Worte wie: Hey Sexy! oder Hi scharfe Braut! Dabei landeten auch meist ihre H?nde auf dem Hintern der anderen und sie K?ssten sich innig. Ich sah das aber nur wenn Caroline abends zu uns kam und sich mit Christiana fertig machte um zu Hakan und den Jungs zu gehn, da ich mich seit der ganzen Sache nicht mehr in der Schule blicken lies. Ich zog es vor arbeiten zu gehn und hatte eine Arbeit als Nachtw?chter angenommen, auf die Weise konnte ich unangenehmen Begegnungen mit meinen fr?heren Kumpels einfach aus dem Weg gehn. Eigentlich wollte ich mit Christiana schon schluss machen, da Hakan schon das Interesse an mir verloren zu haben schien, aber Christiana erpresste mich mit der Aussage, sie w?rde Hakan sagen, er solle mein Video abschicken. Es blieb mir also nichts ?brig als weiter bei Christiana zu bleiben und so zu tun, als w?re ich ihr Freund. Sie begr?ndete das ganze nur mit dem Satz: “Hakan kann unm?glich seine ganzen Tussis alleine durchbringen.” Es ging mir gewaltig gegen den Strich aber was sollte ich schon machen Hakan hatte mich in der Hand. Eines Tages bemerkte ich, dass mein Tagebuch fehlte, das ich in der Schule fr?her immer gef?hrt hatte und auf die Frage wo es w?re meinte Christiana nur: “Hakan wollte unsere Tageb?cher haben, er wollte mehr ?ber uns erfahren. Da hab ich sie ihm gebracht. Hier ist dein Morgenkaffee Schatz.” Es passte mir gar nicht, dass dieser T?rke jetzt in meinen Geheimnissen rum bl?tterte, aber ich trank den Kaffee und versuchte nicht weiter dar?ber nach zu denken. Es ging ca. 2 Wochen so weiter als Christiana einmal am Abend nach Hause kam und meinte: “Meld dich krank und zieh dich um, Hakan will uns alle drei sehen.” “Mich auch? Nie im Leben geh ich noch mal zu den Typen!” “Mach schon oder willst du dich demn?chst auf You Tube sehen wie du gestehst eine T?rkenschlampe zu sein??” Ich h?tte ausrasten k?nnen vor Wut aber was blieb mir anderes ?ber. “Wieso eigentlich umziehen?” fragte ich. “Naja meine alten Sachen h?ngen im Schrank und Hakan sagt, es w?re besser f?r dich du w?rdest dich schon mal dran gew?hnen.” Hakan will…., Hakan sagt….., es ging mir gewaltig gegen den Strich. Christiana legte mir einen langes ?rmelloses Cordkleid in hellblau raus und dazu ein wei?es ?rmelshirt mit Bl?mchenmuster. Dazu kam noch der lange lilafarbene Ledermantel von Caroline und Milit?rstiefel f?r Frauen mit h?heren Abs?tzen. W?hrend ich mich umzog schminkte Christiana sich und als ich fertig war schneide auch schon Caroline zur T?r herein. “Seid ihr schon fertig?” rief sie von der T?r aus und Christiana antwortete: “Fast!”. Da bemerkte mich Caroline und sie musterte mich von oben bis unten. “Siehst richtig klasse aus, bin mir sicher du schleppst ein Haufen Typen ab zum Bumsen oder?” sagte Caroline mit einem breiten l?cheln. Der Anblick von Caroline und der Sexentzug von Christiana machten sich bemerkbar, denn als ich ihren Arsch sah, schoss mein Schwanz auch schon nach oben. “Wusst ich doch, dass es dir gef?llt eine Schlampe zu sein!” meinte Caroline zu mir. “Nein ich…..” Doch die Worte blieben mir im Halsstecken, ich traute mir nicht ihr zu sagen, dass es ihr Anblick war und selbst wenn, es h?tte wohl nicht viel Sinn gemacht. Jetzt schminkten die beiden mich noch und k?mmten meine langen Haare und banden sie zu zwei Z?pfen links und Rechts zusammen. “So fertig! Gehn wir.” sagte Christiana. Wir gingen also los und stiegen in der n?chsten Haltestelle in den Bus. Christiana und Caroline erlaubten mir nicht mich zu ihnen zu stellen, ich musste ein paar Meter weg stehen und bekam so einige Blicke zu geworfen. ?ltere Menschen sch?ttelten meistens nur den Kopf, w?hrend eine Gruppe Teeny G?ren nur mit dem Finger auf mich zeigten und kicherten. Ein Typ, nicht n?tig zu sagen was er f?r eine Sexuelle Orientierung hatte warf mir sogar einen Kuss zu und griff mir im vorbeigehn auf den Arsch. Es war peinlich so dazustehen und das alles ?ber mich ergehen lassen zu m?ssen, w?hrend Christiana und Caroline ihren Spa? daran hatten. Endlich waren wir angekommen. Es war wieder in der Wohnung von Hakan und als wir sie betraten wurden Caroline und Christiana gleich mal von oben bis unten betrachtet und die ganzen Typen griffen ihnen auf ihre Hintern und knutschten sie. Christiana hatte wieder ihr rotes Shirt an, welches sie von Hakan hatte und noch immer waren die Spermaflecken darauf zu sehen, sie hatte es wohl nie gewaschen. “Kommt rein ihr Schlampen!” rief Hakan und wir standen vor ihm im Wohnzimmer. “Spermaluder, du komm her und blas Mehmet mal einen, er will schon ewig wissen ob du das echt so gut kannst.” Daraufhin kniete Caroline sich vor einen der Typen und hatte auch schon seinen Schwanz bis ganz zum Anschlag zischen ihren dunkelroten Lippen und saugte wie eine Vakuumpumpe daran. Caroline schien das ganze richtig zugefallen, denn ihre Leidenschaft war nicht zu ?bersehen. “Komm jetzt rein!” rief Hakan und die T?r zum Nebenraum ging auf. Wir drehten uns um und sahen einen Typen rein kommen. Er war nicht rasiert, roch sehr streng und sein Bierbauch hing ihm ?ber die Hose. “Na kennt ihr mich noch?” fragte er und es schien mir als kenne ich ihn tats?chlich, ich wusste nur nicht mehr woher. “Ich bin`s Martin!” Bei dem Namen drehte sich mir der Magen um und auch Christiana wurde blass. Martin war im Gymnasium der Schl?ger unserer Klasse und wir hatten beide eine Menge ?rger mit ihm. W?hrend ich von ihm Regelm??ig verpr?gelt wurde und auch schon Kopf?ber in der Klomuschel steckte dank ihm, hatte Christiana das vergn?gen, dass er sein Gesch?ft einmal in ihren Rucksack verrichtete und ihr st?ndig mit dem Blasrohr Papierk?gelchen auf den Kopf schoss. Christiana und ich entschieden uns damals ihn beim Direktor zu melden und daraufhin wurde es nur noch schlimmer. Wir hassten ihn beide bis auf`s Blut. “Ich hab eure Tageb?cher gelesen und bin auf Martin hier gesto?en. Ich muss schon sagen, ihr beide wart nicht nett zu ihm! Er brennt f?rmlich darauf eure Entschuldigung zu h?ren.” “Ich wusste aus dir w?rde mal eine kleine Schwuchtel werden!” sagte Martin und versetzte mir einen Schlag in die Magengegend. Hass stieg in mir auf und wie aus Reflex verpasste ich ihm einen Kinnhacken. Gerade als er ausholte um zur?ck zu schlagen ging Hakan dazwischen: “Genug jetzt! Das kann man auch anders l?sen.” woraufhin Martin seinen Schwanz aus seiner schmutzigen Jeans raus holte und zu Christiana sagte: “Na los P?ppchen ich warte auf eine Entschuldigung.” Der Geruch seines Pr?gels wahr eckelerregend und es drehte sich mir der Magen um. “Hakan, nein, du hast gesagt du w?rdest mich nicht zu so was zwingen wenn ich nur brav zu euch komme und es mit euch treibe!” “Na und, ich hab gelogen. Dachtest du ich will dich f?r Ewig so bevorzugen. Du wirst eine Hure werden wie es sich f?r eine Deutsche geh?rt und wirst sch?n f?r mich anschaffen gehn mit deiner Freundin.” “Bitte nicht Hakan!” meinte Christiana. Da drehte sich Caroline um und sagte: “Ich w?re gern deine Schlampe Hakan und werde f?r dich anschaffen gehn.” “Das wei? ich doch Spermaluder und jetzt blas mal sch?n weiter Mehmet wartet.” woraufhin Caroline wieder fr?hlich weiter blies. Christiana war eben so geschockt von Caroline wie ich und erneut flehte sie Hakan, er m?ge sie nicht dazu zwingen. W?hrenddessen kam Mehmet lautstark in Carolines Mund, aber die konnte die gewaltige Menge an Sperma nicht schlucken und so spritzte er auf ihre Titten und ihr schwarzes Lederkorsett und auf den Teppichboden. “Na toll Spermaluder! Du bist d?mmer als die Polizei erlaubt.” sagte Hakan worauf Caroline antwortete: “Tut mir leid Meister ich bin einfach zu d?mlich.” “Leck`s auf!” befahl Hakan und Caroline beugte sich auf den Boden streckte die Zunge raus und leckte das Sperma gierig vom Teppichboden und schaute mich mit einem grinsen auf den Lippen an. Gerade als sie wieder aufstehen wollte, sagte Hakan: “Hast du nicht was wichtiges vergessen?” Da drehte sich Caroline zu Mehmet um und sagte mit einem s??en L?cheln: “Danke, dass ich euren Schwanz lutschen durfte mein Herr!” Dann stand Caroline auf packte Mehmets Schwanz wieder in die Hose und sa? sich auf seinen Scho?. “Wo waren wir noch gleich?” fragte Hakan. “Ach richtig, Anal Queen zickt rum. Erkan, gib mal den Spreitzer her.” “Den was?” fragte ich mich nur und schaute zu Erkan. Es war ein Silbernes Instrument, welches ich schon mal beim Zahnarzt gesehen hab. Es wurde oben und unten in den Kiefer eingeh?ngt und dann konnte man damit den Mund in offenem Zustand fixieren. “Bitte nicht!” Flehte Christiana Hakan an. “Keine Sorge ich werd dich zu nix zwingen.” Gerade wollte Christiana schon aufatmen, da sagte Hakan: “Spermaluder, komm doch mal her.” Und Caroline ging mit schwingenden h?ften zu ihm, warf ihren arm um seine Schultern und fragte: “Ja Meister?” “Hilf doch mal deiner Freundin sich zu entschuldigen.” “Euer Wunsch ist mir Befehl, Meister.” Daraufhin nahm Caroline das Instrument und schritt auf Christiana zu. “Bitte nicht Caroline!” wimmerte Christiana, doch schon hatten zwei T?rken ihre H?nde auf ihrem R?cken am G?rtel fixiert. “Wehr dich doch nicht so S??e! Es wird dir gefallen mal einen Schwanz zu lutschen, es muss nicht immer in deinen Arsch rein sein.” und steckte ihr den Spreitzer in den Mund. Sie ?ffnete ihn und fixierte Christanas Mund. Langsam schob Caroline ihre Freundin zu Martin der schon ganz gierig auf ihre vollen roten Lippen starrte. “?brigens, ich hab mich schon ne ganze Zeit nicht gewaschen da unten, also wundere dich nicht.” Christiana hatte schon Tr?nen in den Augen, aber es n?tzte nichts, Caroline dr?ckte Christiana auf die Knie. Martins Schwanz war bereits prall und gro? als Caroline Christiana mit dem Mund darauf schob. Zwei mal zog sie Christiana an den Haaren vor und zur?ck da machte Christiana einen Satz zur?ck und erbrach sich auf den Boden. “Das wirst du dann wieder sauber machen Schlampe!” schrie Haken “Und jetzt weiter!” Wieder schob Caroline Christiana vor und zur?ck und Martin genoss das ganze in vollen Z?gen. Warum wei? ich nicht, aber mein Schwanz begann zu wachsen und es geilte mich tierisch auf zu sehen wie Martin es von Christiana besorgt bekam. Es ging f?nf Minuten so bis Martin endlich sagte: “Verzieh dich Schlampe ich will jetzt in ihren Arsch!” “Sehr wohl mein Herr!” antwortete Caroline und stand auf und ging zu Hakan. Martin beugte sich zu Christiana hinunter und sagte: “Es gef?llt dir wirklich gut oder du kleine Schlampe?” ich wusste nicht wieso aber es schien mir als h?tte ich f?r einen kurzen Augenblick ein Nicken bei Christiana gesehen. Martin schritt hinter sie und trat Christiana in den Arsch damit sie nach vorne kippte und mit den H?nden am R?cken viel sie vorne ?ber mit dem Gesicht in die Kotze, w?hrend Martin begann ihren Rock ?ber den Arsch hoch zu schlagen. Er stie? ihr seinen Schwanz abwechselnd in Arsch und Muschi. “Oh du bist gut, wenn ich das gewusst h?tte, h?tte ich dich schon damals ran gelassen.” st?hnte Martin w?hrend Christianas Gesicht von den St??en durch die Kotze vor und zur?ck glitt. W?hrenddessen waren Hakan und die anderen damit besch?ftigt Caroline zu rammeln und sie hatte Sprichw?rtlich einen Arsch voll Arbeit. Ich h?tte Christiana jetzt leicht helfen k?nnen, aber ich war sprachlos. Es war entw?rdigend und ich kam mir vor wie der letzte Dreck, aber es machte mich tierisch scharf. Christiana hatte bereits ihrem Schicksal gef?gt auch wenn es ihr sichtlich nicht gefiel. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich war einfach zu geil. Der Wochenlange Sexentzug und das Bild, wie mein Erzfeind meine Freundin schamlos rammelt taten ihre Wirkung und ich kniete mich hin und zog den Rock hoch. Ich begann mir einen runter zu holen. Es ging eine ganze Zeit so und ich bemerkte in meinem Rausch nicht, wie Caroline sich von hinten n?herte. Sie holte mit ihrem spitzen Cowboy Stiefel aus und trat mir damit genau in mein Arschloch. Sie traf so genau, dass die Spitze ihres Stiefels gute drei Zentimeter in mein Hintern vor drang. Als sie ihn wieder heraus zog war die Spitze ?ber und ?ber mit meiner Schei?e beschmiert. “Na toll du Schlampe!” sagte Caroline. “Los leck ihn sauber, oder muss ich dich schon wieder an das Video erinnern? Vielleicht merkst du dir dann, dass du zuerst um Erlaubnis bittest bevor du noch mal so was machst.” Ich b?ckte mich zu der stinkenden Spitze runter und begann sie sauber zu lecken bis sie wieder gl?nzend sch?n leuchtete. “Gut so, auf dem Tisch steht das Glas mit dem Sperma der Jungs, lass es dir schmecken!” Ich sah zu dem Tisch und erblickte ein Glas randvoll mir Sperma und die ganzen Typen die grinsend rings herum standen. Angewidert blickte ich zu Caroline. “Schau nicht so, was denkst du was Christiana dir seit einem knappen Monat unters Essen und den Kaffee mischt.” In dem Moment kam Martin auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz hin, “Na los ich komme gleich und du darfst fertig machen. Vorhin hat`s dir ja auch gefallen, als ich es deiner kleinen Freundin besorgt habe, also keine falsche Scheu.” Ich z?gerte erst, aber Caroline h?tte mir ohnehin nur wieder in den Arsch getreten und mir mit dem Video gedroht. Also nahm ich ihn in den Mund und begann daran zu saugen. “Vergiss die Zunge nicht!” Sagte Caroline und ich bem?hte mich nach besten k?nnen. Ich sah Christianas Blick und sie schien schockiert zu sein, wie widerstandslos ich alles ?ber mich ergehen lies. “Jetzt schau nicht so, du wusstest doch, dass er eine Spermageile Schlampe ist.” sagte Caroline zu Christiana. Als Martin kam zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Zwar war ein Teil seines Spermas bereits darin doch der gro?e Rest landete auf meinem Gesicht und den Sachen das Gef?hl wie sich Martin in meinen Mund und auf mein Gesicht entlud gen?gte, dass ich schon wieder kam. Ich stand langsam auf und Martin nahm den Rock von meinem Kleid und wischte seinen Schwanz darin ab. “Es war sehr gut, du bist fast noch besser als deine kleine Schlampe.” W?hrend Cristiana und Caroline die Kotze vom Boden aufwischten sa? ich vor dem Glas Sperma. “Lass es dir schmecken!” sagte Hakan und setzte mir das Glas an. Wie in Trance ?ffnete ich den Mund und Hakan sch?ttete mir das ganze Glas auf einmal in den Mund. Sperma lief mir am Mund herab und den Rachen hinunter. Ich merkte nicht, dass ich bereits schon wieder einen Steifen hatte. Es war bereits Fr?h als wir alle drei an der T?r standen. Christiana ?ber und ?ber mit Kotze bedeckt und Caroline und ich mit Sperma verschmiert. “Also ihr zwei.” sagte Hakan zu Christiana und mir, “Ich habe eine gute Nachricht f?r euch beide. Martin wird euer neuer Hausherr. Du wirst ihm gehorchen und alles Machen was er von dir verlangt, hast du verstanden?” fragte er mich. “Sonst bekommst du Besuch von uns! Und du,” sagte er zu Christiana “wirst ihn auf alle nur erdenkliche Weisen gl?cklich machen, verstanden?” Z?gerlich nickte Christiana. “Sehr gut!” sagte Martin und schlug auf ihren Hintern, dann gehen wir mal S??e. Wieder wurde uns nicht erlaubt uns zu waschen und es ist unn?tig zu erw?hnen, dass wir f?r gro?es Aufsehen im Bus sorgten. “Du bleibst bei uns Spermaluder und wirst von uns zur Prostituierten eingeritten.” “Danke Meister!” h?rte ich Caroline noch sagen, ehe sich die T?re hinter uns schloss.
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