Stefancuck
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#1 · Edited by: Stefancuck
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Ich heisse Stefan und mu�te die Geschichte meiner ersten Freundin einfach niederschreiben. Einerseits m�chte ich das zwar nicht wieder durchmachen m�ssen, aber andererseits verfolgt mich diese Geschichte st�ndig in meinen sexuellen Fantasien. Auch nach 20 Jahren mu� ich noch diese Begebenheit denken. Ich war immer ungeschickt und sch�chtern bei M�dchen gewesen. Dies resultierte wahrscheinlich daraus, da� mein Penis unwahrscheinlich klein war. Schon in der Schule beim Duschen nach dem Sport, bemerkte ich, wie meine Kameraden sich hinter meinem R�cken dar�ber lustig machten und irgendwie kam mir vor, da� auch die M�dchen in der Schule davon wu�ten. Sie warfen mir st�ndig so mitleidige bis ver�chtliche Blicke zu. Auch auf jeder Party oder misterst einer Gelegenheit mieden mich die Girls und ich traute mich immer weniger sie anzusprechen. Bis zum 24. Lebensjahr hatte ich es nicht geschafft eine Freundin zu finden, geschweige denn mit einer zu schlafen und stand dadurch nat�rlich st�ndig auf der Schaufel.
Und dann trat SIE in mein Leben. Wir fuhren mit einer Gruppe auf Urlaub nach Griechenland und eine Freundin nahm MANUELA mit. Als ich sie das erste Mal sah war ich sofort in sie verliebt. Lange, braungelockte Haare umspielten ein wundersch�nes Gesicht mit gro�en gr�nen Augen, einer zierlichen Stupsnase und einem vollen Kussmund. Und der perfekte K�rper! Feste Br�ste, eine schlanke Taille, ein knackiger Po und endlos lange Beine mit zierlichen Fesseln. Sie war das attraktivste M�dchen, das ich je in natura gesehen hatte. Aber trotzdem schien sie sich im Vergleich zu anderen h�bschen M�dchen nichts einzubilden und wirkte nat�rlich und sympathisch. Selbstverst�ndlich gefiel sie auch allen anderen Jungs in der Gruppe, jedoch mu�ten sie Ihre Bewunderung und Flirtversuche im Zaum halten, da alle Ihre Freundinnen mithatten. So gesehen, w�re das Ganze normalerweise eine aufgelegte Sache gewesen. Ich allein, sie allein und Urlaub im sch�nen Griechenland. Auch die gemeinsamen Abende waren �usserst lustig. Es wurde viel gelacht, getrunken, getanzt, aber trotzdem war ich total gehemmt. Jedesmal, wenn ich neben Ihr sa� oder mit Ihr sprach, wollte ich Ihr sagen, wie toll ich sie finde und da� mich total in sie verliebt h�tte, aber es kam nur belangloses Zeug heraus. Jeden Abend, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, verfluchte ich mich daf�r und nahm mir vor, da� ich am n�chsten Tag meine Chance nutzen werde. Sinnlos! Doch eines Abends wendete sich das Blatt. Als wir wieder einmal zusammen sa�en, etwas abgeschieden von den anderen, und schon reichlich Retsina intus hatten, erz�hlte sie mir auf einmal, da� Sie mich �usserst nett findet und da� es Ihr gefiel, da� ich sie nicht so, wie die meisten anderen Jungs, st�ndig anbaggere. Mir wurde ganz warm uns Herz und ich konnte es nicht glauben. Dieses wundersch�ne M�dchen stand auf mich. Mir rutschte zwar das Herz in die Hose, aber durch Ihre s��en Worte ermuntert, gestand ich Ihr ebenfalls meine Zuneigung und pl�tzlich setzte sie Ihre warmen, weichen Lippen an meine und k��te mich heiss. Ich war im siebten Himmel. Mein Schwanz stand wie eine Eins in der Short und nat�rlich bemerkte sie das. Sie strich mir mit ihren schlanken, grazilen Fingern �ber das gute St�ck und s�uselte mir ins Ohr: "Was h�ltst Du davon, wenn wir auf Dein Zimmer gehen?" Ein Traum wurde wahr. Endlich w�rde ich mit einem M�dchen schlafen! Ich hatte zwar auch gro�e Angst vor dem ersten Mal, aber was soll�s. Im Zimmer angelangt k��ten wir uns wieder wild. Sie warf mich aufs Bett und stand nun da und sch�lte sich aus Ihrem Kleid. Was f�r ein Anblick! Ich konnte mich an Ihr nicht sattsehen und es nicht glauben, da� diese Wahsinnsfrau gleich mit mir schl�ft. Pl�tzlich kam die Angst wieder. Wird sie mich auslachen, wenn sie meinen kleinen Penis sieht? Werde ich es �berhaupt schaffen sie damit zum Orgasmus zu bringen? Aber zu mehr Gedanken kam ich nicht. Sie zog mir die Short aus und ohne irgendeine Reaktion (Gott sei Dank!) nahm sie meinen Kleinen in Ihren h�bschen Mund. Das war zuviel f�r mich. Schon nach ein paar Sekunden spritzte ich ab. Ich genierte mich in Grund und Boden und sah, da� auch Sie etwas entt�uscht dreinschaute. Als sie aber bemerkte, da� mein Schwanz noch immer stand - dem Alkohol sei Dank - setzte sie sich auf mich und schob ihn sich in Ihre Muschi. Was f�r ein Gef�hl! Sie wand Ihren unglaublichen K�rper auf mir hin und her und st�hnte: "Oh jaahh, gib�s mir. Es ist so sch�n mit Dir!". Diesmal dauerte es ein wenig l�nger bis ich kam, aber nat�rlich zu kurz f�r sie. Ich war total fertig und sch�mte mich nat�rlich. Ich stammelte ein: "Entschuldigung. Es tut mir leid!". Sie erwiderte: "Das macht nichts. Ich wei� doch, da� es f�r Dich das erste Mal war. daf�r hast Du Dich gar nicht so schlecht angestellt! Wir haben ja noch genug Zeit zum �ben!". Diese Worte waren zwar nicht gerade eine Ermunterung, aber - ICH HATTE DAS ERSTE MAL MIT EINEM M�DCHEN GESCHLAFEN!!! Das baute mich wieder total auf! Wir beschlossen wieder zur Bar zur�ck zu gehen und trafen dort auf die anderen. Die wu�ten nat�rlich, was passiert war und die Jungs gratulierten mir nachher einer nach dem anderen, ein bi�chen Neid quoll zwar aus Ihren Blicken, aber jeder lud mich auf ein Getr�nk ein. Ich geh�rte ab sofort zu Ihnen! Nat�rlich hatte ich danach einen riesigen Rausch und verabschiedete mich. Als gehen wollte, stand Manuela wie selbstverst�ndlich auf, nahm meine Hand und verabschiedete sich ebenfalls von den andern. Ich schwebte mit Ihr, wie mit einer Trophae Richtung Ausgang. "Du wolltest doch jetzt nicht wirklich alleine aufs Zimmer gehen?" s�uselte Sie mir ins Ohr, "wir zwei haben doch noch was vor, oder?" Ich nickte nur und freute mich unheimlich auf diese Nacht!". Zwar wei� ich aufgrund des Alkoholpegels nicht mehr genau, was dann passiert ist, aber viel habe ich wohl nicht mehr zustande gebracht!" Am n�chsten Morgen erwachte ich mit diesem wundersch�nen M�dchen, das Ihren perfekten K�rper um meinen geschlungen hatte. Ich konnte es noch immer nicht glauben, aber es war tats�chlich wahr. Ich hatte eine Freundin! Und was f�r eine. Ich k��te sie auf die Wange und als sie aufwachte erwiderte sie meinen Ku�. Sie sagte, wie sch�n es mit mir w�re und da� sie sich auf den restlichen Urlaub freue. Die restlichen Urlaubstage waren die sch�nsten meines Lebens. Manuela wich nicht mehr von meiner Seite, sie schien wirklich verliebt in mich zu sein. Ich dagegen liebte sie bereits unendlich. Einzig der Sex machte mir Kopfzerbrechen. Ich stellte mich weiterhin ziemlich ungeschickt an. Bei verschiedenen Stellungen flutschte mein Winzling st�ndig aus Ihrer M�se und es dauerte auch nie lange, bis ich kam. Sie zeigte mir zwar, wie ich Ihre Muschi lecken sollte und auf diese Weise konnte ich sie auch zum Orgasmus bringen, aber irgendwie sch�mte ich mich dadurch immer mehr. Sie lie� sich zwar nichts anmerken und beteuerte immer wieder, wie sch�n es mit mir w�re, aber sch�n langsam kam wieder das alte Gef�hl hoch, kein richtiger Mann zu sein und ich war traurig, sie mit meinem kleinen Schwanz nicht richtig befriedigen zu k�nnen. In der �ffentlichkeit aber war ich stolz auf meine attraktive Freundin und freute mich richtig �ber die neidischen Blicke, die mir die M�nner zuwarfen. Sie konnten es scheinbar nicht glauben, wie so ein unscheinbares M�nnchen zu so einer Frau kam.
Nach dem Urlaub zu Hause angelangt, war ich sehr gespannt, wie es weitergehen w�rde. Nat�rlich wollte ich weiter mit Manuela zusammensein und zu meiner gro�en Freude wollte sie das auch. Wir sahen und liebten uns jeden Tag und nach zwei Wochen zog sie bei mir ein. Ich war der gl�cklichste Mensch auf Erden. Jetzt war es endg�ltig. Wir sind ein Paar! Im Bett brachte ich mit meinem kleinen Schwanz zwar weiterhin nicht viel zustande, aber ich wurde ein Experte im Muschilecken und Manuela geno� es. Jeden Tag sagte sie mir auch, wie sehr sie mich liebte und da� sie immer mit mir zusammen sein wollte. Meine Angst sie zu verlieren, weil ich Sie mit meinem Schwanz nicht befriedigen konnte, wurde aber dadurch nicht geringer. Sie stand auf Parties immer im Mittelpunkt, wurde auch von vielen tollen Kerlen angequatscht und flirtete auch mit Ihnen, was mich ziemlich eifers�chtig machte, aber jedesmal ging diese von allen begehrte Superfrau mit mir nach Hause. Als ich Ihr zu Hause �fters von meiner Eifersucht und von meiner Angst sie zu verlieren erz�hlte, versicherte sie mir immer wieder, da� sie mich liebte und es keine Grund f�r meine Angst g�be und da� sich im �brigen Ihre Muschi nach meiner Zunge sehnte. Wochen und Monate vergingen und verliefen ziemlich harmonisch, doch eines Tages geschah, was ich schon immer bef�rchtet hatte. Wir gingen wieder einmal auf eine Party. Manuela war �usserst sexy in Ihrem hautengen schwarzen Kleid und Ihren Highheels, die mir immer wieder meine Sinne raubten. Wir trafen dort an der Bar einen ehemaligen Schulkollegen von mir. Paul war ein athletischer Bursch von 1,90 m und zugegebenerma�en sehr attraktiv und er hatten einen Riesenschwanz, wie ich in der Schuldusche jedesmal neidig festgestellt hatte. Er war mitunter der Grund f�r meine Minderwertigkeitskomplexe und er war ein eingebildeter Kotzbrocken. Schon in der Schule r�hmte er sich damit jede Frau herumzukriegen und er schaffte dies auch meist. Jede Woche sah man ihn mit einem anderen h�bschen M�dchen. Ich verstand nie, was denen an so einem Machoschwein gefiel und wie sie auf so einen Typen hereinfallen konnten. Als er Manuela sah, wu�te ich sofort, da� sie in sein Beuteschema passte. "Willst Du mich Deiner s��en Begleitung nicht vorstellen, Stefan?" klingelten schon die Alarmglocken in meinen Ohren, "alle Achtung, so eine Superfrau h�tte ich Dir gar nicht zugetraut! Vor allem nicht bei Deinem kleinen ..." und dabei r�usperte er sich. Ich sah zu meinem Schrecken, da� Manuela diese Bemerkung lustig fand. Sie wu�te ganz genau, was Paul damit meinte. "Ich bin Manuela und Du bist?" lie� sie mich gar nicht zu Wort kommen und gab Paul l�chelnd Ihre Hand. "Ich heisse Paul. Sehr erfreut. Ich war Stefan�s Schulkollege und wir waren die besten Freunde!" "So ein falscher Hund!" �rgerte ich mich und wollte schon widersprechen, als Manuela fortfuhr: "Oh, dann kannst Du mir sicher viel von fr�her �ber Stefan erz�hlen!". Paul grinste h�misch: "Ja sicher und Du wirst sicher viel Spa� damit haben!". Scheisse! Stefan hatte mich einmal am Schulklo beim Wichsen erwischt und kurz daruf wu�te es die ganze Schule. Und auch misterst gab es noch einige peinliche Geschichten. Ich mu�te das Ganze irgendwie unterbrechen: "Komm Schatz la� uns tanzen gehen!" ich nahm Manuela an der Hand und versuchte sie auf die Tanzfl�che zu ziehen. "Nicht jetzt, Stefan, ich w�rde gerne einen Cocktail takeen!" erwiderte mir Manuela und entzog mir Ihre Hand. Paul stieg nat�rlich sofort darauf ein: "Gute Idee, zwei Daiquiris bitte!". Dann bot er Ihr einen Barhocker an. Sie setzten sich einander gegen�ber an die Bar und fragten gar nicht, was ich trinken wollte. Ich nahm neben Manuela Platz und bestellte mir ein Bier. Dann wollte ich mich an Ihrer Unterhaltung beteiligen, doch ich bekam nur Manuelas R�cken zu sehen. Ich kam mir vor, wie das f�nfte Rad am Wagen. Bei dem L�rm h�rte ich zwar nicht, was sie sprachen, aber Paul gab wahrscheinlich bereits die angek�ndigten Geschichten �ber die Schulzeit zum besten und Manuela am�sierte sich sichtlich dar�ber, denn sie warf mir �ber die Schulter �fters einen grinsenden Blick zu. Mit der Zeit h�rte das Lachen auf und sie nahmen �berhaupt keine Notiz mehr von mir. Ich bemerkte da� Paul n�her an Manuela heranger�ckt war und eine Hand auf Ihren Schenkel gelegt hatte. Sie fl�sterten sich st�ndig gegenseitig etwas ins Ohr und ich mu�te wissen, was sie redeten. Also r�ckte ich ein wenig n�her und h�rte pl�tzlich, wie er zu Manuela sagte: "Und das Lecken reicht Dir? W�nscht Du Dir nicht manchmal einen richtigen Schwanz in Deiner Muschi und nicht so einen winzigen Pimmel?" Hatte sie ihm etwa von unserem Sexleben erz�hlt? Mir wurde schlecht! Und Manuelas Antwort "Na ja, schon �fter, aber was soll ich machen? Ich bin nunmal mit Stefan zusammen" ,gab mir einen Stich ins Herz. "Komm einmal mit tanzen, dann werde ich Dir zeigen, was Du tun kannst!". Manuela drehte sich zu mir um und fragte: "Du Schatz, ich gehe mal kurz mit Paul tanzen. Pa�t Du inzwischen auf unsere Getr�nke auf?". Ich wollte sie daran hindern mit Paul zu tanzen, weil ich wu�te, was er bezweckte und wie er es immer wieder anstellte dabei Frauen zu verf�hren. Aber ich war wie gel�hmt und sah zu, wie er Manuela um die H�fte nahm und mit Ihr auf die Tanzfl�che ging. Wie fr�her schon so oft, reagierte sein Kumpel der D.J. um Paul die Rutsche zu legen und legte eine langsame Platte auf. Manuela schlang ihre Arme um seinen Hals und er umfasste ihre Taille. Nach kurzer Zeit waren Ihre K�rper eng aneinander gepresst. Das mu�te Wirkung in Pauls Hose zeigen und ich wartete drauf, da� es Manuela peinlich war und sie Abstand nahm. Doch nichts geschah. Im Gegenteil: Sie presste sich noch mehr gegen Paul und Ihr Becken machte winzige kreisende Bewegungen um seine Mitte. Ich war fassungslos und zutiefst verletzt, aber gleichzeitig mu�te ich zu meinem Besch�men feststellen, da� auch ich einen Harten bekam. Es war erniedrigend. Meine wundersch�ne geliebte Freundin, rieb sich an diesem Kotzbrocken und er warf mir einen triumphiernden Blick zu, als ob er damit andeuten wollte: "Schau her Du Looser! Deine Freundin ist schon ganz geil auf meinen Schwanz!". Dann nahm er auch noch Manuela�s Hand und f�hrte Sie zu seiner Ausbuchtung. Auch dagegen wehrte sie sich nicht, misterdern massierte seinen Steifen durch die Hose. Das war zuviel f�r mich. Die Eifersucht brannte in mir wie die H�lle und ich wollte aufspringen und sie von ihm losreissen. Aber sogleich kam wieder die Hilflosigkeit. Ich hatte es immer schon gewu�t. Ich kann diese wundersch�ne Frau nicht halten. Jetzt hat sie diesen attraktiven Kerl mit seinem gro�en Schwanz kennengelernt und will sicher nichts mehr von mir wissen. Ich traute mich nicht zu protestieren, denn ich hatte Angst, da� sie mich nur auslacht. Also sah ich dem Treiben regungslos zu und wartete bis sie zur�ck an die Bar kamen. Zu meiner Verwunderung taten sie so, als ob nichts passiert w�re. Manuela legte den Arm um meine Schulter und gab mir einen Ku�. Glaubte sie etwa, da� ich nichts mitbekommen h�tte. Ich wollte sie schon darauf ansprechen, als sie zu mir sagte: "Komm Schatz, ich bin schon etwas m�de, gehen wir nach Hause!" und zu Paul sagte sie "Danke f�r den netten Tanz und noch einen sch�nen Abend!". Dann hauchte sie ihm ein K��chen auf die Wange und ging Richtung Garderobe. Paul war komischerweise gar nicht �berrascht und machte auch keine Anstalten Manuela zum Bleiben zu bewegen. Da stimmte doch irgendetwas nicht. Ich verabschiedete mich ebefalls von Paul, obwohl ich ihm lieber einen Faustschlag versetzt h�tte und folgte Manuela. Die ganze Fahrt �ber redeten wir kein Wort. Ich wu�te nicht, ob ich Ihr Vorw�rfe machen oder lieber froh sein sollte, da� sie doch mit mir gegangen ist. Erst zu Hause nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie darauf an. "Geh Schatz! Der Casanova hat bei mir keine Chance. Dieser Aufreissertyp hat doch sicher jede Woche eine Andere. So was brauche ich nicht, mach Dir keine Gedanken! Ich liebe nur Dich!" Und mit diesen Worten k��te sie mich so leidenschaftlich, wie schon lange nicht. Wahrscheinlich war sie noch so aufgegeilt vom Tanzen. Auch strich sie mir wie Paul �ber die Hose, doch nur kurz. Es d�rfte Ihr bei ihm doch besser gefallen haben. Ich war gl�cklich und wollte das Geschehene vergessen. Aber als sie mich ins Schlafzimmer zog und mich auszog, begann ich mich erneut f�r meinen Winzling zu genieren. Was will sie eigentlich von diesem l�cherlichen Schwanz, wo sie doch gerade vorher so einen Riesen h�tte haben k�nnen? Ich versuchte diesen Gedanken zu verdr�ngen, aber es gelang mir nicht und mein Schwanz regte sich trotz aller Bem�hungen von Manuela nicht. Also blieb mir nichts anderes �brig, als sie wieder mit der Zunge zu verw�hnen. Ich sch�mte mich und entt�uscht schlief ich neben Ihr ein. In meinem Traum erschienen mir immer wieder diese Bilder von Paul und Manuela.
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Stefancuck
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Es vergingen einige Tage und sch�n langsam geriet dieser Abend in Vergessenheit. Ich liebte Manuela mehr als je zuvor und auch sie best�tigte mir immer wieder Ihre Liebe. Als ich eines Abends nach Hause kam, stand sie in der K�che und kochte und war extrem sexy angezogen; mit einem gelben Stretchkleid mit nichts darunter und neuen Highheels. Auch beim Friseur war sie gewesen. Ich freute mich auf das, was ich zu erwarten hatte und wollte sie am liebsten gleich vernaschen. Wahrscheinlich wollte sie mich zuerst kulinarisch und dann im Bett verw�hnen. Ich k��te sie und fragte: "Wie komme ich zu dieser Ehre?" "Ach Schatz, rat einmal wer heute angerufen hat?" "Keine Ahnung!" "Paul!" alleine dieser Name jagte mir ein Schaudern �ber den R�cken. "Er hat sich erkundigt, wie�s uns geht und ob wir nicht Lust h�tten, was gemeinsam zu unternehmen und au�erdem wollte er mir noch ein paar Geschichten von fr�her erz�hlen. Da hab ich ihn halt zum Essen eingeladen. Ich hoffe das geht OK!". Ich erzitterte, lie� mir aber nichts anmerken "Von mir aus. Ich hoffe nur er l��t diesmal die Finger von Dir!" "Keine Angst Schatz" erwiderte sie, "Du wei�t ich liebe nur Dich!". Ich h�rte das zwar, aber irgendwie klang es nicht ganz ehrlich und spiegelte eine gewisse Vorfreude auf den Abend wider. Ich bekam eine Riesenangst und als pl�tzlich die T�rklingel ging, zuckte ich zusammen. "Mach bitte auf, Stefan, das wird er sein!". Ich ging zur T�r und da stand er. Mit seinem breiten ja h�mischen L�cheln und einem riesigen Strau� roter Rosen in der Hand: "Hallo Stefan, altes Haus! Wo ist Deine sexy Maus? Freue mich richtig sie wiederzusehen!". Mit diesen Worten schob er mich beiseite und st�rmte in die K�che. Er nahm sie sofort um die H�fte "Hallo sch�nste Frau!" und k��te sie auf den Mund. Er lie� sie gar nicht mehr los. �Komm lass das, ich mu� fertig kochen! Macht es Euch einstweilen im Wohnzimmer bequem. Ich komme gleich mit dem Essen.� Also gingen Paul und ich ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war mir �u�erst zuwider mit diesem Kerl, der mir offensichtlich die Frau ausspannen wollte, allein in einem Raum sitzen zu m�ssen und als er davon anfing, wie geil er Manuela f�nde und dass ich ungeheuer aufpassen musste, dass sie mir nicht jemand wegn�hme, wuchs meine Angst, dass es bereits an diesem Abend soweit sein k�nnte immer mehr. �Ich vertraue Manuela, sie hat mir gesagt, dass sie mich liebt und ich mir keine Sorgen machen soll.� Konterte ich nicht sehr selbstbewusst. Paul grinste: �Und das glaubst Du Ihr? Mir hat sie neulich auf der Party erz�hlt, wie unzufrieden sie mit Eurem Sexleben ist und dass Du sie mit Deinem kleinen Pimmelchen �berhaupt nicht befriedigen kannst.� �Das geht Dich �berhaupt nichts an, Du Arsch!� fuhr ich ihm zornig ins Wort �Und �berhaupt brauchst Du Dir gar keine Hoffnungen machen. Manuela hat mir gesagt, dass Sie nichts von Dir will!�. Und wieder grinste er: �Tr�um weiter, Schlappi! Du hast ja gesehen, wie sie sich beim Tanzen an mir gerieben hat. �ber kurz oder lang wird sie genug von Dir und Deinem l�cherlichen Ding haben und sich meinen Prachtschwanz in Ihre geile Muschi schieben wollen. Das hat noch jede Frau gewollt! Wirst schon sehen!�. Das sa�. Er hatte ja wirklich alle Frauen bekommen, die er wollte. Ich f�rchtete mich immer mehr vor ihm. Da kam Manuela herein und stellte das Essen auf den Tisch! �So Jungs, genug geplaudert! Jetzt wird gegessen!�. Paul und ich sprangen gleichzeitig auf und wollten Ihr gentlemanlike den Sessel zurechtschieben. �Toll, gleich zwei Verehrer auf einmal. Na wenn das nicht jede Frau stolz macht!� sagte sie kokett und setzte sich. Beim Essen mu�te ich die ganze Zeit �ber das Gespr�ch mit Paul nachdenken. Und je mehr ich dar�ber nachdachte, desto verzweifelter wurde ich. Er hatte Recht! Ich hatte keine Chance gegen ihn! Er wird meine wundervolle Manuela wegnehmen, auch wenn sie stets das Gegenteil behauptete. Nach dem Essen sagte Manuela: "Schatz, bist Du so lieb und r�umst den Tisch ab? Ich werde einstweilen zu Ehren unseres Gastes ein Gl�schen Sekt einschenken. Nachdem ich alles in der K�che verstaut hatte, ging ich zur�ck ins Wohnzimmer. Und wie ich es bef�rchtet hatte, sa� Paul bereits neben Manuela auf der Couch und hatte einen Arm um sie gelegt. Mir blieb nur mehr der Couchsessel und so lie� ich mich Ihnen gegen�ber nieder. Paul nahm sein Glas in die Hand und sagte: "Auf einen sch�nen Abend, Manuela! Vielen Dank f�r die Einladung! Ich werde mich geb�hrend daf�r revanchieren!" und dabei grinste er mich erneut so h�misch an. "So und jetzt m�ssen wir Br�derschaft trinken!" und wie es sich geh�rte, verschr�nkten die beiden Ihre Arme und tranken und ... k��ten sich. Paul schob Manuela sofort seine Zunge in den Mund und sie tat mit. Ohne sich um mich zu k�mmern gab sie ihm einen langen, feuchten Zungenku�. Das tat weh. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur ein schwaches "Hallo, hallo, hallo!" heraus. "Sei nicht so kleinlich, Stefan. Das geh�rt nunmal zum Br�derschaftstrinken dazu, oder was sagst Du, Manuela?". Sie nickte nur verlegen. "Na komm Stefan, " sagte dann Paul gn�dig zu mir "Du sitzt dort so allein. Setz Dich zu uns! Manuela kann sich ja auf meinen Scho� setzen, damit Du Platz hast." Ich ging zur Couch und antwortete: "Danke, aber sie kann sich ja auch auf meinen Scho� setzen!". Manuela stand auf und machte mir Platz. Doch als ich sie zu mir ziehen wollte, hatte Paul sie l�ngst zu sich dirigiert. Und wieder ein Herzstich! Ohne sich zu wehren, hatte sie sich auf Paul�s Scho� gesetzt, w�hrend ich dasa�, wie bestellt und nicht abgeholt. Er umfasste sie und legte eine Hand zwischen Ihre Beine und mit der anderen erhob er sein Glas: "Prost, Stefan, vielen Dank, da� Du mir diese s��e Maus �berl�sst!". Ich wollte fragen "Wieso �berlassen?", aber ich brachte nur ein lapidares "Prost!" heraus und trank. Mit Manuela stie� er an, "Prost Zuckerschnecke!" und als sie beide getrunken hatten, setzte er fort: "Wie es aussieht, hat Dein kleiner Freund (dabei betonte er kleiner sehr) nichts dagegen, da� Du auf meiner Scho� sitzt. Dann wird ihm wohl ein kleiner Ku� auch nichts ausmachen, oder?" Und ohne Ihre Antwort abzuwarten, hatte er bereits wieder seine Zunge in Ihrem Mund versenkt. Diesmal dauerte der Ku� mindestens 5 Minuten. Sie nahmen �berhaupt keine Notiz mehr von mir und ich sa� wie gel�hmt dabei und starrte die beiden fassungslos und eifers�chtig an. Jetzt war mir klar, da� dies der Anfang vom Ende war. Manuela hatte sein Gesicht in beide H�nde genommen und k��te ihn voller Leidenschaft. Sie schmiegte Ihren K�rper immer mehr an den seinen und ich wu�te, da� sie ihm nicht mehr widerstehen konnte und ich sie verloren hatte. Nachdem sie Ihre Lippen wieder voneinander gel�st hatten, sagte Paul: "Wow, Du gehst aber ganz sch�n ran. Du mu�t ja richtig ausgehungert sein. Da habe ich doch genau das richtige f�r Dich in meiner Hose! Du wei�t ja schon, wovon ich spreche!" "Bitte nicht Manuela!" rief ich entsetzt aus: "H�rt auf damit! Wei�t Du denn nicht, wie weh ihr mir damit tut? Du bist meine Freundin! Ich liebe Dich doch!". Sie schien kurz zu �berlegen aufzuh�ren, schaute mich auch einmal kurz mit schlechtem Gewissen entschuldigend an, doch als Paul sie mit Ihrem Po wieder genau �ber seinem Scho� platzierte und mit seinem Schwanz durch den Stoff Ihre Muschi massierte, war jeder Widerstand gebrochen. Sie rieb sich erneut l�stern an seinem Schwanz und wand sich unter seinen Ber�hrungen, w�hrend Paul triumphierte: "Na siehst Du, Looser, was habe ich Dir prophezeit? Wenn Deine Freundin meinen Prachtriemen sp�rt, ist es um sie geschehen und sie geh�rt mir! Hast Du wirklich geglaubt, da� Du sie mit Deinem Witz von Penis halten kannst?" Ich sprang auf und wollte so schnell, wie m�glich das Zimmer verlassen und mir jede weitere Dem�tigung ersparen. Aber ich kam nur bis zum Couchsessel. Irgendwas hielt mich fest und zwang mich mich hinzusetzen und dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und das spornte Paul immer mehr an. W�hrend er meine Freundin mit seinem Schwanz und seinen H�nden immer willenloser machte, dr�hnte er lautstark: "Na komm Du geile Schlampe, jetzt zeigen wir diesem Wichser mal was ein richtiger Schwanz ist. Hol ihn raus!" Noch einmal flehte ich Manuela an: " Bitte tu mir das nicht an! Bitte! Bitte!" Doch Manuela war schon so geil geworden, da� sie nur mehr seinen Rei�verschlu� �ffnete und seinen riesigen Kolben gierig in den Mund nahm. Mir dr�ckte es die Brust zusammen. Dieses Bild von meiner wundersch�nen Freundin, wie sie am Schwanz eines anderen saugte, zerri� mir mein Herz. Ich begann auf die Knie zu sinken und heftig zu weinen. "So ein Jammerlappen," sch�ttelte Paul den Kopf, "und an so was hast Du Deine Zeit und vor allem Deinen herrlichen K�rper verschwendet. Na ja, das hat ja jetzt ein Ende. Ab jetzt bist Du meine Fickstute!". Er zog Ihr das Kleid aus "Oh und H�schen hat das geile Luder auch keines an. Ich glaube Du wu�test ganz genau, was passieren wird!" Dann zog auch er sich aus und setzte Manuela wieder mit dem Gesicht zu mir auf seinen Scho�, soda� ich alles genau sehen konnte. Mit der einen Hand streichelte er Ihre Br�ste, mit der anderen bearbeitete er Ihren Kitzler. Er wu�te, wie er Manuela zum Kochen bringen konnte. Sein Schwanz stand zwischen Ihren Schenkeln senkrecht in die H�he und reichte ihr bis zum Bauchnabel. Wahrlich ein Monster! Manuela bereits so in Ekstase hauchte nur mehr "Bitte fick mich Paul, bitte fick mich!". Und vor meinen Augen setzte er seinen Schwanz an ihre Muschi an. Ich mu�te mitansehen, wie sich Manuela diesen Riesen nahm, ganz langsam in ihre tropfnasse M�se steckte und sich mit ihm vor Geilheit wimmernd selbst fickte. Als er ganz tief in Ihr drinnen steckte, st�hnte sie laut auf : "oh Jaaah. Ein Waaahnsinn! Er ist so groooo�! Ich glaube ich komme!" und mit einem lauten Schrei hatte sie bereits Ihren ersten Orgasmus. Was mir trotz allem bem�hen mit meinem kleinen Penis nie gelungen war, schaffte Paul in 10 Sekunden. Ich war derma�en gedem�tigt, da� meine geliebte Manuela vor meinen Augen mit einem anderen Kerl fickte und vor Geilheit st�hnte, da� ich unertr�gliche Schmerzen in meiner Brust versp�rte. Mir schn�rte es die Luft ab und ich lag wie ein H�ufchen Elend vor Ihnen auf dem Boden. Manuela n�hrte sich inzwischen einem weiteren Orgasmus, als Paul ihr ins Ohr grunzte: "Na Du geiles Luder, ich sehe Dir gef�llt das! Los sag Stefan, da� Du ihn angelogen hast und sehr wohl etwas von mir willst, n�mlich meinen Prachtschwanz und da� Du nur mehr von mir gefickt werden willst!" "Das kann ich nicht! Bitte zwing mich nicht dazu. Ich will ihm nicht noch mehr weh tun!" erwiderte sie. Pl�tzlich hob Paul sie auf und zog seinen Schwanz aus ihr. "Nicht aufh�ren bitte! Fick mich weiter!", flehte sie. "Willst Du da� ich Dich weiter ficke? Dann sag ihm, was Du von mir willst!" forderte Paul erneut. "Es tut mir leid, Stefan", begann sie, "aber ich mu� mir diesen unglaublichen Schwanz einfach wieder in meine Muschi stecken. Paul bringt mich damit zu Orgasmen, wie ich sie mit dir nie erlebt habe!" Als sie sich schon wieder auf Paul setzen wollte, sagte er: "Und? Hast Du nicht was vergessen?" Sie setzte fort "ja und ich glaube ich m�chte nur mehr von Paul gefickt werden!". Und schon verschwand Paul�s Schwanz schon wieder in Ihr. Sie trieben es vor mir nun zwei ganze Stunden lang in allen m�glichen Stellungen und Paul brachte Manuela dabei noch zu mehreren H�hepunkten. Immer wieder st�hnte sie vor Geilheit: "Jaaahhh Paul, Du bist soooo gut! Du fickst mich viel besser als Stefan! Es ist sooo herrlich Deinen Prachtschwanz in mir zu sp�ren!" Zum Abschlu� kam es Paul mit einem lauten Grunzen: "Jaaawooolll! Ich spritz Dir alles in Deine geile Muschi. Dann schliefen Sie beide ersch�pft eng umschlungen auf der Couch ein, w�hrend Paul�s Schwanz noch in Ihrer M�se steckte. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich nieder. Nat�rlich konnte ich nicht einschlafen. Immer wieder hatte ich die beiden vor Augen, wie sie hemmungslos fickten und wie Paul mich st�ndig h�misch angrinste. Ich hatte meine Traumfrau verloren und weinte bitterlich in mein Kissen. Irgendwann schlief ich ein.
Am n�chsten Morgen stand ich auf und ging in die K�che. Manuela und Paul sa�en am K�chentisch und fr�hst�ckten. Sie sa� schon wieder auf seinem Scho� und an Ihrem befriedigten Gesichtsausdruck erkannte ich, da� sein Schwanz schon wieder in Ihrem Loch stecken mu�te. Ihr Becken kreiste leicht und st�ndig entwich ihr ein ganz leises Wimmern. "Na Stefan, gut geschlafen! Hast Du Dich nun damit abgefunden, da� Du diese geile Braut nicht mehr ficken darfst?" waren seine ersten Worte. "H�r auf ihn zu qu�len!" fuhr sie ihm dr�ber, aber als er kurz ein paar Mal sein Becken etwas anhob und Ihr damit seinen Schwanz tiefer reinstie�, verga� sie ihn weiter ma�zuregeln und st�hnte laut auf. "Irgendwie hat sie Mitleid mit Dir, aber das l��t sich, wie Du siehst mit ein paar St��chen schnell wieder austreiben! Diese Frau ist so was von uners�ttlich, aber das ist ja kein Wunder, bei dem was sie bisher mit Dir vers�umt hat!". Und mit diesen Worten stie� er noch ein paar zu und Manuela kam es wieder. "Siehst Du! Ich habe sie vollkommen im Griff! Sie braucht nur meinen Schwanz in der M�se und sie tut was ich will!" Ich konnte diese Dem�tigungen nicht l�nger ertragen und verlie� die K�che und gleich darauf die Wohnung.
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Stefancuck
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Als ich am Abend heimkam, war ich froh, da� Paul nicht mehr da war, aber an Manuela�s zerw�hltem Aussehen konnte ich sehen, da� es noch nicht so lange hergewesen sein konnte, da� er Sie gefickt hatte. Zudem roch es penetrant nach Sperma. Sie lag auf der Couch in Ihrem d�nnen Nachthemd und glotzte in den Fernseher. Sie schaute mich nicht einmal an, als ich hereinkam, wahrscheinlich war ihr alles ziemlich peinlich. Ich setzte mich zu Ihr und fragte mit weinerlicher Stimme: "Wie konntest Du mir das antun? Du hast mir immer wieder gesagt, da� Du mich liebst und gl�cklich mit mir bist! Und jetzt l��t Du Dich von einem anderen ficken und das direkt in meiner Gegenwart? Und noch dazu von diesem eingebildeten Machoschwein? Wieso?". Sie antwortete ohne mich dabei anzusehen: "Ich wei�, Stefan, und es tut mir auch wahnsinnig leid. Ich mag Dich auch noch immer und m�chte Dich nicht verlieren. Du bist so ein herzensguter Mensch und Du gibst mir die W�rme, die jede Frau braucht! Das mit Paul war nur Sex! Er selber ist mir absolut egal, aber er hat mich mit seinen H�nden und seinem Riesenschwanz total willenlos gemacht. Ich habe nie gedacht, da� mir das passieren k�nnte, aber nachdem ich bei der Party dieses Ding in seiner Hose das erste Mal sp�rte, konnte ich nicht anders als st�ndig daran zu denken. Und als er gestern zu uns kam und mich auf seine Scho� zog und ich seinen Schwanz an meiner Muschi sp�rte, war es um mich geschehen. Er hat mich damit so geil gemacht, da� ich nicht mehr wu�te, was ich sagte und nur mehr von ihm gefickt werden wollte, koste es, was es wolle. Ich wei�, da� ich Dir dadurch unheimlich weh getan habe, aber vielleicht kannst Du es wenig einsehen. Mit Deinem kleinen Penis habe ich nie viel gesp�rt und wie ich jetzt die Chance bekommen habe einen gro�en Schwanz in mir zu sp�ren, bin ich schwach geworden. Ich wei� nicht, wie es jetzt weitergehen soll und ob Du mir das jemals verzeihen kannst, aber ich bitte Dich es zu versuchen. Ich m�chte Dich nicht verlieren!". Dabei schaute sie mich so treuherzig und hilfesuchend an, da� ich sie in den Arm nehmen mu�te. Sie schmiegte sich an mich und es war ein unheimlich sch�nes Gef�hl. Wir sa�en ungef�hr zwei Stunden lang so schweigend auf der Couch und jeder dachte wohl daran, wie es weitergehen sollte. Ich wu�te ich liebte sie noch immer wahnsinnig und ich hoffte doch, da� sie bei mir bleiben w�rde, obwohl ich sie eigentlich vor die T�r setzen sollte. Gerade als sich meine Gedanken darum bewegten, ob ich Ihr nicht einen Heiratsantrag machen sollte, um sie zu halten, wurde die Wohnungst�r aufgesperrt. Und das wohlige Gef�hl in mir wich blankem Entsetzen. "Oh Gott! Paul! Er hat einen eigenen Wohnungsschl�ssel! Oh nein!". Schon stand der Riesenkerl in der T�r. Mit einem "Hoppla, was mu� ich sehen? Traute Zweisamkeit auf der Couch, sollte ich etwa eifers�chtig sein? Ach so, das ist die neue Couchauflage!" lie� er sich direkt auf mich drauffallen. Ich wollte mich von ihm befreien, aber es ging nicht. Er hatte sicher 100 Kilo und als ich mich bewegte, dr�ckte er mich nochmals in die Couch und stie� mir seinen Ellbogen in die Seite, soda� ich fast keine Luft bekam. Manuela sprang auf: "La� das, Du tust ihm weh!". "Zu Befehl!" Er zog mich hoch, versetzte mir nochmals einen Schlag in die Magengegend und schleuderte mich Richtung Couchsessel. Dort wand ich mich vor Schmerzen. Manuela wollte mir zu Hilfe eilen, aber Paul hielt sie fest: "Langsam, langsam, die Strafe hat er verdient, daf�r da� er sich an mein M�dchen herangemacht hat und sie mit seinen dreckigen Fingern betatscht hat. K�mmer Dich nicht um ihn, misterdern um mich!". Er zog sie auf die Couch zur�ck und k��te sie. Sie wollte sich wehren, aber als er ihr zwischen die Schenkel griff und einen Finger in Ihre Muschi steckte, war jeder Widerstand gebrochen. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und k��te ihn wild. Dann legte Paul sie auf den R�cken, kniete sich �ber sie und lie� seinen langen Schwanz �ber Ihrem Gesicht baumeln. Sie griff zu und steckte sich das Riesending gierig in den Mund. "Braves M�dchen!" lobte er sie, "ich wei� doch, was Du brauchst. Lutsch ihn sch�n hart mit Deinem Fickm�ulchen!" Manuela tat wie Ihr geheissen und als sie seinen Riemen zu voller Gr��e (22 cm) gebracht hatte, leckte sie Paul die Eier und fuhr danach mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang bis zur Eichel und st�lpte ihre Lippen dar�ber. Dann nahm Paul Ihren Kopf in beide H�nde und fickte ihn, da� sie fast keine Luft mehr bekam. Immer schneller wurden seine Bewegungen, bis er mit einem lauten "Oooooiiiiiiiii" seine ganze Ladung in Ihren Mund spritzte und sie schluckte, was das Zeug hielt. "Jaaah Du kleine Saugschlampe, Du! Schluck nur meinen Saft und leck mich ordentlich sauber!" Und w�hrend Manuela noch an seinem Schwanz schleckte, drehte er ihren Kopf in meine Richtung. "Schau Dir das an, Du Looser, wie gierig diese geile Maus auf mein Sperma ist!". Es tat zwar weh, aber ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Es erregte mich immer mehr, wie Manuelas Lippen an dem wieder schlaffen, aber trotzdem ungeheuer langen Schwanz von Paul hingen und daran saugten. Ich bekam einen Steifen und konnte nicht anders als ihn zu massieren und mit einem leisen St�hnen kam es mir bald darauf in der Hose. Es sch�mte mich und Paul am�sierte sich k�stlich dar�ber: "Ha, dieser peinliche Wurm hat sich doch tats�chlich gerade seinen Pimmel gerieben und sich in die Hose gespritzt!" Und auch Manuela, die die letzten Tropfen von Paul�s Schwanz leckte, mu�te grinsen. Das tat zwar auch kurz weh, aber es machte mir immer weniger aus. Ich hatte eingesehen, da� alle Hoffnungen, Manuela doch noch halten zu k�nnen, vergeblich waren. Schon wieder hatte er sie ganz leicht zu seinem gef�gigen Sexspielzeug gemacht und sie lie� es sich gerne gefallen. Da ich merkte, da� es mich immer mehr erregte, den beiden zuzusehen, ergab ich mich meinem Schicksal und beschloss mich damit zufrieden zu geben. Alleine der Gedanke Manuela weiterhin nackt und in Ekstase sehen zu k�nnen tr�stete mich �ber das Ganze hinweg. Ich setzte mich auf den Couchsessel und starrte die beiden an. "Ich glaube der Wichser hat noch nicht genug." sp�ttelte Paul, "jeder h�tte schon l�ngst das Feld ger�umt, aber der hier scheint ganz neugierig darauf zu sein, wie ich Dich jetzt ficke. Wahrscheinlich will er sich dabei noch einmal einen runterholen!". Auch Manuela bemerkte das und legte ihr schlechtes Gewissen mir gegen�ber vollkommen ab: "Na dann machen wir ihm die Freude!" Dabei stand sie auf und stellte sich vor mich und spielte mit Ihrem Kitzler, "Und Du willst wirklich nochmal sehen, wie Paul seinen Schwanz in diese Muschi steckt?". Ich nickte leicht. "Dann zeig mir, ob es Deinem Schwanz auch so geht!". Der war inzwischen durch Ihren Anblick l�ngst wieder steif geworden. Ich holte ihn heraus und erntete schallendes Gel�chter von Paul: "Das nennst Du Schwanz! Da ist ja meiner noch gr�sser, obwohl er schlaff ist!" "Stimmt!", gab ihm Manuela lachend Recht, "aber das werden wir auch gleich �ndern!" Sie ging wieder zu ihm und schnell hatte sie ihn wieder zu voller Gr��e geblasen. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, w�hrend sie mir dabei tief in die Augen schaute. Ich begann zu wichsen und nach ein paar Sekunden war der Spuk vorbei und meine paar Tropfen landeten am Parkettboden. "Was, schon wieder vorbei, schade!" bedauerte sie mich sp�ttisch, "bin ich froh, da� ich mir das mit Deinem schnellspritzenden Minischw�nzchen nicht mehr antun mu� und nun von einem richtigen Mann gefickt werde! Jaaahh! Weiter so Paul! Mann ist das geil! Jaaahhh! Wahnsinn! Ich kommeeeeee!" Und im gleichen Augenblick schien es auch bei Paul so weit zu sein und beide verkrampften sich vor Lust! Dann entspannten sie sich und sa�en weiter so da. Sie auf Paul mit seinem Schwanz noch in Ihrer M�se, aus der sein Saft rann. Sie lehnte sich zur�ck an seine Brust, schlang Ihre Arme um seinen Hals und k��te Paul. "Am liebsten w�rde ich Deinen gro�en Lustspender den ganzen Tag in meiner Muschi lassen. Das ist so ein geiles Gef�hl, wie er mich ausf�llt!". Paul grinste wieder: "Nein wirklich? Hast Du das geh�rt Stefan? Dann bring uns etwas zu trinken. Ich kann jetzt nicht aufstehen!". Ich tat, wie geheissen, und servierte Ihnen zwei Colas. Dann schickte ich mich an ins Schlafzimmer zu gehen, als Paul rief: "Halt Wichser, was hast Du vor? Im Schlafzimmer hast Du nichts mehr zu suchen, das ist ab jetzt mein Revier! So wie die Couch! Ist doch klar, oder? Dein Platz ist ab sofort der Wohnzimmerteppich und misterst nirgends. Hast Du verstanden?" Ich nickte und legte mich auf den Teppich!" Als die beiden ausgetrunken hatten, hob Paul Manuela in die H�he und mit seinem Schwanz noch immer in der M�se trug er sie ins Schlafzimmer, wo sie sofort wieder zu ficken begannen!". Auch diese Nacht konnte ich kaum schlafen, denn das Gest�hne von Manuela und das st�ndige "Ooohhh, Du fickst so gut!" hielten mich wach und verleiteten mich noch ein paar Mal zum Wichsen.
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Neil
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Is ne heftig geile Geschichte.
Wenn sowas aber nicht abgesprochen ist, ist es schon ziemlich ...na ja
Da h�ttest du vielleicht zum richtigen Zeitpunkt den Kn�ppel aus dem Sack hohlen m�ssen. (Womit ich nicht den Schwanz meine) Feste dran, feste druf, feste rein.
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Stefancuck
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Ja schon, aber ich habe Manuela �ber alles geliebt! Da ich misterst keine Chance bei Frauen hatte, war sie alles, was ich hatte. Ich wollte sie nicht verlieren und nur in ihrer N�he sein! Und immer, wenn ich glaubte, ich schaff das Ganze nicht mehr, hat sie mir gesagt, da� sie mich noch immer gern hat und und mir kleine Z�rtlichkeiten zukommen lassen. Da bin ich ihr sofort wieder h�rig gewesen. Sie wu�te das und hat mit mir gespielt, wie eine Katze mit ihrem Wollkn�uel. Ich war zu schwach um mich dagegen zu wehren.
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Neil
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Ganz ehrlich wie sich das f�r mich anh�rtr ist das so ne Jean Paul Satre Geschichte.
Wenn du denkst das du schwach bist dann bist du auch schwach. Feste dran, feste druf, feste rein.
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Stefancuck
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Gebe Dir und Sartre vollkommen Recht!
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Stefancuck
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Ich war leider schwach!Am n�chsten Morgen wachte ich auf, als Manuela aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah ziemlich m�de aus und sie l�chelte mich an: "Guten Morgen, Stefan, m�chtest Du auch einen Kaffee?". Sie sagte zwar nicht mehr "Liebling" zu mir, aber trotzdem klang allein dieser Satz s�� wie Honig. Wir gingen in die K�che und setzten uns an den Fr�hst�ckstisch. Sie machte Kaffee und ich die Fr�hst�cksbr�tchen und dann unterhielten wir uns �ber die Nachrichten in der Zeitung. Es war fast, wie immer. Dann sagte sie: "Bevor Paul aufwacht, m�chte ich noch mit Dir �ber unsere Situation reden." Dabei nahm sie meine Hand in Ihre H�nde. "Du hast gesehen, da� es mir h�chste Lust bereitet mit Paul zu schlafen. Er bringt mich beim Sex zu H�hepunkten, die ich nie vorher in meinem Leben, auch nicht mit Dir, hatte und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, auch mit Dir zu schlafen. Daher: Wenn Du unsere Beziehung jetzt beenden m�chtest, kann ich das vollkommen verstehen. Dann werde ich meine sieben Sachen packen und verschwinden und Du wirst mich nie wieder sehen. Auf der anderen Seite habe ich das Gef�hl, da� Dir diese Situation sch�n langsam auch ein bi�chen etwas gibt. Sonst h�ttest Du Dich gestern dabei nicht selbst befriedigt. Vielleicht k�nnen wir uns auf diese Weise arrangieren. Wir leben weiter zusammen und geben uns die Geborgenheit und Sicherheit einer Beziehung, wie fr�her. Nur gehen wir ab jetzt jeder unseren eigenen sexuellen Neigungen nach. Ich der, mich von einem gro�en Penis ficken zu lassen, und Du, mir dabei zuzusehen und Dir auch dabei Deine Befriedigung zu holen. Und wenn Paul einmal nicht da ist und es nicht merkt, wer wei�, vielleicht kannst Du ja dann bei mir im Schlafzimmer schlafen und mir dann wieder einmal meine Muschi lecken oder ich Deinen Schwanz verw�hnen!" Den letzten Satz s�uselte sie mir richtig in die Ohren und dabei streichelte sie mir sanft �ber die Hose, soda� mein Schwanz sofort hart wurde. Ich schmolz dahin wie ein Eis in der Sonne, schlo� meine Augen und hoffte insgeheim, da� sie in rausholt und mir einen bl�st. Ich sagte: "Ja, du wei�t, ich liebe Dich von ganzem Herzen, Manuela. Ich m�chte, da� Du bei mir bleibst und wenn es nicht anders geht, werde ich halt versuchen, mich an die Umst�nde zu gew�hnen!" Da kam Paul in die K�che. Reflexartig zog Manuela Ihre Hand zur�ck und versuchte von der z�rtlichen Situation abzulenken, indem sie aufstand und Paul k��te: "Guten Morgen, Schatz! Hast Du gut geschlafen?" "Wie ein B�r!" streckte er sich, "Du hast mich ja letzte Nacht total fertig gemacht!" Dabei blickte er �ber Ihre Schultern und warf mir wieder dieses h�mische Grinsen zu. "�brigens: Hast Du mit ihm schon gesprochen?" und deutete mit dem Kopf in meine Richtung. "Ja, habe ich und er ist einverstanden." antwortete Manuela und drehte sich wieder um. "Habe ich mir ja gleich gedacht. Der ist so verknallt in Dich, da� Du ihn nie loswirst. Der schaut Dir lieber beim V�geln zu und holt sich dabei einen runter, bevor er Dich verliert! Na mir soll�s Recht sein. Turnt mich ja auch irgendwie an, wenn ich die Frau eines anderen vor seinen Augen ficken kann." Manuela drehte sich wieder zu mir um und legte Ihren Kopf an Paul�s Brust. Und w�hrend sie dabei seinen Schwanz streichelte, wandte Paul sich an mich: "Aber Du wei�t, was das heisst, Stefan! Manuela ist f�r Dich absolutes Tabu! Der Einzige, der f�r Ihre Muschi zust�ndig ist, bin ich! Ist das klar?" "Ja!", antwortete ich kleinlaut. Paul dirigierte Manuela vor sich in die Hocke und sie steckte sich seinen Schwanz in den Mund. "Das will ich hoffen, Du Wichser" fuhr er fort, "und jetzt mach mir einen Kaffee!" W�hrend ich zur Kaffeemaschine ging, h�rte ich, wie er hinter mir zu Manuela sagte: "Ja, steck ihn Dir ganz tief rein und blas ihn sch�n, Baby, Du machst das herrlich!" Als ich den Kaffee auf den Tisch gestellt hatte, stand ich da und verfolgte das Schauspiel der beiden. Mein Schwanz hatte in meiner Short l�ngst ein Zelt aufgestellt und als Paul dies sah, zog er Manuela auf und beugte sie �ber den K�chentisch und sagte "OK, ich hab heut meinen guten Tag. Zur Besiegelung unseres Paktes erlaube ich Dir zum letzten Mal Dein Schw�nzchen in Manuela�s Muschi zu stecken." Manuela schaute Paul �berrascht an. "Das geht OK, Baby, lang wird�s ja nicht dauern, hast mir ja gesagt, da� er immer gleich abspritzt." Dann machte er Platz und ich konnte mein Gl�ck kaum fassen. Ich stellte mich hinter Manuela und sie streckte mir Ihr knackiges Hinterteil entgegen. Allein dieser Anblick und der Gedanke sie gleich ficken zu d�rfen, brachte mich schon fast zum Abspritzen. Ich holte meinen Schwanz heraus und setzte gerade an, ihn in Ihre Muschi zu stecken, als mich Paul wegdr�ngte, h�hnisch lachte "Ha, ha, ha ,ha. War nur Spa�. Ich habe Dir doch gesagt, da� dieses F�tzchen tabu f�r Dich ist!" und selbst in sie eindrang. "Hast Du wirklich geglaubt, ich lasse Dich noch einmal an meine Zuckermaus, die langweilt sich doch sowieso mit Deinem Zwergenschwanz. Mach�s Dir gef�lligst selber!". Und als Manuela zu st�hnen begann, sagte er zu Ihr: "Na, Baby, hast Du schon Angst gehabt, da� ich es Ernst meine? Du wolltest doch nicht wirklich, da� dieser Wichser Dich fickt, oder?" sie antwortete nicht und st�hnte weiter. Paul zog seinen Schwanz heraus und fragte nochmal: "ODER??" "Nein, nein, ich wollte es nicht! Bitte steck ihn wieder rein! Bitte fick mich weiter!" und Paul stiess wieder zu. Schwer entt�uscht lie� ich mich auf den n�chsten Sessel sinken und schaute zu. "Na los, rubbel Dir schon einen!" h�hnte Paul, "was anderes kommt so und so nicht mehr in Frage!" und als ich anfing mein Schw�nzchen zu wichsen, kam Manuela mit einem lauten Schrei "Jaaahhhh, Oh Gott, das ist so geeiiiil!". Es dauerte nicht lange und ich nahm mir eine Serviette und spritzte meine paar Tropfen drauf. "Na also" lachte Paul, der Manuela immer schneller fickte, "geht doch. Hast auch eine neue Freundin gefunden, die Serviette! Na ja, mein Fall ist das nicht!" Dann zog er seinen Schwanz heraus, drehte Manuela um und begann ebenfalls zu wichsen. "Da lob ich mir doch dieses Schleckerm�ulchen hier zum abspritzen!" Dann nahm er Manuelas Kinn, sie �ffnete ihren Mund und mit einem: "ACHTUNG!!!" scho� er seine ganze Ladung heinein. Sie schluckte alles und begann an seinem Riemen zu lutschen. "Siehst Du!" sagte Paul, "Das ist doch ganz etwas Anderes. Angenehm warm und leckt mir den Schwanz ordentlich sauber!". Als Manuela fertig war, setzte er sich nieder und Manuela nahm auf seinem Scho� Platz. "Hat es Dir gefallen?" fragte er und Manuela anwortete: "Ja, Schatz! Es war geil!" und gab ihm einen Zungenku�. "Nicht Du! Da� es Dir gef�llt, wenn ich Dich ficke, wei� ich. Ob es dem Wichser da gefallen hat, will ich wissen!". Ich nickte wieder besch�mt. "Sch�n langsam glaube ich es ihm wirklich." grinste er, "Na dann, auf eine geile Zeit, Ihr beiden!". Dann trank er seinen Kaffee aus und stand auf und k��te Manuela erneut. "So, ich mu� zur Arbeit, Baby! Halte Dein M�schen sch�n warm f�r mich! Und Du Wichser, H�nde weg von Ihr, damit wir uns verstanden haben!". Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, verlie� Paul die Wohnung. Manuela und ich taten danach dasselbe.
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Stefancuck
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Die n�chsten zwei Tage verliefen relativ ruhig. Nat�rlich fickte Paul Manuela, aber stets nur im Schlafzimmer, soda� ich ausser dem Gest�hne und Paul�s dem�tigenden Erz�hlungen davon in der Fr�h nicht viel mitbekam. Am dritten Abend war ich als erster zu Hause. Diese Stille war eine richtige Wohltat. Ich legte mich auf die Couch und sah fern. Nach einer Stunde kam Manuela. Sie begr��te mich und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder herauskam, hatte sie ein sensationelles hautenges Kleid an, mit Seitenschlitzen bis zum Po und Highheels. "Na wie gef�llt Dir mein Outfit? Habe ich mir heute gekauft! Paul und ich wollen ausgehen." "Sehr sexy!" antwortete ich, "Du bist wundersch�n!". "Danke, glaubst Du, da� es Paul auch gef�llt?" Das war mir eigentlich ziemlich egal, aber ich antwortete: "Sicherlich, jedem Mann w�rdest Du so gefallen!". Sie l�chelte: "Du Schmeichler!", da l�utete das Telefon. Manuela hob ab und nachdem sie kurz zugeh�rt hatte, sagte sie ver�rgert "Kann man nichts machen. Dann sehen wir uns halt morgen." und legte den H�rer auf. "Was ist los?" fragte ich. "Paul mu� auf ein Gesch�ftsessen. Er wei� nicht, wie lange es dauert! Und jetzt? Ich habe mich so auf den Abend gefreut." Ich machte Ihr den Vorschlag Paul zu vertreten und statt ihm mit Manuela auszugehen. "Ich wei� nicht. Ob das Paul Recht w�re?" "Er braucht es ja nicht zu wissen!" beruhigte ich sie und sie stimmte zu. "Wo willst Du hingehen?" fragte ich. "Ich w�rde gern ins Naxos etwas Essen gehen und danach ins Caramba tanzen" schlug sie vor. "Ausgerechnet ins Caramba!" dachte ich mir. Das war genau jene Disco, in der wir Paul das erste Mal trafen. Aber da ich Ihr jeden Wunsch erf�llen wollte, war ich einverstanden. Nach einem sehr guten griechischen Essen trafen wir also in dem verdammten Caramba ein. Als wir drinnen waren, bildete ich mir ein, da� jeder im Lokal uns anstarrte und sich dachte: "Schau, da gehn die beiden. Der Kleinschw�nzige und seine Freundin, die sich von Paul ficken l�sst!" und wie zum Hohn spielte der DJ auch noch dieselbe Nummer, wie damals, als Paul mit Manuela tanzte. Es war gespenstisch! Wir setzten uns an die Bar und bestellten etwas zu Trinken. Da sah ich pl�tzlich Paul auf der Tanzfl�che und jetzt wu�te ich, warum der DJ ausgerechnet dieses langsame Lied wieder spielte. Paul hatte n�mlich eine ziemlich h�bsche Blondine im Arm und zog das selbe Spiel mit Ihr ab, wie damals mit Manuela. Ihre Hand strich ebenfalls an seinem Hosenbund auf und ab und was sie da sp�rte schien ihr ziemlich zu gefallen. Ich blickte Manuela an, aber da sie sich zur Bar gedreht hatte, hatte sie nichts bemerkt. "Meine Chance!" dachte ich. "Wenn ich sie auf Paul aufmerksam mache, ist sie sauer auf ihn und schickt ihn zum Teufel!" Ich tippte Ihr auf die Schulter und sie drehte sich um. Gerade als ich ihr Paul zeigen wollte, standen er und die Blondine pl�tzlich vor uns. "Manuela! Baby! Was f�r ein Zufall!" heuchelte er und k��te Manuela. "Darf ich Dir Susanne vorstellen. Wir wollten nach unserem Arbeitsessen ein wenig die Kalorien abtanzen." Die beiden Frauen begr��ten sich und zu meinem Bedauern schien Manuela nicht ein bi�chen eifers�chtig zu sein. Im Gegenteil, sie freute sich richtig Paul zu sehen und schmiegte sich an ihn. "Ach ja Susanne, und das ist Stefan." Susanne gab mir Ihre Hand und l�chelte mich an. Sie war wirklich sehr attraktiv, etwas zu nuttig geschminkt zwar, aber ihr K�rper war atemberaubend. Riesenbr�ste, eine Wespentaille und wundersch�ne, lange Beine. Ich f�hlte mich richtig angezogen von ihr und fragte sie, was sie trinken wollte. "Einen 'Sex On The Beach' bitte!" hauchte sie mir entgegen. "Die mu� ja noch ganz aufgegeilt sein vom Tanz mit Paul!" dachte ich mir und gab dem Barkeeper Bescheid. Manuela und Paul gaben sich inzwischen einen langen, hei�en Zungenku� und Susanne schien etwas entt�uscht. "M�chtest Du tanzen, Baby?" fragte Paul Manuela. Sie nickte freudig, nahm Paul bei der Hand und sie gingen auf die Tanzfl�che. Susanne nippte an Ihrem Cocktail und fragte: "Na, Stefan, wollen wir beide auch das Tanzbein schwingen?" Mein Herz klopfte und ich stotterte: "Ja, g-gerne!". Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich nach auf die Tanzfl�che, direkt neben Paul und Manuela. Als wie wenn sie es Paul heimzahlen wollte, schlang sie ihre grazilen Arme um meinen Hals und begann eng mit mir zu tanzen. Es war toll ihren K�rper zu sp�ren und ihr Parfum raubte mir die Sinne, soda� sich mein Schwanz zu regen begann. "Verdammt!" dachte ich mir, "Vorher hatte sie den Riesen von Paul gesp�rt und jetzt meinen kleinen!". Ich zog mein Becken etwas zur�ck, damit sie ja nichts bemerkt. Manuela massierte daneben gerade wieder Paul�s Schwanz, als mich Susanne k�sste und mit Ihrer Hand ebenfalls nach unten fahren wollte. In meiner Panik konnte ich sie gerade noch davon abhalten und Gott sei Dank war dann das Lied zu Ende. Paul und Manuela und Susanne und ich kehrten Arm in Arm zur Bar zur�ck. Da Manuela bemerkt hatte, da� sich Susanne f�r mich interessiert, schlug sie vor: "Was haltet ihr davon, wenn wir vier zu uns gehen und noch gem�tlich einen trinken?" Susanne antwortete gleich "Nette Idee, oder Stefan?" Ich bejahte nat�rlich und Paul stimmte auch zu. Aber sichtlich missfiel es ihm, da� ich seine h�bsche Kollegin im Arm hatte und nicht er. Aber was sollte er in Manuela�s Anwesenheit machen? Also fuhren wir zu uns. Paul und Manuela machten es sich in Ihrer gewohnten Scho�haltung auf der Couch bequem und Susanne setzte sich daneben. "Holst Du uns eine Flasche Sekt, Stefan?" bat Manuela, "Und bitte leg auch gleich eine gem�tliche Platte auf!" Susanne schaute etwas verwirrt, wieso ich als Gast den Sekt holen sollte. "Der ist hier fast, wie zu Hause!" erkl�rte Paul und ich tat, worum ich gebeten wurde. Dann setzte ich mich auf den Couchsessel, obwohl ich nat�rlich viel lieber neben Susanne Platz genommen h�tte, und wir stiessen an. "Auf einen netten Abend und danke f�r die Einladung!" bedankte sich Susanne. Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, erhob sich Paul und legte die Nummer 'You Can Leave Your Hat On!" von Joe Cocker auf, die gerade neu herausgekommen war und sich sofort als der Stripteasemisterg etabliert hatte. "So M�dels, Ihr wi�t hoffentlich, was das bedeutet!" W�hrend Susanne noch etwas verschreckt schaute, stand Manuela auf und begann sich ziemlich sexy zur Musik zu bewegen. Dann tanzte sie auf Susanne zu und bewegte sie ebenfalls zum Tanzen. Die beiden gaben ein wundervolles Bild ab, wie sie sich aneinander schmiegten. Langsam wurden sie immer hemmungsloser und streichelten sich gegenseitig Ihre geilen K�rper. Dann sch�lten sie sich ganz langsam aus ihren Kleidern und legten den perfekten Striptease hin. Das ging an uns M�nnern nat�rlich nicht spurlos vor�ber. Paul zog sich seine Hose herunter, kn�pfte sein Hemd auf und spielte mit seinem m�chtigen Schwanz. Mein Schw�nzchen war nat�rlich auch steinhart, aber ich genierte mich und hatte Angst mich auszuziehen. Als Manuela Paul�s Schwanz sah, kniete sie sich vor ihn hin und blies ihm einen. Als Susanne dies sah, tanzte sie auf mich zu, zog mich auf und begann mir das Hemd auszuziehen. Dann warf sie mich neben Paul auf die Couch und machte sich an meiner Hose zu schaffen. "Das kannst Du lassen, Susanne. Das bringt nichts, Du wirst entt�uscht sein!" lachte Paul. Susanne war das egal und sie zog mir gierig die Hose samt den Shorts aus. Obwohl ich noch immer Angst hatte, freute ich mich darauf, von dieser geilen Frau einen geblasen zu bekommen, aber Ihre Reaktion war vernichtend. Zuerst schien sie fassungslos zu sein, da� �berhaupt jemand so einen kleinen Schwanz hat und dann fing sie an zu kichern und hielt sich die Hand vor den Mund. "Siehst Du! Ich hab�s Dir ja gesagt! Was willst Du denn mit diesem Babyschwanz anfangen?" sagte Paul h�hnisch, "mach lieber bei uns mit, der Kollege da schafft sicher auch eine zweite Muschi!" und hielt ihr seinen gro�en Schwanz einladend entgegen. Susanne bekam gro�e Augen, freute sich richtig �ber das Angebot und sagte zu mir noch immer kichernd: "Es tut mir leid!" Dann wandte sie sich den beiden anderen zu. "Das ist ja ein Prachtkerl, Manuela, da hast Du einen Gl�ckstreffer gelandet!" "Ich weiss, aber warte, wie geil das erst ist, wenn er Dich damit fickt, davon kannst Du nicht genug kriegen!" best�tigte Manuela. Sie schien keineswegs eifers�chtig zu sein, misterdern eher stolz, da� ihr Freund so einen Riesenschwanz hat und sie ihn vorf�hren kann. Paul grinste mich wieder einmal an: "Na Sportsfreund, war doch klar, da� sich Susanne auch lieber mit meinem Ger�t besch�ftigt, als mit Deinem Pimmelchen, oder? Tja, w�nsch Dir viel Spa� mit der Serviette!". Die Frauen kicherten mit Paul�s Schwanz im Mund. "Mann bin ich froh, da� Du den mit mir teilst!" bedankte sich Susanne bei Manuela, "Stefan ist ja wirklich arm dran mit seinem winzigen Ding, aber wenn ich mir vostelle ich m��te damit Vorlieb nehmen, w�hrend Du daneben auf dem Riesenschwanz reiten kannst, mich w�rde der Neid fressen!" "Keine Angst, das wollen wir doch nicht zulassen!" sagte Paul, "also los, worauf wartest Du? G�ste haben nat�rlich Vortritt! Setz Dich drauf!" Manuela machte Platz und Susanne schob sich den Schwanz langsam in Ihre M�se und raunte: "Wau, was f�r ein Gef�hl! Wie der mich ausf�llt!" Paul feuerte sie an: "Na los, fick Dich ordentlich mit ihm, du geile Maus! Und Du komm her, Baby! Ich will Deine Pussy schlecken!" Manuela stellte sich freudig neben Susanne und hielt Paul ihre Lustgrotte hin . Es war wirklich ein Anblick f�r G�tter, wie diese zwei geilen Frauenk�rper von Paul verw�hnt wurden. Die Serviette in der einen und meinen Schwanz in der anderen Hand kam ich meiner Erregung nach und fing an zu wichsen. "Susanne schaute mitleidig auf mich herab: "Der arme Kerl, der tut mir fast leid, aber mit dem Penis wird er sich schwer tun, eine Frau zu finden, geschweige denn es schaffen, da� eine bei ihm bleibt!." "Frag mal Manuela!" gab Ihr Paul Recht, "Sie war ja komischerweise mit ihm zusammen, aber gleich bei meinem ersten Besuch, ist sie auf meinen Schwanz umgestiegen und hat dem Looser adieu gesagt!" Susanne blickte Manuela an und fragte bereits schwer keuchend: "Was? Du warst mit dem zusammen?" und deutete mit dem Kopf in meine Richtung. Manuela nickte best�tigend und zuckte dabei mit den Schultern, als ob sie sich f�r diese Peinlichkeit entschuldigen wollte. Inzwischen spritzte ich bereits in die Serviette. "Verstehe ich vollkommen!" st�hnte Susanne, "aaahhh er fickt ja wirklich sensationell. Mir kommt�s gleich!" und sie erzitterte beim ersten Orgasmus. "So genug gequatscht! Ich will jetzt auch von Dir gefickt werden!" Paul hob Susanne, die sich noch immer ekstatisch auf ihm auf und ab bewegte, von sich herunter. "Kannst Du haben, Baby! Her mit Deinem s��en F�tzchen!". Manuela kniete sich auf die Couch und streckte ihm Ihren Po entgegen. Gierig blies ihm Susanne seinen Schwanz noch etwas an und steckte ihn dann in Manuela�s M�se. "Ja gib�s Ihr!" feuerte ihn Susanne an, "Manuela ist ja wirklich eine supersexy Frau! Sie hat Deinen Prachtriemen wirklich mehr als verdient!" Dabei kniete sie sich neben Manuela auf die Couch und k��te sie. Es dauerte nicht lange, bis auch Manuela kam. Sie wand sich unter Paul�s St��en. "Los, steck in mir auch noch mal rein, Du Hengst" st�hnte Susanne. "OK! folgte Paul und f�gte hinzu: "Jetzt spielen wir russisches Roulette! Ich ficke Euch beide hintereinander und bei welcher es mir kommt, diejenige hat gewonnen und darf meinen Schwanz sauberlecken!". Abwechselnd nahm er nun Susanne und Manuela von hinten - beide kamen dabei nochmals - und dann war es auch bei ihm soweit. Die Gewinnerin hie� Manuela. Mit einem Brunftschrei entlud er sich in Ihr. Dann sank er ersch�pft auf die Couch. Die beiden M�dels schmiegten sich links und rechts an ihn und Manuela lutschte ihm gen�sslich den verschmierten Schwanz, gestattete aber Susanne mitzumachen. "Wahsinn!" st�hnte Paul, "Was f�r ein Doppelfick. Schau Wichser! Ist das nicht ein G�tterbild? Mein Riesenkolben zwischen diesen zwei geilen Schleckerm�ulchen!". Ich mu�te ihm leider Recht geben. Was h�tte ich gegeben, um an seiner Stelle zu sein! Doch dazu w�rde es wohl nie kommen! Manuela und Susanne gingen anschliessend ins Bad, um sich zu s�ubern und ich blieb mit Paul auf der Couch zur�ck. Selbstzufrieden klopfte er mir auf die Schulter: "Na? Kleiner? Ich mu� mich Wohl oder �bel bei Dir bedanken! Ich war heute schon so geil auf diese blonde Zuckerschnecke, aber als ihr beiden im Caramba aufgetaucht seid, habe ich den Fick mit ihr schon abgeschrieben. Dank Dir ist sie doch noch mitgekommen! Und Manuela macht es tollerweise auch nichts aus, wenn ich eine andere Schnitte ficke, wenn sie sich nur selber meinen Schwanz in ihre M�se stecken kann! Was will man mehr?" Ich schwieg und zog mich an. Ich mu�te noch ziemlich lange warten, bis Susanne sich verabschiedete und Paul und Manuela schlafen gingen, bis ich die Couch endlich f�r mich hatte und einschlief.
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Neil
Moderator
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die haben dich ja wirklich nach allen Regeln der Kunst erniedrigt ohne K�rperlich zu werden. Feste dran, feste druf, feste rein.
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boy
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hmmm ich wei� zwar nicht ob ich dir die geschichte wirklich glauben soll, aber ich finde sie ist auf jeden fall klasse geschrieben
wie w�re es wenn du uns weiterhin mit solchen storys gl�cklich machen k�nntest.....w�rd mich freun
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Neil
Moderator
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Sicher sein kann man sich da nie ;) Feste dran, feste druf, feste rein.
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blizzard
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tut es dolle weh, steph, wenn ich dir k e i n e i n z i g e s wort glaube ??
m�chte dir aber meine aufrichtige bewunderung f�r deine leb- und leidhafte
fantasie zukommen lassen. klasse, ..... weiter so.
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Stefancuck
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#14 · Edited by: Stefancuck
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Tja, man nennt mich mitunter auch M�nchhausen. Aber, auch wenn mich beim Verfassen der Geschichte zeitweise meine Fantasien dazu getrieben haben, ein paar Sachen dazuzudichten, ist der Kern der Geschichte absolut wahr.
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Stefancuck
Member
Posts: 11
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Also weiter: Am darauffolgenden Samstag gab einer meiner Bekannten eine Party. Ich freute mich richtig auf diesen Abend und darauf, alle meine Freunde wiederzusehen. Ich duschte mich und warf mich in mein bestes Gewand. Als ich sah, dass sich Manuela ebenfalls wieder total sexy anzog, fragte ich sie, was sie denn vorhabe. Sie antwortete: "Na wir sind doch bei Peter eingeladen! Bei seinen Parties geht doch immer ordentlich was ab. Und da Paul heute etwas anderes vorhat, werde ich mir das nicht entgehen lassen." Das war mir nat�rlich nicht unrecht. Zumal meine Freunde nichts von meiner augenblicklichen Situation wu�ten und ich mir so die st�ndigen Fragen, wo den Manuela sei, ersparen konnte. Also fuhren wir gemeinsam zu Peter, der in einem Haus ausserhalb der Stadt wohnte. Wir wurden von allen sehr herzlich begr��t und ich badete mich in den neidischen Blicken der anderen M�nner und geno� es, mit Manuela, die umwerfend aussah, auf diesem Fest zu sein. Es war wirklich ein unterhaltsamer Abend, Manuela tanzte sogar mit mir und dabei schmiegte sie sich auch hin und wieder an mich, soda� mir ganz warm ums Herz wurde. Dazwischen unterhielten wir uns immer wieder mit Freunden, scherzten und lachten, und niemand w�re auf den Gedanken gekommen, da� wir nicht mehr zusammen w�ren. Da l�utete es an der T�r und Paul kam herein. Ich wurde kreidebleich und Manuela, die gerade neben mir auf einer Couch sa�, sagte zu mir: "Ach ja, ich habe Dir vergessen zu erz�hlen, da� Paul nachkommen wollte!". Dann sprang sie auf, warf sich Paul um den Hals und k��te ihn leidenschaftlich. Dann stellte sie ihn unseren verdutzten Freunden vor, die mich danach fragend anstarrten. Ich versank im Boden und konnte nichts anderes tun als verlegen zu l�cheln. Ich erwartete, da� ich allen nun Rechenschaft ablegen m��te, warum meine Freundin einen anderen k��t. Aber nein. Kein einziger kam zu mir und sprach mich darauf an, ja ich war pl�tzlich total abgemeldet. Paul dagegen stand da, mit Manuela im Arm, und unterhielt sich k�stlich mit den anderen G�sten. Einmal schauten dabei alle in meine Richtung und lachten lauthals, als ob sie gerade erfahren hatten, wie klein mein Schwanz ist und wie die beiden mich erniedrigt hatten. Es war schrecklich. Ich wollte nur noch nach Hause fahren. Ich ging zu Peter, dem Gastgeber, und bedankte mich f�r die Einladung. "Was? Du willst schon gehen? Schade! Sch�nen Abend noch!" Es war nicht wirklich ein Versuch mich zum Bleiben zu bewegen. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, da� er so einen Looser zu seinen Freunden z�hlte und eingeladen hatte. Auch stiessen meine Versuche mich bei anderen Freunden noch zu verabschieden auf wenig Reaktion, so da� ich das Haus verlie� und in mein Auto einstieg. Pl�tzlich klopfte es ans Fenster und Paul und Manuela, stiegen hinten ein. "Wolkenstra�e 27 bitte! Aber sie k�nnen sich ruhig Zeit lassen!" sagte Paul zu mir, wie zu einem Taxifahrer. Dann legte seinen Arm um Manuela und durch den R�ckspiegel, den ich heimlich zurechtgerichtet hatte, sah ich, wie er sie k��te und sagte: "Sind nett, Deine Freunde. Hab mich gut mit Ihnen unterhalten. Schade, dass Du schon gehen wolltest!" Da fasste sie ihm in den Schritt und fl�sterte ihm ins Ohr: "Ich war doch schon so heiss auf Dich, Liebling, sag: Hast Du�s schon mal im Auto gemacht?". Paul dr�hnte: "Oho! Hast Du das geh�rt, Du Wichser? Die kleine Maus ist schon schon wieder ganz geil auf meinen Riemen! Na los, Baby! Hol ihn Dir raus!" Manuela �ffnete ihm sofort den Rei�verschlu� und fischte sein Riesending aus der Hose. Dann tauchte sie ab und begann gierig zu Schmatzen h�ren. "Wahsinn, Baby. Du bl�st wirklich wie eine G�ttin! Ja, zieh in Dir tief hinein, Baby, und vergi� nicht, mir auch die Eier sch�n zu lecken!". Dabei grinste er mich h�hnisch �ber den R�ckspiegel an und versetzte mir eine Kopfnu�: "Und Du schau gef�lligst auf die Stra�e, Du Wichser! Und sch�n langsam und vorsichtig fahren!". Doch nach ein paar Sekunden wagte ich wieder einen Blick in den R�ckspiegel. Paul sa� genau in der Mitte und ich konnte sehen, wie Manuela mit Ihrer Zunge �ber die gesamte L�nge von Paul�s riesigen Pr�gel fuhr, seine prallen Eier leckte und dann schon etwas schwer atmend sagte: �Ich war schon den ganzen Tag so geil, weil ich dauernd an Deinen herrlichen Schwanz denken mu�te, Liebling! Jetzt fick mich endlich damit bitte!� Dann setzte sie sich auf Paul und f�hrte sich sein Riesending langsam ein. Woll�stig schob sie Ihr Becken langsam vor und zur�ck und dabei lehnte sie sich nach vorne und st�hnte mir in mein Ohr: "Ohhh, wie ich es liebe, mir diesen riesigen Schwanz in meine Muschi zu stecken. Paul fickt mich so viel besser damit als Du mit Deinem Schw�nzchen!" Und obwohl mich diese Worte schmerzten, schwoll mein Schwanz langsam an. Ich wollte ihn gerade rausholen und zu wichsen beginnen, als ich pl�tzlich schon wieder eine schmerzhafte Kopfnu� von Paul bekam: "Das wirst Du gef�lligst sein lassen, dass Du Dir ja keinen runterholst beim Autofahren!" Manuela lehnte sich wieder zur�ck, schlang Ihre Arme um Paul�s Hals und steckte ihm ihre Zunge in den Rachen: "Das macht mich noch geiler, wenn Du mich fickst und den Wichser dabei schl�gst! Los tu es nochmal f�r mich!". "Nichts lieber als das!" grinste Paul, und versetzte mir noch zwei Schl�ge auf den Kopf und immer auf genau dieselbe Stelle, die schon ziemlich weh tat. Manuela ritt immer wilder auf und ab: "Jaaahhhhh, ist das geil, fick mich, Du Hengst!". Und auch sie gab mir noch eine Kopfnu�, "Jaaahhh, ich komme! Aaiiiii!" und dann verkrampfte sie sich und wand sich auf seinem Schwanz hin und her. Danach hob sie Paul von sich herunter, legte sie auf den R�cken und h�ngte Ihr seinen Riemen in den Schlund: "Na los, Baby, jetzt hol Dir Deine Belohnung!" Manuela griff gierig zu und wichste seinen Schwanz und kurz darauf war es auch bei Paul soweit: �Aaaahhh, Wahsinn! Ich spritz Dir alles in Dein Zuckerm�ulchen!� Manuela bekam kaum Luft. "Sch�n alles schlucken, Baby! Wir wollen doch die R�cksitze nicht versauen!" und nachdem Manuela Paul�s Riemen vollst�ndig abgeleckt hatte, k��te sie ihn nochmals und sagte: �Danke, mein Riese, Du warst spitze!�. Dann setzte sie sich auf und schaute mich mit verkl�rtem Blick durch den R�ckspiegel an, w�hrend Paul zu mir sagte: "Na wenn mein H�schen so darauf abf�hrt, wenn ich Dir eine gebe, dann wird das in Zukunft ziemlich schmerzhaft f�r Dich werden, Du Wichser! Aber was anderes hast Du ja nicht verdient! Und jetzt la� uns aussteigen, wir werden uns noch in der Stadt etwas am�sieren. Und Du wartest sch�n zu Hause auf uns und bleibst sch�n munter. Denn ich werde die geile Maus heute sicher noch einmal durchficken und Du wirst Dir dann wieder Deine Ohrfeigen abholen." Ich blieb stehen, lie� die beiden aussteigen und fuhr nach Hause. Dort holte ich mir sofort einen runter, denn die ganze Szene im Auto hatte auch mich ziemlich aufgegeilt. Irgendwann schlief ich dann mit meinem Schwanz in der Hand auf der Couch ein.
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sexy33
Member
Posts: 1
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SUPER GEILE STORY!!!!!!
hammer!!
sensationell.......
du solltest wirklich �berlegen ob du das Schreiben nicht zu deinem Beruf machst.Im Ernst!
P.S. Ich w�rds toll finden, wenn du die Beziehung zw. dem Cucky und Manuela etwas zentraler in den Vordergrund stellst.z.B. ,indem du mehr dar�ber schreibst wie er ihre m�se leckt, sie rasiert oder w�scht.Oder wie w�rs mal damit, dass er sie schminken und ankleiden muss f�r ihre Dates mit Paul.Oder sie ihm nur noch gegen Bargeld erlaubt sich zu einen zu wichsen...naja sollen nur krative Anregungen sein.
Deine Story ist sowieso schon sehr gut!
mach weiter so!!!
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richgra
Anonymous
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Sonnenschein
Member
Posts: 1
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so ein schrott... begr�ndung: geschichte an sich nicht so schlecht, aber wenns ans eingemachte geht, wird dein schreibstil zu ordin�r, ja fast schon trashig. vorallem die zitate der beiden(bemisterders von paul) sind doch gar �bertrieben - eindeutig zuviel des guten, sind unglaubw�rdig, w�rde in der realit�t doch etwas anders ablaufen. anmisterst k�nnte dein beitrag glatt als true-story durchgehen. du solltest noch ein wenig daran arbeiten, aber die rahmenhandlung find ich sehr gelungen - kompliment.
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