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Ehenutten und gehoernte Maenner /
 

wahre Story aus der Sicht von gehörntem Mann und seiner Frau

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Bilgam

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#1
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Das wahre Ereignis aus der Sicht des Ehemannes:
Wir hatten auf mein Betreiben hin ein Treff mit einem Dom, der uns am Parkplatz auf der Autobahn erwartete und Miriam dann auf einem einsamen Waldweg begrapschte und schlie�lich mit Kondom fickte...ich machte nichts und sah nur zu. Sie kam �brigens laut wimmernd auf seinem Glied und beschwerte sich aber nachher bei mir, dass der Typ so nach Schwei� roch, obwohl er ganz sicher eher nach Geld stank - doch mit Geld haben wir absolut nix zu tun! Das war der erste Kontakt, der mich sehr erregte, Miriam nicht so sehr, weil sie sehr auf �u�erliches aus ist.

Der zweite Kontakt gelang �ber ein Inserat im The hyperlink is visible to registered members only! wo wir einen 30j�hrigen K�rntner kennenlernten. Wir trafen uns abends an der Autobahnrastst�tte und sa�en an einem Tisch. Er war nicht sehr gespr�chig, aber sympathisch, wirkte sauber und erz�hlte von einer Cuckold Beziehung mit einem Paar. Er sagte, dass er sich uns lieber gleich mal anschauen wollte und ich bekam davon schon einen Steifen. Ich dachte, dass Miriam nicht so schnell wollte, doch sie sagte dem Typen zu und dann fuhren wir zu einer verlassenen Scheune in der N�he. Er befahl uns, mit ihm hineinzugehen und (w�hrend ich das schreibe habe ich einen Steifen, ehrlich gesagt bin ich allein und Miriam ist in ihrem Fitnesstreff) ich musste meine Hose runterziehen und mich sogar im Finstern wegdrehen. Mein steifer Schwanz (er misst nur 13 cm von der oberen Schwanzwurzel bis zur Spitze) pochte wie wild. Es war wohl das geilste Erlebnis, das ich je hatte...Dazu musste ich noch meine H�nde hinter dem K�rper verschr�nken also ging kein Wichsen. Hinter mir - ich durfte ja nicht umschauen - h�rte ich meine Frau aufst�hnen und Kleidungsst�cke rascheln, ein Rei�verschluss und eine rauhe Stimme befehlen. Mich herrschte er an, mich ja nicht umzudrehen und ja nicht zu wixen. Dann wurde es still, beide st�hnten und er pl�tzlich sehr laut. Dann ging alles wieder r�ckw�rts. Er befahl uns, ihm per email zu schreiben, wann und wo wir uns ausf�hrlicher treffen k�nnten, f�r ein Weekend oder l�nger - Ferienbegleitung. Doch w�hrend wir heimfuhren, berichtete Miriam, dass er sie wohl ohne Kondom gefickt und vollgespritzt hatte. Lange blieb ihre Regel aus - ich denke sie war so aufgeregt, wegen einem Anschlusstreff, dass sie keine Blutung mehr hatte, doch dann passierte es doch und das Erlebnis war niht wiederholbar...

Ich selbst bin ein Mann mit zu kleinem Glied und kleinen festen Hoden, Miriam bedauert das sehr, denn je mehr sie sexuelle Lust versp�rt, umso mehr wollte sie richtig erf�llt werden. Und das konnte sie dann bei den beiden M�nnern sehr gut und kam wild st�hnend, nat�rlich auch wegen der devoten Vorstellung. Sie ist eine wilde Luststute und hat wundersch�ne lange Schamlippen - sie will dann gleich gefickt werden, wenn alles stimmt... Ich w�nsche mir schon richtig meine Abrichtung durch einen Dom und die von Miriam. Dieser Dom sollte mich in seiner Wohnung nackt anbinden und vor meinen Augen Miriam vernaschen. Dazu sollte ich lange vorher Sexverbot bekommen, aber wie er das richtig organisieren will, wei� ich nicht, nur dass er die Prallheit meiner Hoden eigenh�ndig pr�fen sollte, nachdem ich lange Sexverbot habe...das w�re mein Wunsch - mich ein wenig qu�len und erniedrigen, das macht mich sehr an. Ich weis auch nicht, ob es Miriam gefallen w�rde. Das ist etwas unsicher. Nun frage ich euch - wollt Ihr einen Mann erniedrigen und ihn fesseln, oder ist euch der "dritte" Mann eher egal...seid Ihr bi? Ich wei� ja nicht wie Ihr auf mich wirkt...vielleicht kann ich nicht mit euch...??? Oder Miriam nicht? Ein Treffen, vor dem ich ihr sage: Im Restaurant zum Krug warten zwei Doms auf uns - geht so was?
Vielleicht habt Ihr eine Idee...ich w�rde mich freuen, jedenfalls habt Ihr jetzt einen Eindruck und wenn Ihr w�nscht, dass ich mehr Intimes per Email syoungere, mich devoter euch gegen�ber verhalten soll, dann schreibt es mir nur. Ich dankef�r euer Interesse und gr��e euch Leser sehr h�flich und gehorsam.

Das Ereignis aus der Sicht von Miriam, der Frau: der erste Kontakt:
die Geschichte oben hat Ric erz�hlt, ich muss meine Sicht erg�nzen, denn so klingt es etwas unklar als ob ich so eine doofe Zicke w�re - und das bin ich sicher nicht ))
nun habe ich mir etwas Zeit genommen und erinnere mich lebhaft an unsere Sexerlebnisse und bin nicht so ganz einverstanden mit dem Stil und dem Inhalt, wie mein Ric die Geschichte erz�hlte. Er tat so, als w�re die erste Begegnung mit einem Dom f�r mich deshalb unangenehm gewesen, weil der so nach Schwei� roch. Das ist zwar wahr, das st�rte mich ein wenig, aber es war f�r mich schon im Vorfeld eine so spannende Atmosph�re, dass ich es kaum beschreiben kann. Wie w�rde er mich anreden? Was w�rde er fragen? Konnte ich ihm auf alles ehrlich antworten? Was w�rde er Ric tun lassen? Wie w�rde sich Ric anbieten? Ich muss sagen, dass ich Ric die letzten zwei Jahre oftmals sagen h�rte, ich soll es doch mal mit einem echten gro�gebauten Mann probieren, aber ich hatte Angst, dass es mir zu gut gefallen k�nnte. Ich mag Ric sehr, aber es gef�llt mir gerade deshalb bemisterders, ihn etwas s�chtig auf mich zu machen, eifers�chtig wenn m�glich! Ich wei�, dass er ein etwas zu kurzes Glied hat, das sehe ich an jedem FKK-Strand und das ist sein Komplex, den ich ausnutze, um ihn wild auf mich und eifers�chtig und richtig geil zu machen. Er ist dann ein wilder, verzweifelter Liebhaber, das ist eine hei�e Mischung!!!
Nun war es nicht so ein kurzes Treffen mit dem ersten Dom wie Ric das syoungerte: Wir trafen uns an der Autobahn in einem Imbiss, tranken Kaffee und der Dom setzte sich gleich besitzergreifend neben mich. Das hat mich schon total gepackt! Er erhebt einen Anspruch auf meinen K�rper! Ich w�rde ihm in ein paar Minuten geh�ren, sein Glied aufnehmen, ihm Lust schenken, die Ric nicht bekam. Wie w�rde er mich nehmen? Ich schreibe dies hier wie vereinbart ohne dass Ric es zu lesen bekommt, wenne s dann im Internet ist, dann haben wir vereinbart, bleibt es da stehen.
Ich sp�rte zum ersten Mal die freche Dominanz eines Mannes (das ist ein irre starkes Gef�hl!), der mein Nacktfoto schon gesehen hatte und auch das von Ric und der vielleicht �ber Rics kurzes Glied geschmunzelt hat und sich gedacht hat: "Dem zeig ich wie es geht!" Er forderte mich auf, zur Toilette zu gehen und mein H�schen auszuziehen. Das stellte mich vor ein Problem, denn unser Gespr�ch wurde total von dem Dom beherrscht und er fragte uns gezielt nach unseren Sexgewohnheiten aus, wir antworteten halblaut aber ehrlich und das machte mich auf die Dauer hei�. Als ich auf der Toilette war, zog ich das H�schen wirklich aus und erschrak, weil die Geschichten nicht ohne Spuren gewesen waren. Das H�schen war ziemlich vielsagend feucht....vorsichtig ausgedr�ckt. Was tun? Ich wurde von der Situation noch erregter und hielt es verzweifelt unter den H�ndetrockner. Zum Gl�ck kam niemand daher. Es funktionierte nicht so schnell, ich musste ja zur�ck und als ich am Tisch war, wollte der Dom nat�rlich das H�schen sehen. Er war aber selber wohl etwas aufgeregt, hatte ich den Eindruck, und so schaute er nur auf die Schnelle auf die falsche Stelle oder so und dann steckte er mein H�schen schnell weg, ohne etwas zu bemerken. Im Restaurant waren nun mehr Leute an den Nachbartischen und ich sp�rte die Hand des Dom fest auf meinem linken Schenkel. Das gen�gte um mich erregt zu halten, zum Gl�ck schaute niemand zu uns her�ber. Er befahl - weil es ein hei�er Tag war - dass wir in den Wald fahren sollen und das taten wir auch. Dort war es schon weniger geil f�r mich, denn er grapschte etwas ungeschickt an mir herum, ich sa� auf dem Vordersitz und das Auto hatte so einen abgetrennten Beifahrersitz, dass es eher unbequem war - dazu pochte mein Herz wie wild, hoffentlich kommt niemand daher. Ric sa� stumm auf dem R�cksitz - mein armer Cucky!!! Der Dom holte ein Kondom hervor und lie� Ric auf den Vordersitz wechseln. Von dort konnte er zusehen wie der Dom mich ohne viel Vorspiel nahm, sein Glied war schon sehr gro�, das war ja auch insgesamt mein dritter Mann im Leben, mit dem ich Sex hatte und die anderen waren viel kleiner gewesen, also kam ich sehr schnell. Es ist schon ein etwas st�rkeres Gef�hl, das sollten die Frauen offen zugeben, die immer schreiben und sagen: "Die Gliedl�nge spielt f�r mich keine Rolle!" Sie l�gen um ihre M�nner zu sch�tzen, klar.
Das war auch nicht das einzige Treffen mit diesem Dom wie Ric das schrieb: Bei unserem zweiten Treff gingen wir - weil es ja Sommer war - an einen einsamen Strand, ein zugewachsener Baggersee in der N�he der Autobahn. Es war schon Abendd�mmerung und wir kamen dort an. Ric hatte dem Dom gemailt, dass ich gesagt hatte, dass er etwas nach Schwei� roch - er hatte eine lange Anfahrt und war ein gro�er starker Mann, der kann schon mal schwitzen. Nun bot er mir an, dass ich ihn abwaschen k�nnte, er hatte eine Tube Duschlotion dabei. Wir zogen uns alle drei aus und der Dom f�hrte mich ins Wasser. Es ist vielleicht �kologisch nicht sinnvoll, aber es war eine geile Szene, wie ich da bis zum Bauch im lauwarmen Wasser den Dom abseifte, immer wieder fasziniert von seinem Penis, den ich da zum ersten Mal richtig bei Tageslicht sah. Der stand wie eine 1 und genoss meine Schaummassage. Am Ufer stand nackt und erregt Ric. Leider erschien noch ein zweiter Mann, der uns auch erregt zusah, ein kleines altes M�nnchen. In einem Ufergeb�sch hatte Ric inzwischen eine Decke abgelegt, ein Sexnest, wohin wir jetzt gingen, ich musste den Dom abtrocknen, er zeigte mir wo und wie und ich f�hlte mich erregt wie eine Dienerin, eine Geisha nach dem Bad ihres Herrn. Da ich mich dabei in verschiedener Weise um ihn herumbewegen musste, schaute er mich gen�sslich an - wie auch leider das alte M�nnchen, das sich im Geb�sch einen runterholte. Ric stand mit seinem Steifen herum und wagte wohl nicht auch zu wichsen. Der Dom k�mmerte sich wieder nicht viel um ihn. Dann war mein K�rper trocken und der Dom legte eine Decke �ber uns beide, unter der er mich mich geschickteren und geduldigeren H�nden als letztes Mal ganz sch�n auf Touren brachte - dabei sagte er Dinge zu mir, die ich hier lieber nicht wiedergebe. Er dr�ckte meinen Kopf unter die Decke, da war es zwar hei�, doch dann war ich mir sicher, dass mir niemand zusah und das erregte mich wieder mehr. Mein Mund begann mir weh zu tun. Doch ich erschrak richtig wie er kam und ich pl�tzlich sein St�hnen h�rte und mein Mund sich f�llte. Ich wusste nicht ob ich das wirklich schlucken m�sste und w�hrend er noch st�hnte, spuckte ich das lieber aus. Er war aber b�se und zog mich grob an meinen Haaren. Das erregte mich im Moment. Aber gleichzeitig fragte ich mich pl�tzlich, warum ich so einen groben Kerl auch noch bedienen soll, wenn ich selber dabei nicht komme. Er strebte auch gleich zum Auto und fuhr ab. Er schrieb zwar noch ein paar Mails, doch Ric hatte inzwischen den etwas j�ngeren K�rtner im Internet gefunden und der hatte uns sein Bild geschickt - h�bsch schlank, gut aussehend, erfahren, jung und gebildet. Mit dem kam es zu meiner entscheidenden Pr�gung was das Cuckyspiel angeht, denn nun wurde Ric ganz deutlich gezeigt, wer er ist und wie er zu gehorchen hat.

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Nun zum zweiten Kontakt
Der zweite Kontakt - mein Mann hat es schon geschrieben - war wieder eine Sache �ber das Internet. Und zwar haben wir beide die diversen Seiten durchgeforscht und dann sind wir auf dieses Inserat gesto�en, das nicht vulgar und frauenverachtend und doch bestimmtend genug war. Es wurde deutlich, dass der Typ (Hermann hie� er - HERR+MANN!!!) sehr gut wei�, was er will und was er kann - kein Verbalerotiker, den man nicht treffen kann. Ich erschrak bei mir selbst, als ich sp�rte, dass ich so einen Typ Mann erleben wollte, denn der sagte ganz deutlich, dass er den (Ehe)Partner als nebens�chlichen Beobachter bestenfalls dulden - eher schon erniedrigen w�rde. Der sollte sich vielmehr bereit halten, dass er auch dienen muss - wie, das war mir damals nicht so ganz klar! Ich stellte mir vor, dass Ric von ihm sexuell hergenommen w�rde... Es ging ein paar Emails hin und her und ich sah ein paar Bilder von ihm - keine "Schwanzfotos" - das t�rnt eine Frau eher ab - misterdern er zeigte sich in Badehose und Boxershorts als sehr schlanker muskul�ser Typ. Ich wurde weich immer wenn wir in unserer Mailbox seine Mails fanden. H�tte mein Mann seine Hand damals in mein H�schen gesteckt, da h�tte er ganz sch�n gestaunt, wie weit ich schon beim Lesen der langen aufschlussreichen Emails war - echt bereit!!!! Es ging etwa einen Monat hin und her, denn keiner von uns drei hatte echt Zeit, doch dann war es soweit! Wir fuhren - ich mit Zittern und erregt - abends zu der Rastst�tte, trafen ihn dort am Tisch und setzten uns zu ihm, ihm gegen�ber diesmal. Es war dort zu der Zeit ziemlich leer, da konnten wir uns in Ruhe beschnuppern. Ich bemerkte, dass er sehr ruhig war, stille Wasser sind tief, dachte ich mir. Er fragte zuerst belangloses Zeug und sagte, dass er lange Anfahrt aus K�rnten gehabt hatte. Meinen Mann beachtete er echt nicht, wenn der was sagte oder fragte h�rte er dr�ber hinweg. Nur mich fixierte er mit festem Blick, ich kann es schwer beschreiben, wie solche Blicke auf eine Frau wirken...er fragte mich und beobachtete mein Gesicht haargenau, nichts entging ihm, ich wei� nicht, ich war so gespannt...war ich erregt? Aufgeregt? Ich h�tte nie gedacht, dass ich zu solchen Zust�nden f�hig bin! Verwirrt antwortete ich und immer intimer wurden die Fragen, die Ric schlie�lich ganz zum Schweigen brachten, weil sie nur mich betrafen: Ich antwortete mit M�he, sollte die Form meiner Brustwarzen beschreiben, andere intimere Fragen, alles - ich f�hlte mich wie ausgezogen und am ganzen K�rper betastet. Es war ein irres Gef�hl!!! Dazu schaute Ric sehr verworren drein, denn er kam gar nicht zu Wort. Es war ein Verh�r, eine Einstimmung und eine raffinierte Dressur: Ric wurde abgerichtet, dass er nichts zu sagen hatte - ich wurde dazu dressiert, ohne Nachzudenken alles Intime herauszusagen. Nachdem sich zwei M�nner am Nebentisch niedergelassen hatten und seine Fragen oft um das Thema Orgasmus und Mehrfachkontakt kreisten (wir haben ja kaum Erfahrung - bis auf diese Berichte) wurden die sp�rbar still und aufmerksam. Doch er lie� nicht nach und begann ein hei�es Spiel, so dass ich pl�tzlich in meinen Antworten leiser und leiser wurde, er aber immer lauter. Er hakte nach und die zwei M�nner schauten mich voll an, als ich einmal den Blick hin�berstreifen lie�. Hatte er sie absichtlich eingeladen? Er sagte einmal deutlich laut: "Wenn man mit so einem kurzen Pimmel verheiratet ist, dann muss man sich gelegentlich einen gr��eren reinschieben lassen, was meinst du, Holde?" Ich wei� noch genau wie die zwei Kerle nebenan in die H�nde husteten vor Lachen und Ric knallrot wurde, ich wohl auch...doch was tat ich? ich l�chelte und sagte halblaut: "Naja, kann schon sein..." Dann sagte er zu uns "also gehma!" in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Die Fernfahrer starrten uns nach - ich dachte schon: "Oh Schreck - die kommen uns jetzt nach!" Und ich wagte mich nicht umzusehen. Drau�en war es stockfinster, Hermann forderte uns auf zu unserem Wagen zu gehen und stieg vorne zu Ric ein. Er sagte zu ihm in herrscherischem Ton: "Du wei�t hier in der N�he sicher eine alte Scheune, wo ich euch mal genauer ansehen kann, fahr da mal hin!" Ich wei� noch, dass wir in den Emails dies angeboten hatten oder unsere Wohnung, wo er aber nun nicht hinfahren wollte. Schweigend fuhren wir durch die Nacht - auf dem Hintersitz sp�rte ich deutlich, dass Hermann total in der Kontrolle der Situation war. An dem Geb�ude angekommen, weit und breit kein Mensch, �ffneten wir den T�rfl�gel und traten ein. Er redete Ric ziemlich unversch�mt an und sagte: "Los zieh dich mal aus, nackt!" Als ich im D�mmerlicht schaute, sah ich schon dass Ric total erregt war und sich irgendwas erwartete. Doch der Dom befahl ihm barsch: "Dreh dich um und H�nde hinter den R�cken, damit du nicht wichsen kannst!" Es muss f�r ihn sehr erniedrigend gewesen sein, er konnte nicht sehen, wie mich der Dom mit geschickten H�nden total entkleidete und zwischendruch zu Ric hin�berzischte: "Dass du dich keinesfalls umdrehst!"
Nun stand ich nackt da und meine Kleidung lag auf dem Scheunenboden. Sein Finger fuhr gleich in meine Grotte und ich sp�rte erst jetzt dass ich total bereit war. Er fl�sterte mir ins Ohr so verschiedene Sahen zum Aufgeilen, ich hatte in meinem Kopf einen richtigen Wirrwarr, da fasste ich an sein Glied, das war ziemlich lang, jedenfalls fast doppelt so wie das von Ric, das stand fest. Ich brauchte das in dem Moment total und sp�rte seine H�nde auf meinem Busen ich st�hnte erst auf als er zu fest zugriff und drehte mich weg. Das betrachtete er wohl als Frechheit und stie� meine Beine in die Gr�tsche - gleich danach dr�ngte er sein Glied an und dann in meine Grotte. Ich kann es nicht beschreiben wie es sich anf�hlte, ich war zu durcheinander, jedenfalls glaube ich sicher, dass ich gekommen bin, vielleicht sogar genau dann als er kam. Ich erschrak heftig,weil ich darauf nicht vorbereitet war, Ric hatte das Kondom in seiner Tasche, er kam aber nicht mehr dazu irgendwas zu sagen. Und so bekam ich Angst, dass er mich befruchtet haben k�nnte, aber es war eher unsicher, denn ich war kurz vor meiner Periode. Aus mir lief eine lange Spur von seinem Sperma, die Beine hinab, doch ihm war das egal, er sagte: "Ankleiden!" Und das taten wir auch, obwohl es st�ndig aus mir sickerte. Wir fuhren zur Autobahn zur�ck und wurden beauftragt, ihm sobald wie m�glich zu schreiben, wann wir ihn wieder einladen k�nnen.

Rics Fortsetzung:

kommt individuell, wenn Ihr "ihm" mailt unter [email protected]
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Segur

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#2
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Gratulation ... klingt sehr real
Bilgam

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#3
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Wem gratulierst Du? dem Dom? Und mir, weil ich real klinge? Nichts hier ist so real wie dieser Bericht, soviel hierzu...aber mir ist es egal wer glaubt und wer nicht - ich habe mehr als nur das durchgemacht
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Segur

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#4
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war ernst gemeint ... keine kritik
maren

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#5 
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aggro-typ ist er auch noch
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